Samstag, 21. Dezember 2013

Story 2 Die große Leidenschaft

Ich blickte in seine Augen, in ihnen spiegelten sich das Licht der Sterne. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Erst leicht und zärtlich, dann etwas fester und leidenschaftlicher. Ich spührte zwei Hände auf meinem Rücken, die mich weiter zu ihm drückten. Solang, bis Basti auf dem Steg lag und ich auf ihm drauf. Unsere Küsse wurden wilder und immer heißer. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander, fast so als wären sie aus Glas. Meine Hände fanden den weg in seine Haare und verwuschelten diese. Meine Haut überzog sich mit einer Gänsehaut, als seine kalten Hände auf meine nackte Haut traffen. Zärtlich strich er mir über meinen nackten Rücken. Er machte mich so total verrückt und das Verlangen nach Mehr wurde noch größer.....

-Nele´s Sicht-
Ohne daran zu denken, wo wir gerade waren, öffnete ich den ersten Knopf seines Hemdes. Doch plötzlich hielt er mich zurück. Nahm meine Hand in seine. Seine andere wanderte zu meinem Kinn und drückte ihn leicht nach oben, dass ich in sein wunderschönes Gesicht schauen konnte. Sanft und ganz kurz striffen seine Lippen meine,  dann legte er mich sanft neben sich. Ich sah ihm zu wie er wortlos aufstand und mich hoch zog. Sein Mund wanderte zu meinen Ohren. " Lass uns in unser Zimmer gehn!", nuschelte er verführerisch. Ihn hatte also genau so die Leidenschaft und das Verlangen gepackt wie mich. Ich nickte stumm. Wortlos setzten wir unseren Weg fort. Jeder ging seinen eigenen Gedanken nach.
Am Fahrstuhl blieben wir stehen. Basti stand hinter mir. Seine Hände lagen auf meiner Taile und sein Kopf lag auf meiner Schulter. Die Türe öffnete sich und wir traten ein. Ich drückte den Knopf für den dritten Stock. Dann drehte ich mich wieder zu Basti. Schaute in sein Gesicht und verlor mich gleich wieder in seinen Augen. Langsam ging ich auf ihn zu und drückte ihn mit meinem Oberkörper gegen die Wand. Seine Hände fanden den Weg um meine Taile und zogen mich noch näher an ihn ran. Meine rechte Hand ließ ich über seinen Oberkörper wandern.  Seine Lippen streiften mein Ohr, dann meine Wange und dann meine Lippen. Das bingen des Fahrstuhls ließ uns auseinander fahren. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass wir schon den dritten Stock erreicht hatten. So sehr waren wir mit uns selbst beschäfftigt. Schnell nahm er meine Hand in seine und zog mich zu unserem Zimmer. Dort schloss er schnell das Zimmer auf und zog mit hinein. Als die Türe wieder ins Schloss gefallen war. Drückte er mich leicht gegen die Tür. " Weißt du wie verrückt du mich machst!"; fragte er mich ganz leise.
Ich nickte nur. Während er seine Stirn an meine legte. Kurz schloss er seine Augen, dass war meine Chance ihn so richtig zu überraschen.  Leidenschaftlich und voller Liebe legte ich meine Lippen auf seine. Erst war er total perplext, dann aber endlich erwiederte er ihn. Seine Zunge streifte meine Unterlippe und ich ließ ihr einlass. Heiß spielten sie miteinander. Ohne hin zuschauen öffnete ich ein Knopf nach dem anderen von seinem Hemd, ohne das er mich aufhielt. Seine Hände fanden den Weg unter mein Pullover. Er fuhr von meinem Bauchnabel hinauf bis zu meinen Brüsten, dort stoppte er und wanderte wieder nach unten. Währenddessen furh ich jeden Muskel seines Oberkörpers nach. Ein stöhnen auf seiner Seite. Ich wusste er würde es nicht mehr lange aushalten. Eher ich noch mein Gedanken abschließen konnte, hob er mich auf seine Hüfte, ohne den Kuss abzusetzen. Er trug mich zum Bett, dort ließ er mich achtlos drauf fallen. Erst schaute er mich nur mit seinem tollen brauen Augen an. Will der mich verarschen, dachte ich nur. Auf seinen Lippen ein lächeln. Dann endlich kam er zu mir. Zuerst küsste er mich nur ganz kurz. Das war zu wenig für mich. Ich wollte mehr und beugte mich wieder zu ihm. Doch erlegte mir mit einem verschmitzen Lächeln nur sein Zeigefinger auf meine Lippen, dann machte er sich an meinem Oberteil zuschaffen. Ich hob meine Arme um ihm das ausziehen so zu erleichtern. Achlos schmieß er es auf den Boden. Er nahm mich auf sein Schoß dort ging das geknutsche weiter. Wieder strich ich über sein nackten Oberkörper. Dann machte ich mich an seinem Hals zu schaffen. Ich versuchte ein Knutschfleck, der mir auch sehr gut gelang. Fand ich. Dies ließ er natürlich nicht auf sich sitzen. Seine Hände öffneten mein BH der schnell auf dem Bett lag. Seine Augen weiteten sich. " Du bist wunderhübsch!", hauchte er total in Trace in mein Ohr. Langsam ließ ich mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir mit. Jetzt lag er auf mir und ich konnte seine Beule in der Hose schon spühren. Seine Hände massierten mein Brüste. Ein Stöhnen auf meiner Seite. Er machte mich total heiß. Ich machte mich an seinem Hosenbund zuschaffen. Er hob sein Becken um mir das ausziehen zuerleichtern. Jetzt lag er nur noch mit Boxer auf mir. Er drehte uns, so dass ich auf ihm lag, auch er machte sich an meiner Hose zuschaffen, die bald Geschichte war.
" Babe, lange halt ich das nicht mehr aus!", gab er von sich. Wieder ein nicken von mir. Jetzt war es zu spät um aufzöhren, ich hatte ihn schon viel zu weit gebrachr, dass wusste ich. Seine Hand wanderte in mein Unterhose und verwöhnte mich dort, während ich immer nur wie so ein Suchti an seiner Lippe hang. Zärtlich biss ich auf seine Unterlippen. Er schob meine Unterhose immer weiter noch unten, sodass ich mein Becken hob und sie davon flog. Das wollte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Deshalb drehte ich uns wieder, sodass ich unter ihm lag. Jetzt verwöhnte ich ihn an seinem besten Stück. Er schloss seine Augen, dann stöhnte er. Ich schob seine Boxer über seine Hüfte. Ein letzter Blick in meine Augen, dann griff er über mir nach einem Kondom. Keine Ahnung wie da  hin gekommen sind. Als er es sich übergestriffen hatte. Legte er seine Lippen auf meine. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr einlass, dann trang er endlich in mich ein. Erst waren seine Bewegungen langsam, doch dann wurde er immer ungezügelter und schneller. Ich spührte wie wir eins wurden. Ich spührte sein Atem auf meiner Haut, seine Bewegungen in mir. Einfach alles. Es war so als würden unsere zwei Körper ineinader verschmelzen. Ich dachte an nichts mehr. Nahm nur noch Basti wahr. Der keuchend über mir lag. Ich schmeckte seine Küsse. Nahm jede einzelen Zelle von ihm wahr. Feuerwerk in meinem Bauch. Wir beiden stöhnten um die Wette. Wir kamen der Klippe immer näher. Bereit jeden Moment darunter zu springen. Dann plötzlich ein Knall und wir kamen zu unserm Höhepunkt. Schweiß gebadet und total überhitzt, sackte Basti über mir zusammen. Beide atmenten wir schwer. Ich versuchte mein Atem zu regulieren. Ein letztes mal strich ihm durch seine Haare, dann rollte er sich von mir runder und legte sich  neben mich. Ein leztes mal für heute fanden unsere Lippen zusammen. " Es war wunderschön mein Schatz. Noch  besser als das letzte mal!, gab er immer noch verträumt von sich. " Das fand ich auch!", gab ich zurück und kuschelte mich in seine Arme.
" Schlaf gut mein Engel!", kam noch ganz leise von ihm. Doch das bekam ich schon gar nicht  mehr richtig mit. Ich spührte wie etwas weiches auf mich fiel und seine Hände sich um mich schlungen, dann war ich auch schon eingeschlafen.....

Sonntag, 15. Dezember 2013

Story 2 Der Sternenhimmel

" Also ich würde vorschlagen, dass du Basti anfängst, dann den Refrain singt ihr gemeinsam. Den nächsten Teil singst du Nele. Den Refrain und die nächste Strophe singt ihr wieder zusammen und der Schluss gehört ganz alleine dir Basti!"
" Alles klar!", kam von mir. Während Alex uns gesagt hatte, wer was singt, hatten Nele und ich unsere Stellen schon angezeichnet. Jetzt hieß es wohl für uns beide Üben, üben üben.....


Neles Sicht-
Alle Zweifel der letzen Tage waren wie weg gefegt. Ich hatte keine Angst mehr, im gegenteil, es machte mir richtig Spaß mit Basti an meiner Seite zu singen.
" Gut, ich denke das reicht für heute!", sagte Alex durch sein Mikro. Wir nickten und verließen den Raum.
" Das habt ihr wirklich gut gemacht. Jetzt genießt noch ein bisschen euere Freizeit. Wir sehen uns morgen und dann  nehmen wir den Song auf!"
" Das klingt gut!", kam von Basti, der mittlerweile meine Hand in seinen genommen hatte. Ich sah mal kurz unbemerkt von ihm in sein Gesicht. Es  erzählte mir, wie sehr es ihm hier Spaß machte und wie sehr er einfach an seiner Musik hängt.
" Na los wollt ihr nicht ein bisschen Hamburg erkunden oder wollt ihr hier bleiben!"
Basti schaut in mein Gesicht und lächelte. " Nein wollen wir nicht!", gab er nun von sich.
" Gut, dann wünsch ich euch viel Spaß!"
" Danke!", kam von Basti und mir.
Als wir ins Freie traten, war es schon dunkel. Die Zeit war an uns nur so vorbei gezogen.
Basti holte mich aus meinen Gedanken. Seine Hände wanderten um meine Taile und zogen mich näher an ihn ran. Seine Augen fixierten mein Gesicht. Ich verlor mich in seinen reh braunen Augen.
Er kam meinem Ohr näher. " Weißt du was ich die ganze Zeit so vermisst habe?" Obwohl ich wusste, was er vermisst hatte, schüttelte ich leicht meinen Kopf. " Das!"  Zärtlich strich er mir über meine Wangen, hob mein Kinn an und schaute wieder in meine Augen. Mit seiner linken freie Hand, strich er über meine Lippen. Dann endlich schloss er seine Augen und kam mir näher. Jetzt schloss auch ich meine Augen. Voller Leidenschaft trafen seine Lippen auf meine. Feuerwerk in meinem Bauch.
" Ich liebe dich!", nuschelte ich zwischen seinen Lippen hindurch. Ich spührte wie er in den Kuss hinein lächelte. Kurz küsste ich ihn noch mal dann löste ich mich von ihm.
" Lass uns was essen gehn!", schulg  Basti vor. Ich hatte nichts einzuwenden.
" Und wo wollen wir hin?", fragte ich ihn.
" Alex hatt mir ein tolles Restaurant genannt wo  man schön zu zweit essen kann. Da gehn wir jetzt hin!"
" Wenn du weißt wo wir hin müssen, dann können wir da auch hin!", gab ich lachend von mir.
" Na dann los!"
Er nahm wieder meine Hand so schlenderten wir durch Hamburg. 
Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit wo  wir quer durch Hamburg liefen, aber ich genoss unsere Zweisamkeit.
" So Schatz, da wären wir!"
Ich traute meine Augen nicht. Das Restaurant muss doch voll teuer sein. Es besaß 5 Sterne und sah auch voll edel aus.
" Basti ist das nicht ein bisschen zu teuer?"
" Für dich ist mir nichts zu teuer!" Er nahm wieder meine Hand und führte mich in das Restaurant rein.
Ein Kellner nahm uns in Empfang.
" Ein Platz für zwei bitte!"
" Folgen sie mir bitte!"
Der Kellner führte uns in eine ruhige Ecke. Er schob mir den Stuhl zurück, drauf ließ ich mich nieder, das selbe machte er auch bei Basti. Dann verschwand er.
Ich schaute mich um. In so einem teueren Restaurant war ich noch nie.
" Schön hier oder?"; holte Basti mich wieder aus meinen Gedanken.
" Oh ja sehr schön!"
" So hier ist die Speißekarte. Wissen sie schon was sie trinken möchten?"
" Wir hätten gern jeder ein Glas Wasser!", bestellte Basti für uns.
"  Kommt so fort!"
Basti und ich nahmen uns die Karte und studierten sie sorgfälltig. 
Ich entschied mich für Fisch, während Basti bei einem Steak blieb. 
Der Abend war schön, wir lachten und tauschten sehr viele verliebte Blicke aus.  Auch das Essen war richtig gut.
Irgendwann bezahlte Basti dann und führte mich wieder raus in die Nacht. Über uns der Sternenhimmel.
" Glaub ja nicht, dass wir jetzt schon ins Hotelzimmer gehen!", sagte er leise zu mir. Er führte mich ans Wasser.  Vor uns lag ruhig die Elbe, in der vereinzelte kleine Schiffe lagen.
Wir ließen uns auf einem Steg nieder. Ich kuschelte mich ganz nah an Basti. Zusammen schauten wir uns den Sternenhimmel an. Plötzlich sah ich ein Licht vorbei huschen.
" Schau mal Süße, eine Sternschnuppe. Du darfst dir was wünschen!", sagte Basti leise zu mir. Und ich tat es.
Ich blickte in seine Augen, in ihnen spiegelten sich das Licht der Sterne. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Erst leicht und zärtlich, dann etwas fester und leidenschaftlicher. Ich spührte zwei Hände auf meinem Rücken, die mich weiter zu ihm drückten. Solang, bis Basti auf dem Steg lag und ich auf ihm drauf. Unsere Küsse wurden wilder und immer heißer. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander, fast so als wären sie aus Glas. Meine Hände fanden den weg in seine Haare und verwuschelten diese. Meine Haut überzog sich mit einer Gänsehaut, als seine kalten Hände auf meine nackte Haut traffen. Zärtlich strich er mir über meinen nackten Rücken. Er machte mich so total verrückt und das Verlangen nach Mehr wurde noch größer.....

Dienstag, 10. Dezember 2013

Story 2 Halt dich an mir fest

 Hier ist das Lied, was Basti und Nele singen sollen. Könnt es euch ja gerne anhören :D
 http://www.youtube.com/watch?v=wCcJuN47UcY


Doch ich wollte mehr, viel mehr. Legte meine Hände um seinen Hals zog ihn noch näher zu mir. Stuppste seine Unterlippe mit meiner Zunge an. Er ließ mir einlass. Langsam wurden wir wilder und wilder. Seine Hände waren schon lange nicht mehr auf meinen Rücken, sie lagen schon auf meinem Po. Er drehte uns und geleitete mich zu unserem Bett. Leicht ließ er mich drauf fallen. Dann beugte er sich über mich und unser heißes Spiel ging weiter. Es war einer der schönsten Nächte mit ihm....


-Bastis Sicht-
Mein Wecker weckte mich unsaft aus meinem Schlaf. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf die Seite von Nele. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen. Ich entschloss mich sie noch schlafen zu lassen, während ich mich duschte.
Vorsichtig und ohne Geräusche stand ich auf und begab mich auf den Weg ins Bad. Dort stieg ich in die Dusche ein. Kaltes Wasser strömte über meinen Körper. Nach 10 Minuten war ich fertig, wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und ging dann wieder zurück in unser Zimmer. Nele lag immer noch seelenruhig in dem Bett und schlief. Das ließ ich nicht auf mir sitzen. Ich ging auf ihre Seite und ließ kalte Wassertropfen von meinem nassen Haar auf ihr  Gesicht tropfen. Sie verzog ihr Gesicht.
" Schatz aufstehen!" Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte leicht.
" Hmm, ich will aber nicht!"
" Du musst aber es ist schon dreiviertel neun und wir werden um viertel 10 doch schon wieder abgeholt!"
"Was schon dreiviertel neun, da muss ich mich ja beeilen!" Sie stand auf und rannte an mir vorbei ins Bad. Während sie sich fertig machte, zog ich mich an und föhnte meine Haare.
" Basti bist du fertig!", schrie Nele aus dem Bad.
" Schon lange und du, ich warte nur noch auf meine gut aussehende Freundin!", ich lachte dabei.
" Bin auch fertig!"
Sie sah mal wieder umwerfend aus. Ich stand von meinem Stuhl auf und ging auf sie zu. Nahm sie in meine Arme und blickte in ihre wunderschönen Augen. Wie immer verlor ich mich in ihnen. Ich schloss meinen Augen, kam ihr näher. Leicht küsste ich sie, sie erwiederte, zog mich dann noch näher an sich ran. Ich wusste nicht wie lang wir so hier standen. Für mich gab es im Moment nur Nele und mich. Alles um mich herum war vergessen. Nur der Augeblick zählte gerade. Plötzlich ließ uns ein Klopfen an der Türe auseinander fahren. Verwirrt schauten wir uns an. Dann drehte Nele sich um und öffnete die Türe.
" Guten Morgen!", kam von Gottfried
" Guten Morgen!", kam von Nele und mir.
" Können wir los?", fragte er uns.
Nele und ich schauten uns an. Wir hatten beide noch nichts gegessen, aber wir wollten auch Alex nicht länger warten lassen. Deshalb nickten wir, in der Hoffnung, dass es etwas bei Alex geben würde. Hand in Hand verließen wir das Hotel und stiegen dann in das Auto ein. Wir fuhren einmal Quer durch Hamburg.
" Schatz!", holte mich Nele aus meinen Gedanken.
" Ich hab mir die Nacht nochmal Gedanken gemacht, wegen dem Duett. Was hälst du davon wenn wir " Halt dich an mir fest" von  Revolverheld singen würden!"
" Wenn Alex nichts dagegen hat warum nicht!"
" So wir sind da!"
Zielstrebig gingen wir in das Gebäude in dem Raum wo wir gestern schon waren. Als hätte es Alex geahnt. Der Tisch war mit frischen Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade gedeckt.
"  Ah da seid ihr ja!", kam von Alex der schon am dem Tisch saß.
" Setzt euch und lang erstmal kräftig zu. Nach der Stärkung beginnen wir unsere Arbeit!"
Nele unterhielt sich mit Alex über ihre Idee, während ich ein Brötchen in mich rein schob.
" Also ich habe nichts dagegen!", hörte  ich Alex sagen.
" Seid ihr Fertig?"
" Ja sind wir!", dabei schauten Nele und ich uns an.
" Na gut, dann kommt mal mit. Sebastian du weißt ja schon wie das alles hier abläuft. Nele du allerdings nicht. Ich werde dir jetzt hier erstmal alle Räume zeigen. Damit du mal verstehst, wie die Aufnahmen den so zu stande kommen.
" Find ich gut!", als Nele das sagt nahm ich ihre Hand in meine, strich zärtlich mit meinem Daumen über ihren Händerücken. Sie genoss die Berührung, dass sah ich in ihrem Gesicht. Es strahlte.
" Also hier werdet ihr euer Duett singen. Gehn wir mal weiter in den nächsten Raum. Das ist der Schallraum. Hier kann man sehr schön den Schall von eueren Stimmen oder von der Gittare aufnehmen. Ein Raum weiter, da werde ich sitzen und alles was ihr aufnehmt anhören und noch ein bisschen verändern. Von hier aus werde ich euch auch Tipps geben!"
" So habt ihr euch den Text schon eingeteilt wer was singen soll oder möchte?, fragte uns Alex.
" Nein haben wir nicht!", antwortete ich.
" Na gut, dann werden wir das mal machen!"
Wir gingen zurück an den Tisch, dieser war während unsere Abwesendheit abgeräumt worden, somit hatten wir viel Platz darauf. Alex kramte aus seinem Schreibtisch den Text und legte ihn vor unsere Nase.
" Also ich würde vorschlagen, dass du Basti anfängst, dann den Refrain singt ihr gemeinsam. Den nächsten Teil singst du Nele. Den Refrain und die nächste Strophe singt ihr wieder zusammen und der Schluss gehört ganz alleine dir Basti!"
" Alles klar!", kam von mir. Während Alex uns gesagt hatte, wer was singt, hatten Nele und ich unsere Stellen schon angezeichnet. Jetzt hieß es wohl für uns beide Üben, üben üben.....

 Du hast mich lang nicht mehr so angesehen
hast mir lang nichts mehr erzählt.
Unsere Fotos hast du abgenommen
weil dir irgendetwas fehlt.
Du rufst mich und sagst ich weiß nicht mehr,
weißt nicht mehr was dich berührt.
Die letzten Jahre haben dich aufgewühlt
und dich nur noch mehr verwirrt.


Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.

Ich lass das Licht an bis du schlafen kannst
doch du wällst dich hin und her.
Schläfst die Nächte von mir abgewandt,
bist du einsam neben mir?


Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.

Siehst du den Weg aus dieser Dunkelheit?
Willst du raus, ich bin bereit.
Das kann nicht alles schon gewesen sein.
Ich glaub an uns und unsere Zeit.

Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich lass dich nicht gehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt. 



 An dieser Stelle möchte ich mich mal bei Euch bedanken.
Ich hätte nie gedacht, dass so viele meinen Blog lesen, geschweigeden so viel an meinem Blog hängen.
Danke für euere netten Kommentare :D
Danke an Vivi, die mich immer wieder dazu auffordert zu schreiben :D
Danke an euch alle <3

 


Mittwoch, 27. November 2013

Story 2 Einer der schönsten Nächte mit ihm

Der BMW stand dirtekt vor dem Ausgang. Ein Mann hatte schon den Kofferraum geöffnet und als er Gottfried und uns sah, kam er sofort herbei und nahm ihm die Koffer ab.
Er öffnete uns die Hintern zwei Türen und schloss sie auch wieder. Gottfried stieg vorne ein und die Fahrt ging los.
Was uns wohl erwarten wird??

Nele´s Sicht-
Ich war so froh, als ich endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte.  Eigendlich wäre ich jetzt schon reif für das Bett. Ich hatte zwar im Flugzeug laut Basti eine Stunde geschlafen, aber so fühlte ich mich nicht.
Wir saßen jetzt im Büro von dem neuen Managment und warten auf den Chef.
" Schatz du siehst Müde aus!", holte Basti mich aus meinen Gedanken.
" Bin ich auch!", gab ich von mir.
" Bald haben wir es ja geschafft, dann darfst du dich ins Bett legen!"
Er beugte sich zu mir rüber und legte seine Lippen Leidenschaftlich auf meine. Ich stupste mit meiner Zunge seine Unterlippe an, er ließ mir einlass.
Jemand räusperte sich hinter uns, sodass wir uns schnell lösten. " Ich möchte euch ja nur ungern Stören. Darf ich mich vorstellen ich bin Alexander, genannt Alex!"
Er kam auf uns zu und gab uns beiden die Hand, dann setzte er sich gegenüber von uns. Basti  nahm währendessen meine linke Hand in seine Rechte. Dabei schaute er mich total verliebt an.
" Habt ihr euch schon mal gedanken gemacht, was ihr den gern als Duett singen möchtet?"
Basti schaute mich wieder an, dann ergriff er das Wort.
" Eigendlich nicht. Wir wissen noch gar nicht was wir singen sollen oder möchten!"
" Oke. Also wir haben nur 1 Woche Zuverfügung, dann müssen alle Lieder im Kasten sein. Da ihr ja ein Liebespaar seid, wären eigendlich Liebeslieder und Trennungslieder das Richtige. Man könnte als Duett ja ein Cover machen, lasst uns dochmal zusammen schauen, was zu euch passen würde!"
" Sie sagen ein Cover?", wande ich ein.
" Sehr genau!"
" Basti wie wär es den noch mal mit Out of my hands?"
" Gern Schatz, wenn Alex nichts dagegen hat!"
" Hab ich nicht!"
Ich gähnte, dass bekam wohl auch Alex mit, denn er musste Lachen.
" Ich glaube, da ist jemand Müde, wir sollten hier Schluss machen, wir sehen uns dann morgen um halb 10 wieder. Gottfried bringt euch in euer Hotel!"
" Danke!", gaben Basti und ich von uns. Wir reichten ihm noch die Hand, dann verließen wir das Gebäude.
" Also ich finde ihn nett, was sagst du dazu Nele??"
" Er scheint in Ordnung zu sein. Bin ja echt mal gespannt, was er mit uns, besser gesagt mit dir auf die Beine stellt!"
" Ich auch!"
Nach einer halben Stunde Fahrt, kamen wir endlich im Hotel an. Gottfried besorgte uns unseren Schlüssel und zeigte uns unser Zimmer.
Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus. Das Zimmer gliech fast einer Villa.
" So das ist dann euer Zimmer für diese Woche. Dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Ich werde euch morgen um viertel zehn abholen. Seid pünktlich.
" Oke Danke!", murmelte ich aus  mir heraus. Ich war immer noch total faszieniert. Das schien auch Basti zu merken.
Er legte seine Hände um meine Talie und seinen Kopf auf meine Schulter, so schauten wir hinunter auf die Straßen von Hamburg.
" Wunderschön ist es hier!", gab ich verträumt von mir.
" Ja ist es und noch schöner ist es mit dir hier zu sein. Ich liebe dich!"
Ich drehte mich in seine Armen um. Jetzt waren unsere Gesichter keine zwei Zentimeter von einander entfernt. Meine Müdigkeit war wie weg geblaßen. Das einzigste was ich jetzt nur noch wollte, war Basti. Ihn ganz nah bei mir zu spühren.
Er schloss seinen Augen und kam mir noch  näher. Seine Lippen berührten mein Hals, dann wanderte hinauf zu meinen Ohren und dann über meine Wangen  hinuter zu meinen Lippen. Erst war es ein zarter Leidenschaftlicher Kuss. Doch ich wollte mehr, viel mehr. Legte meine Hände um seinen Hals zog ihn noch näher zu mir. Stuppste seine Unterlippe mit meiner Zunge an. Er ließ mir einlass. Langsam wurden wir wilder und wilder. Seine Hände waren schon lange nicht mehr auf meinen Rücken, sie lagen schon auf meinem Po. Er drehte uns und geleitete mich zu unserem Bett. Leicht ließ er mich drauf fallen. Dann beugte er sich über mich und unser heißes Spiel ging weiter. Es war einer der schönsten Nächte mit ihm....

Sonntag, 24. November 2013

Story 2 Fliegen

Leicht küsste er mein Haar und versuchte mich so in Sicherheit zu wiegen.
Noch eher ich mich vesah, waren wir auch schon in Köln am Flughafen angekommen. Gottfried nahm wieder unsere Koffer und steuerte mit uns zusammen das Gate an.
" Also hier sind schon mal euere Tickets ich bringe  noch schnell die Koffer zur Kofferabgabe, dann komm ich nach! Geht bitte schon mal rein, ich möchte ein Aufsehen hier gerne vermeiden!"
" Alles klar!", gab Basti von sich. Packte wieder meine Hand und führte mich durch das Gate. Kurz wurden unsere Tickets geprüft und wir durchsucht, dann durfte wir endlich das Fleugzeu passieren.
Jetzt ist hieß es wohl endgültig: " Tschüss Köln und Hallo Hamburg"

 Bastis Sicht-
Endlich hatten wir unsere Plätze im Flugzeug erreicht. Wir saßen in der 1. Klasse, mal was ganz anderes und es gefiel mir. Nele saß neben mir direkt am Fenster. " Wie gefallen euch die Plätze?", fragte uns Gottfried, der gerade eben erst zu uns gestoßen war.
" Sehr gut!", gab ich von mir.  Er ließ sich neben mir in seinen Sitz fallen, dann begang er wieder zu sprechen.
" Wir haben heute ein strengen Zeitplan, sobald wir in Hamburg sind, werdet ihr erstmal auf meinen Chef treffen und mit ihm euere weiter Vorgehensweiße besprechen, danach werde ich euch in euer Hotel bringen!"
" Ist in Ordnung!", gab ich von mir und drehte mich wieder zu Nele um. Mittlerweile war das Flugzeug gestartet und wir gewannen an Höhe. Ich war das Fliegen gewöhnt, während Nele so wie es aussah ein bisschen mit der Angst zu kämpfen hatte. Sie schaute zwar aus dem Fenster und schaute sich unter uns die Landschaft an, aber dennoch nahm ich wahr, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Ich beugte mich zu ihr rüber. Legte beruhigend meine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen.
" Schatz ich bins doch nur. Was ist los!"
" Ich ich.... ach nichts!", stotterte sie.
" Hast du Flugangst?"
" Ich glaube schon!"
" Na komm her, es wird schon nichts passieren!" Ich nahm sie in meine Arme, sie legte ihren Kopf gegen meinen Brustkorb. Zärtlich strich ich ihr durch ihre Haare. Ich sah wie sie ihre Augen schloss und einschlief. Süß, wie sie so an mich gekuschelt schlief.
" Man merkt richtig, dass ihr euch von Herzen liebt!", sagte nun Gottfried ganz leise zu mir.  Mir huschte nur wieder ein Lächen über mein Gesicht.
" Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde. Sie ist ein Teil von meinem Leben und ich will sie nie mehr verlieren. Es war die richtige Entscheidung, dass alte Managment zu verlassen um mit ihr ein neues Leben anfangen zu können!"
" Mein Chef hat mir viel davon erzählt, was bei dir so abging. Aber solche Managmente gibt es viele, die dem Künstler verbieden einen Freundin zu haben. Wir versuchen schon, dass wir mit dem Künster zusammen arbeiten könnnen, auch wenn er eine Freundin hat. Ich mein das ist doch dein Privatleben!"
"Sehe ich auch so, aber die haben das einfach nicht verstanden. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu gehen. Und spätestens jetzt weiß ich, dass ich das Richtige getan habe!"
Nach 2 Stunden in der Luft, setzten wir zu Landung an. Nele war wieder putzmunter. Während des Fluges hatte sie offt noch gezittert, aber sie überstand es.
" Bitte schnallen sie sich an. Wir setzten zur Landung an!" tönte es aus dem Lautsprecher.
Nach weiteren 20 Minuten, hatten wir endlich wieder festen Boden unter unseren Füßen.
" So, ich hol euer Gepäck und ihr geht schon mal zum Ausgang, dort wartet ihr dann auf mich!"
" Alles klar!" Nele war dicht hinter mir, als wir das Flugzeug verließen. Draußen schien die Sonne, schön warm war es. Als Sie neben mir stand, nahm ich sie erstmal in meine Arme, strich ihr zärtlich über ihre Wange. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann schloss ich meine Augen und legte leidenschaftlich meine Lippen auf ihre.
" Das hab ich so sehr vermisst, obwohl es nur zwei Stunden waren!",flüsterte ich in ihr Ohr.
" Ich doch auch Basti, aber lass uns jetzt gehn. Gottfried wartet doch bestimmt schon auf uns!"
Ich nahm ihre Hand und zusammen verließen wir das Gate. Wir steuerten den Ausgang an und warteten dort gespannt auf Gottfried. Dieser Eilte schon mit den zwei Koffern herbei.
" Also dadraußen müsste jetzt ein schwarzer BMW stehen. Der bringt uns zu meinem Chef!"
Der BMW stand dirtekt vor dem Ausgang. Ein Mann hatte schon den Kofferraum geöffnet und als er Gottfried und uns sah, kam er sofort herbei und nahm ihm die Koffer ab.
Er öffnete uns die Hintern zwei Türen und schloss sie auch wieder. Gottfried stieg vorne ein und die Fahrt ging los.
Was uns wohl erwarten wird??

Samstag, 26. Oktober 2013

Story 2 Auf nach Hamburg

Als wir uns lösten strich ich ihm durch sein Haar. " Aber das wird jetzt nicht immer zu Gewohnheit mein Lieber!"
" Oh doch mein Schatz!"
" Nichts da. Auf gehts wir gehn Frühstücken ich hab Hunger!" Er musste Lachen. " Hast du jetzt mein Part übernommen oder wie!"
" Hmm ja hab ich das?"
"Ja hast du, normal bin ich der jenige der immer Hunger hat!", neckte er mich.
" Lass mich doch!"; gab ich gespielt Böse zurück.

-Nele´s Sicht-
Nach dem Frühstück genossen wir noch ein bisschen unsere Zweisamkeit, bevor uns Bastis Management abholen würde.
Pünktlich auf die Minute klingelte es auch schon an der Haustüre.
" Basti machst du bitt auf?", fragte ich ihn lieb und  blickte dabei  liebevoll in seine wundervollen brauen Augen. " " Hmm ich mag nicht. Ich könnte den ganzen Nachmittag so mit dir auf der Couch verbringen!"
" Oh Junge. Ich geh ja schon!" Ich löste mich aus seinen Armen und öffnete die Haustüre.
Vor mir stand ein hoch gewachsener Mann. Er hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit Tim Benzko so fand ich es. " Hallo sie müssen Nele Winter sein. Ich bin Gottfried!"
" Genau die bin ich, aber ich denke sie sind hauptsächlich wegen Basti, meinem Freund hier oder?"
" Ja ich soll zusammen mit Euch nach Hamburg fliegen, dort wartet dann mein Chef auf euch. Seid ihr so weit, dasss wir aufbrechen können?"
" Ja unsere Koffer stehen hier im Gang!"
Noch eher ich mich versah war Gottfried an mir vorbei gegangen und hatte sich schon den ersten Koffer geschnappt.
" Basti, dein Management ist da. Kommst du bitte!"
" Moment!"
Es dauerte kurz, dann war Basti an meiner Seite. Gottfried stellte sich auch Basti vor, bevor er den zweiten Koffer in einem schwarzen BMW verstaute.
" So es ist alles drinn, wir können los. Basti hinter ließ seinen Eltern einen Brief, sie wussten zwar, dass wir nicht mehr da sein werden, wenn sie von der Arbeit nach hause kommen würden. Aber wir fanden es einfach angebracht ihnen noch mal etwas zu schreiben.
Basti legte den Brief auf den Küchentisch, dann nahm er entschlossen meine Hand. So traten wir die Reise in ein neues Kapitel in unserem gemeinsamen Leben an.
Als wir in das Auto eingestiegen waren und Basti neben mir Platz nahm, legte ich automatisch meine Kopf auf seine Schulter. Zärtlich schlang er seinen linken Arm um mich.
" Freust du dich schon auf Hamburg?", fragte er mich leise, so dass es Gottfried nicht mit bekam.
" Naja geht und du?"
" Sehr so gar. Endlich kann ich wieder  was neues in der Richtung Musik machen!"
Ich hatte auch nichts anderes von Basti erwartet. Nach mir, seiner Familie und seinen Freunden kam dann ja auch schon die Musik. Musik ist das, was ihm Spaß macht. Er verbindet so viel mit Musik, so dass ich es ihm auch nicht Übel nehmen kann, dass er sich so auf Hamburg freut.
" Es ist ein großer Schritt Basti in unserem Leben. Ich hab Angst davor, dass ich alles versau oder mit dem Druck und soweiter nicht klar komme. Im Gegensatz zu mir hast du alles schon mal durch gemacht. Hast durch DSDS Diziplin gelernt, Und ich nicht!"
" Du brauchst keinen Angst zu haben, ich bin doch bei dir. Wir schaffen das zusammen, dass verspreche ich dir!"
Leicht küsste er mein Haar und versuchte mich so in Sicherheit zu wiegen.
Noch eher ich mich vesah, waren wir auch schon in Köln am Flughafen angekommen. Gottfried nahm wieder unsere Koffer und steuerte mit uns zusammen das Gate an.
" Also hier sind schon mal euere Tickets ich bringe  noch schnell die Koffer zur Kofferabgabe, dann komm ich nach! Geht bitte schon mal rein, ich möchte ein Aufsehen hier gerne vermeiden!"
" Alles klar!", gab Basti von sich. Packte wieder meine Hand und führte mich durch das Gate. Kurz wurden unsere Tickets geprüft und wir durchsucht, dann durfte wir endlich das Fleugzeu passieren.
Jetzt ist hieß es wohl endgültig: " Tschüss Köln und Hallo Hamburg"

Samstag, 17. August 2013

Die Wetteinlösung

Ich konnte es gar nicht fassen, endlich konnte ich mein eigenes Album machen. So lange habe ich drauf gewartet. Aber das schönste war immer noch, dass ich das zusammen mit meiner großen Liebe machen durfte.
" Ich kann es noch gar nicht so wirklich glauben!", sagte ich zu Ihr. Auch sie schien das ganze noch gar nicht so richtig zu begreifen. Ich legte mich wieder zu ihr. Nahm sie in meine Arme. Wir kuschelten nur noch, irgendwann schlief wir dann beide ein


- Lilly´S Sich-

Als ich aufwachte saß Basti schon an seinem Pc und schaute seine E-mails durch. Ich sah wie er eine öffnete und sich die Zeilen ganz genau durch laß. Leise sprach er etwas vor sich hin, leider zu leise, sodass ich ihn nicht verstand. " Hmm!", gab ich von mir. Sein Kopf drehte sich blitzschnell in meine Richtung. Auf seinen Gesicht bildete sich ein Lächeln, Basti er hob sich und kam auf mich zu.
" Na meine Süße, gut geschlafen?", fragte er mich. " Na klar und du?"  " Ich auch!", er kam mir noch näher. Sein Hand strich über meine Wange. Unsere Blicke trafen sich. Dann endlich seine weichen Lippen auf meine. Es war ein leidenschaftlicher und sehr weicher Kuss, denn ich am liebsten gar nicht mehr absetzen wollte. Doch noch bevor ich mich versah, saß Basti wieder auf seinem Schreibtischstuhl und schaute mich an. " Also wir müssen heute schon los. Das Managment hat einen Flug für heute 15 Uhr ab Köln reserviert. Das heißt jetzt für uns Schatz Koffer packen!" " Na dann los. Wer schneller fertig ist!" " Haha du glaubst doch wohl nicht, dass du schneller fertig bist als ich oder?", fragte er mich. " Doch na klar!" Oh  man Nele, hätte ich bloß meine große Klappe gehalten. Es war doch klar, dass Basti schneller fertig war als ich. Ich mein er ist ein  Mann, er braucht nicht so lange zu überlegen, welche Teile in den Koffer kommen und welche nicht. Ich da gegen stand fast eine ganze Stunde lang in seinem Zimmer, warf ein Top nach dem anderen auf den Boden. Ich konnte mich einfach mal wieder nicht entscheiden.
" Wie lang brauchst du den noch, um deine Koffer zu packen?, ja so war er mein Basti. Ungeduldig wie immer, wie so ein kleines Kind. " Wenn es dir zu lange dauert, dann helf mir mal bei der Kleidungswahl, dann geht es schneller!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell stand er hinter mir, schaute sich die Sachen genau an. Eine halbe Stunde später, hatte ich mit Bastis Hilfe auch meine Koffer soweit fertig gepackt. Es fehlten nur noch meine Schminksachen, meine Zahnpürste, mein Kamm und meine Hygenieartikel.
" So diese Hürde hätten wir auch geschafft!"
" Jap, so Nele was bekommt jetzt der Gewinner?"
" Lass mich überlegen. Einen Kuss?"
" Oke, aber ein ganz langer!"
" Wie es der Sieger wünscht!", gab ich lachend von mir. Ich beugte mich über Basti, der gerade geschafft in seinem Bett saß. Langsam näherte ich mich seinen Mund. Es schien in einfach nicht schnell genug zu gehen, noch bevor ich mich versah, fand seine Hand hinter meinen Kopf einen Platz und drückte mich leicht an seine Lippen. " Hmm!", gab er von sich, als ich ihn lange und leidenschaftlich küsste.
Als wir uns lösten strich ich ihm durch sein Haar. " Aber das wird jetzt nicht immer zu Gewohnheit mein Lieber!"
" Oh doch mein Schatz!"
" Nichts da. Auf gehts wir gehn Frühstücken ich hab Hunger!" Er musste Lachen. " Hast du jetzt mein Part übernommen oder wie!"
" Hmm ja hab ich das?"
"Ja hast du, normal bin ich der jenige der immer Hunger hat!", neckte er mich.
" Lass mich doch!"; gab ich gespielt Böse zurück.

Freitag, 26. Juli 2013

Story 2 Überraschung :))

Meine Verbindung zu meinen Eltern ist wieder besser geworden und ich bin froh sie zu haben. Zwei Armen schlangen sich um meinen Bauch. Leicht ließ ich meinen Körper nach hinten an Basti fallen. Sein Kopf legte er auf meiner Schulter ab. So standen wir da, bis das Auto meine Eltern nicht mehr zu sehen war.


-Basti´s Sicht-
Ich bin so froh Nele wieder bei mir zu haben. Die ganze Zeit ohne sie war einfach schrecklich. Ihre wärme, ihr Lachen, ihre Stimme, einfach alles habe ich so vermisst.
" So und jetzt ist zeit für uns!", sagte ich leise zu ihr ins Ohr. Sie drehte sich in meinen Armen um und schaute mir tief in die Augen, meiner Meinung nach viel zu Tief. Ich konnte ihr kaum noch wiederstehen. Ihre Augen, ihr Lächeln im Gesicht, ließ mich dahin schmelzen. Schnell zog ich sie noch näher an mich ran. Nochmal reskierte ich einen kurzen Blick in ihre Augen, die mir sagten: " Küss mich jetzt endlich!" Ich nährte mich ihren Lippen. Spührte ihren Atem auf meiner Haut, dann ihre weichen Lippen auf meinen. Ich stupste mit meiner Zunge ihre Unterlippe an. Sie ließ mir Einlass. Zärtlich spielten unsere Zungen mit einander. Ihre Hand lag in meinen Haaren und verwuschelten sie. Nach einigen Minuten löste ich mich wieder von ihr. Hob sie auf meine Hüfte und trug sie die Stufen zu unsere Wohnung hinauf, direkt in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen ließ ich sie ganz sanft auf mein Bett gleiten.  Noch eher ich mich versah, packte sie mich am Kragen und zog mich zu sich. Ein heißes Spiel begang. Immer wilder wurden unser Küsse. Meine Hand wanderte unter ihr T-shirt, zärtlich strich über ihre nackte Haut. Ihre Hände hoben sich,  dass Zeichen für mich, ihr das T-shirt ausziehen zu dürfen. Langsam zog ich es ihr über den Kopf. Jetzt hatte ich fast freie Sicht auf ihren makellosen Körper. Sie war einfach die perfekte Freundin für mich. Auch mein T-shirt war ganz schnell Geschichte. Ihre Hände und auch ihre Küsse waren überall. Ich konnte mich wieder kaum noch im griff halten. Mir wurde heiß, viel zu heiß. Mein Atem ging nicht mehr gleichmäßig. Was macht dieses Mädchen nur mit mir. Kurz schloss ich meine Augen, genoss ihre Berührungen, dann spührte ich, wie sie sich an meiner Hose zuschaffen machte. Vorsichtig öffente sie meinen Gürtel und den Hosen knopf. Langsam zog sie mir sie aus. Dann kam wieder das Verwöhnprogramm, dass ich aber nicht lange mit mir machen ließ. Schnell drehte ich uns und fing das selbe Spiel bei ihr an, wie bei mir. Ich konnte nicht länger warten. Ich schaute in ihr Gesicht, sie nickte. Sie wollte es genau so sehr wie ich. Ich zog aus meiner Schublade ein Kodom herraus und zog es mir über. Legte danach meine Lippen zärtlich auf ihre. Ich drang in sie ein. Konnte mich nicht länger beherrschen, meine Bewegungen wurden immer schneller. Nele drehte uns wieder und übernahm die Führung. Es war  wunderschön, bis uns mein Handy störte. Am liebsten würde ich es klingeln lassen, aber ich wusste auch, dass es wichtig sein könnte.
" Hmm, Schatz!", brachte ich zwischen dem Kuss hervor. " Es tut mir leid, aber da  muss ich dran gehn, könnte wichtig sein!"
Schnell griff nach meinem Handy, versuchte kurz mein Atem zu rekulieren, dann hob ich ab.
" Ja Wurth!"
" Hallo Herr Wurth hier ist Andreas. Wir hatten ja schon das Vergnügen uns kennen zu lernen. Ich wollte noch mal mit ihnen über das Album reden!"
" Oke, was gibt es den?"
" Haben sie ab morgen drei Tage Zeit für uns?"
" Würde sich ein richten lassen!"
" Sehr gut würden gerne zusammen mit ihnen und ihrer Freundin alles besprechen und schon mal einzelene Songauswahlen treffen. Wir haben uns dazu entschlossen, dass mehrere Lieder zusammen mit ihrer Freundin drauf sein sollen!"
" Das hört sich nicht schlecht an. Das heißt aber für uns, wir müssen für drei Tage nach Hamburg!"
" Genau sie müssen sich um nichts kümmern, wir regeln alles für sie. Wir buchen ihnen ein Hotel und auch ein Flug nach Hamburg. Das einzigste was sie machen müssen, ist ihr Koffer zu packen und hier her zu kommen!"
" Ein kleinen Moment mal bitte. Ich muss eben mal mit Nele reden!"
Ich hielt das Telefon zu seite und schaute sie an.
" Basti was gibt es den!"
" Wir müssten für drei Tage nach Hamburg!"
" Warum wir beide? Ich dachte es geht um dein Album!"
" Geht es ja auch, aber die  möchten auch, dass ich mit dir zusammen ein Duett aufnehme!"
" Ist ja cool, dann machen wir das doch!"
" Du bist mein Mädchen!", kurz legte ich meine Lippen auf ihre, dann nahm ich dass Handy wieder an mein Ohr.
" Also wir kommen, wann gehts den los?"
" Ich werde mich umgehends um alles kümmern und würde ihnen dann per Mail alles zu schicken, wann es los geht!"
" Danke. Ich freu mich mit ihnen zusammen zu arbeiten!"
" Ich mich auch! Dann wünsche ich ihnen noch einen schöne Abend!"
" Danke, gleichfalls!"
Ich konnte es gar nicht fassen, endlich konnte ich mein eigenes Album machen. So lange habe ich drauf gewartet. Aber das schönste war immer noch, dass ich das zusammen mit meiner großen Liebe machen durfte.
" Ich kann es noch gar nicht so wirklich glauben!", sagte ich zu Ihr. Auch sie schien das ganze noch gar nicht so richtig zu begreifen. Ich legte mich wieder zu ihr. Nahm sie in meine Arme. Wir kuschelten nur noch, irgendwann schlief wir dann beide ein.

Sonntag, 14. Juli 2013

Story 2 Endlich wieder Zuhaus

Meine Mutter und mein Vater nahmen mich in ihre Arme, dann fuhren wir nach Hause. Morgen würde ich dann endlich meinen Basti wieder sehen. Endlich ein ganz großer Lichblick am Himmel, der die ganze Zeit über schwarz war.

 -Neles Sicht-

" Schatz du musst aufstehen, wenn du zu Basti möchtest!", weckte mich meine Mutter. Langsam öffnete ich die Augen. Total fertig von dem letzten Tag und der Nacht, wo ich kaum geschlafen hatte, stand ich auf. Schlenderte ins Bad und machte mich dort fertig. Ein Glück hatte mein Mutter meinen Koffer freundlicherweise gestern schon fertig gepackt. Er musste jetzt nur noch ins Auto gebracht werden. Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, schminkte mich leicht und band meine Haare zusammen. Mit Jogginhose und einen schlapper T-shirt, setzte ich mich zu meiner Mutter an den Tisch.  " Ich freu mich so auf Basti!", sagte ich zu meiner Mutter. Diese wiederrum lächelte mich nur an. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich noch von meiner Schwester, sie wird heute nicht mit fahren. " Bis bald Nele!", sagte sie. Nach einer kurzen Umarmung stieg auch ich zu meinen Eltern ins Auto und die Fahrt nach Wipperfürth ging los.
Auf der Autobahn zogen die Bäumen und die Wiesen an mir vorbei. Ich schaltete mein MP 3 Player ein und schlief dann auch sofort ein.
Ein sanfter, weicher Kuss ließ mich aus meinem Schlaf erwachen. Kurz war alles verschwommen, eine Person über mir gebeugt. Ein Zimmer das ich noch nicht wirklich war nahm. Dann die Stimme, die so über alles liebte.
" Na Schatz hast du schön geschlafen?"
Ein lächen huschte über mein Gesicht. " Oh ja, aber sag mal Basti, wie bin ich in dein Zimmer gekommen"
" Ich hab dich hoch getragen. Dein Papa meinte zu mit, du würdest noch im Auto schlafen, da du die Nacht so schlecht geschlafen hast. Kurzer Hand bin ich raus und hab dich hoch getragen. Sah so süß aus!"
" Ich bin so froh, dass ich wieder hier bin. Hier bei dir. Ich liebe dich!"
" Ich dich auch Schatz!"
Zärtlich strich er mit seiner warmen Hand durch mein Haare. Die andere streichelte meine Wange. Ich fixierte seine brauen Augen, schaute tief in sie hinein. Auch er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Langsam richtete ich mich auf. Kam seinem Gesicht näher und näher. Sein warmer Atmen auf meiner Haut. Es macht mich verrückt. Ich konnte nicht mehr klar denken. Mein Verstand wollte nur noch ihn. Voller Leidenschaft fanden sich unser Lippen. Sein Hand die auf meiner Wange lag rutsche nach hinten auf meine Rücken und drückte mich noch näher an ihn. Meine Hand fand den Weg in seine Haare, die ich verwuschelte. Seine Zunge stupste meine Unterlippe an, ich ließ ihr ein lassen.
" Basti, Nele der Kaffee ist fertig. Kommt ihr bitte runder!"
Langsam lösten wir uns. Schauten uns noch einemal die Augen, dann nahm Basti meine Hand in seine. Strich mit seinem Daumen einmal zärtlich darüber. Dann wieder dieses Lächeln in seinem Gesicht. Er küsste sie.
" Basti wir sollten echt jetzt runder gehen, wir haben dann noch genug Zeit für uns beide!"
" Du  hast recht!" Er zog mich aus seinem Bett auf. Hand in Hand gingen wir die Stufen der Treppe runter in die Küche wo beide Familien versammelt waren. Alle blickten in unser Richtung.  Auf jedem Gesicht laß man die Freude ab. Basti und ich setzten uns auf die noch freie Plätze. Basti und auch seine Eltern wollten alles über den Prozess wissen. Ich erzählte ihnen alles. Am frühen Abend verabschiedeten sich meine Eltern von mir. Schweren Herzens ließ ich sie gehen. Es war mir noch nie so schwer gefallen wie heute. Meine Verbindung zu meinen Eltern ist wieder besser geworden und ich bin froh sie zu haben. Zwei Armen schlangen sich aum meine Bauche. Leicht ließ ich meinen Körper nach hinten an Basti fallen. Sein Kopf legte er auf meiner Schulter ab. So standen wir da, bis das Auto meine Eltern nicht mehr zu sehen war.

Sonntag, 30. Juni 2013

Die Verhandlung

Hand in Hand verließen wir das Zimmer, wo wir etliche  Wochen drinnen verbracht hatten, wo ich Angst, Traurigkeit und Glücksgefühle erlebt hatte. Ich glaube das beste an dem Ausgang der Sache ist, dass ich  meinen Basti immer noch habe und das wir uns immer noch liebten, wie am Anfang unserer Beziehung. Ein großer Schritt stand mir noch bevor, einmal noch muss ich in Timos Augen blicken und dann kann ich endlich  mit der ganzen Sache abschließen, so hoffte ich.


2 Wochen sind nun schon vergangen, wo wir uns nicht gesehen hatten. Er war wieder zurück nach Wipperfürth gegangen, während ich in Stuttgard bleiben musste. Ich hoffte jeden Tag, dass dieser scheiß Prozess endlich los gehen würde. Ich wollte endlich wieder zurück zu Basti.
Heute war es endlich so weit, der Prozess stand vor der Türe. Nervös saß ich bei meinen Eltern im Auto. Meine Hände zitterten, ich fror, obwohl es gar nicht kalt wahr. Je näher wir dem Gericht kamen um so schneller schlug mein Herz. Kurz vor der Türe zum Gerichtssaal packte mich die Angst, ich war kurz davor zusammen zu brechen. Doch meine Mutter beruhigte mich, nahm meine Hand ganz fest in Ihre. Leider musste ich den Prozess ohne Basti überstehen, obwohl es in dieser Sache auch um ihn ging, durfte er nicht an der Verhandlung teilnehmen. Sein Arzt hatte ihm weiter strickte Ruhe verordnet, somit lag er gerade vermudlich in seinem Bett und schlief, während ich hier zitterte und meine Aussage machte.
" Nele Winter, Bitte!", wurde ich durch einen Lautsprecher im Gang auf gerufen. Ein letztes mal schaute ich in die Gesichter meiner Eltern, diese nickten. Ich versuchte selbstbewusst den Gerichtssaal zu betreten.
" Hallo Frau Winter, bitte setzten sie sich hier vor. Als erstes werde ich ihre Personalien vorlesen, sie sagen mir bitte, wenn etwas nicht stimmen sollte oke?"
" Oke!"
" Also sie heißen Nele Winter. Sind 18 Jahre alt und wohnen eigendlich in Köln. Sie sind mit dem Angeklagten weder verwandt noch verschwägert!"
" Richtig, wir waren früher mal ein Paar!"
"Oke. Also erzählen sie mir mal genau, was in jener Nacht passiert ist!"
Kurz kehrte ich in mich. Bilder blitzen wieder vor meinen Augen auf. Wieder fing ich an zu zittern. Ich war fast unfähig mein Mund zu öffnene und es ihm zu erzählen. Doch dann ging es plötzlich. Ich erzähle von der Entführung, wie er mich behandelt hatte und davon als Basti mich gefunden hatte und er ihn fast zu tote verbrügelt hatte. Tränen liefen über meinen Wangen, meine Stimmte zitterte bei jedem einzelen Wort.
Jetzt kam der Verdeitiger ins Spiel: " Frau Winter, dass war aber nicht das erstemal, dass er sie so behandelt hat oder?"
" Nein das war nicht das erstemal. Timo hat mich schon damals geschlagen, er saß deshalb ja schon mal im Gefängnis. Ich habe gedacht, er hätte daraus etwas gelernt. Doch da habe ich mich getäuscht!"
Timo sagte während der ganzen Verhandlung kein Wort, bis ein Nachbar von Timo erzählte, dass er ihn mit mir gesehen hatte. Seine Miene verfinsterte sich. Vermudlich hatte er gedacht, er würde ungeschoren davon kommen. Doch nichts wars.
" Timo haben sie etwas dazu zu sagen?"; fragte ihn der Richter.
" Ich gebe es zu, es stimmt alles was sie erzählt hatte. Nele es tut mir leid!"
" Dein Tut mir leid kannst du die sparen. Ich hoffe du bekommst deine gerechte Strafe!".
Ich hatte kein Mitleid mit ihm, nicht mit Timo, der mein Leben zu einem Alptraum werden ließ.
Sein Strafe lautete 10 Jahre und danach sollte er in die Psychatrie. Der Richter meinte er wäre krank sehr Krank. Nach gut drei Stunden war endlich alles vorbei. Ich sah noch wie sie Timo mit den Armen hinten am Rücken abführten. Ich würdigte ihm keins Blicks. Endlich war alles vorbei jetzte hoffte ich, dass alles wieder gut werden würde.
Meine Mutter und mein Vater nahmen mich in ihre Arme, dann fuhren wir nach Hause. Morgen würde ich dann endlich meinen Basti wieder sehen. Endlich ein ganz großer Lichblick am Himmel, der die ganze Zeit über schwarz war.

Freitag, 24. Mai 2013

Story 2 der alte Basti

" Irgendwann werden meine Erinnerungen wieder zurück kommen und dann machen wir da weiter wo wir aufgehört haben. Vor was hast du eigendlich so Angst?"
" Ich habe Angst, dich für immer zu verlieren oder, dass du mich nicht mehr liebst!"
" Nele das stimmt nicht. Mein Herz hat nicht aufgehört dich zu lieben nur mein Gehirn weiß halt nichts mehr von unseren schönen Momente. Vielleicht müssen wir noch mal von vorne Anfangen, aber ich würde dich niemals gehn lassen oke!" Ich wagte es die drei magischen Worte auszusprechen: " Ich liebe dich!" 

- Nele´s Sicht-

Es war scho schön, endlich wieder aus seinem Mund "Ich liebe dich zu hören". Der behandelte Arzt von Basti störte uns mal wieder.
" Ich komm immer, wenn ihr nicht gestört werden wollt. Tut mir echt leid, aber Herr Wurth ich hab sehr gute Neuigkeiten, sie dürfen heute  nach Hause fahren. Ihre Eltern wissen schon bescheid. Holen sie aber bevor sie gehen bitte noch ihre Papiere ab für den weiter behandelten Arzt. Sie werden leider nicht darum herum kommen, mindestens einmal  in der Woche zum nach schauen ins Krankenhaus zu gehen. Wie lang sie das machen müssen, entscheidet dann mein Kollege. Ich wünsche ihnen alles gute!", er gab Basti und mir seine Hand, dann war er verschwunden.
"Hast du gehört, du darfst nach Hause!"
" Ja ich freu mich so.  Aber das heißt ja jetzt, ich geh wieder zurück nach Wipperfürth und du, wo bleibst du?"
" Ich komme nach, versprochen. Ich muss noch hier bleiben, bis zu dem Prozess von Timo.!" Sein Blick verfinsterte sich, als er den Namen Timo hört. Plötzlich wurden seine Augen ganz groß. Dann öffnete sich seinen Mund und was ich dann zu hören bekam, brachte mich zum lachen.
" Nele, ich kann mich erinnern. Timo dein Ex, er wollte nicht, dass du mit mir zusammen bist. Dann hat er dich als du von die Disco Heim zu mir wolltest, dich entführt. Ich war so fertig, als ich dich nicht in meinem Zimmer vor fand. Dann bin ich zu deinen Eltern gefahren, in der Hoffnung du wärst dort, aber dort warst du nicht. Ich habe nach dir gesucht und dich in Timos Wohnung gefunden, dort ist alles eskaliert, sodass wir beide hier lagen. Ich  bin so froh, dass dir nichts passiert ist, denn ohne dich wäre ich  nicht mehr glücklich geworden. Ich liebe dich Nele Winter!" Tränen stiegen in meine Augen auf, ich konnte es nicht fassen, ich hatte endlich meinen Basti wieder. Mein Freund, den ich über alles liebe.  " Hey Schatz, nicht weinen!", sagter er zu mir und strich zärtlich die Tränen von meiner Wange. Dann kam er mir gefährlich nahe. Sein Atem berührte mein Haut. Zärtlich legte er seine weichen Lippen auf meine. Wir verfielen in einen Leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen spielten grade mit einander, als uns ein räuspern auseinander fahren ließ.
" Wir wollen ja nicht Unhöfflich sein Basti, aber du sollst dich endlich fertig machen. Ich pack dir schon mal deine Sachen zusammen. Beeil dich, wir wollen auch noch mal einen kurzen Abstecher zu Nele´s Eltern machen also los!", drängte uns Margit.
Zum aller letzen Mal, standen wir nun hier in diesem weißen Zimmer, vergessen warum wir hier lagen, werde ich wohl nie. Das Schicksal prägt nun  unsere gemeinsame Beziehnung.
Bastis Hand griff nach meiner und holte mich zurück ins Jetzt. Vor mir stand nun endlich wieder der gut aussehnde, liebenswerte Basti. Er trug eine hell jeans und ein hell blaues Karo Hemd.
" Na komm Nele lass uns gehn. Nichts wie raus. Meine Mutter holt eben noch schnell die Papiere. Wir können schon mal raus ins Auto gehen!" Hand in Hand verließen wir das Zimmer, wo wir etliche  Wochen drinnen verbracht hatten, wo ich Angst, Traurigkeit und Glücksgefühle erlebt hatte.
Ich glaube das beste an dem Ausgang der Sache ist, dass ich  meinen Basti immer noch habe und das wir uns immer noch liebten, wie am Anfang unserer Beziehung. Ein großer Schritt stand mir noch bevor, einmal noch muss ich in Timos Augen blicken und dann kann ich endlich  mit der ganzen Sache abschließen, so hoffte ich.

Dienstag, 21. Mai 2013

Story 2 die drei magischen Wörter

" Basti ich muss gehn!", sagte ich noch mal zu ihm.
" Aber nicht bevor du dich richtig von mir verabschiedet hast!"
Wie sollte ich mich den nun von ihm verabschieden???

- Nele`s Sicht-
 Ich entschied mich einen Versuch zu starten. Langsam nährte ich mich seinen Lippen, berühte sie ganz kurz und sanft. Gerade wollte ich wieder zurück weichen, als ich zwei starke warmen Hände an meinem Nacken spührte, die mich wieder weiter zu ihm zogen. Wieder lagen unsere Lippen aufeinander, diesmal aber viel länger und leidenschaftlicher. Ich löste mich wieder von ihm und schaute ihn sein Gesicht, es strahlte. Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht vergneifen. Ein letzstes mal streichelte er zärtlich über meine Wangen, dann verließ ich das Zimmer.
Zuhause angekommen ließ ich mich sofort in mein Bett fallen und schlief ein.

-Basti´s Sicht-
Ich hätte sie so gern diese Nacht bei mir gehabt, aber was solls, ich sehe sie ja bestimmt heute wieder. Gerade war ich in meine Gedanken versunken, als die Türe auf gemacht wurde und meine Familie eintrat.
" Na kleiner wie gehts dir?", fragte sofort mein Bruder Flo
" Du sollst mich nicht immer kleiner nennen!", blaffte ich zurück
" Siehste du Mama, schon wieder ganz der alte!"
Stimmt ich war wieder fast ganz der Alte, aber nur fast. Ich konnte mich immer noch nicht an die schönen Momente mit Nele erinnern, aber ich wusste schon mal, dass nichts mehr von Anna wollte.
" Haben die Ärzte den schon was gesagt, wann du nach Hause darfst?", fragte  mein Vater, der sich rechts neben mir auf einen Stuhl nieder gelassen hatte.
" Nein  leider noch nicht!", gab ich von mir.
Es tat so gut meine Familie um mich zu haben. Aber viel lieber hätte ich jetzt Nele bei mir. Ich wollte endlich, dass meine Erinnerungen wieder kamen.
" Wie ich sehe hast du ja jetzt genug Besuch um dich!", kam von einer bekannten Stimme von der Richtung der Türe. Ja dort stand sie Nele mit ihrer Familie.
" Ja, aber noch schöner ist, dass du endlich da bist. Ich hab dich vermisst!"
Auf ihren Lippen lag ein Lächeln.
" So lang waren wir doch nun auch nicht getrennt!", meinte sie zu mir.
" Das weiß ich doch. Komm her!", dabei klopfte ich neben mich auf mein Bett. Meine Mutter machte ihr ein bisschen Platz, so dass sie sich zu mir setzten konnte.
" Basti ich hab dir was mit gebracht!" Sie packte ihre Laptop aus und stellte ihn vor uns auf meine Beine.  Es spielte sich ein Video ab. Ich sah mich auf der Bühne stehen und singen. Stimmt ich bin ja ein Sänger fiel mir wieder ein. Dann taucht Nele auf und sang. Ein wunderschönes Video. Nach dem Video zeigte sie mir noch Bilder von uns beiden. Unsere Eltern unterhielten sich dabei, wie süß wir doch waren und so weiter. Eltern halt. Ich sah rüber zu Nele. Sie hatte wieder mal Tränen in den Augen. Es tat mir weh sie so sehen zu  müssen. Ich nahm sie in meine Arme, dabei legte sie sich zu mir und versteckte ihren Kopf an meinem Hals, damit niemand sah, dass sie weinte.
Ich bat unsere Eltern uns etwas alleine zu lassen, was sie dann auch uns zu lieben taten.
Zärtlich streichelte ich ihren Arm nach unten, versuchte sie zu beruhigen.
" Irgendwann werden meine Erinnerungen wieder zurück kommen und dann machen wir da weiter wo wir aufgehört haben. Vor was hast du eigendlich so Angst?"
" Ich habe Angst, dich für immer zu verlieren oder, dass du mich nicht mehr liebst!"
" Nele das stimmt nicht. Mein Herz hat nicht aufgehört dich zu lieben nur mein Gehirn weiß halt nichts mehr von unseren schönen Momente. Vielleicht müssen wir noch mal von vorne Anfangen, aber ich würde dich niemals gehn lassen oke!" Ich wagte es die drei magischen Worte auszusprechen: " Ich liebe dich!" 

Neuer Blog von mir :D

Hallo Leute, ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben, diesmal aber nicht über Basti sondern mal über eine Andere Liebesgeschichte, die so ein bissle auf eine wahren Begebenheit passiert. Ich hoffe ihr werdet sie lesen und auch fleißig kommis hinter lassen. Klar wird die andere Geschichte auch noch weiter gehen, aber vermudlich nicht mehr für lange ;DDD

Hier ist der Link zum Blog lesen ;D

http://warum-muss-liebe-so-kompliziert-sein.blogspot.de/


Hab euch liebe  <3

Montag, 20. Mai 2013

Story 2 Fast berührt

Die Gänge im Krankenhaus waren ruhig. Ich musste aufpassen, dass ich nicht erwischt werde, da die Besuchzeiten vorbei waren. Kurz vor seinem Zimmer blieb ich stehen. Meine Hand zitterte, als ich sie auf die Türklinge legte. Sollte ich wirklich da jetzt rein gehen???

-Nele´s Sicht-
Leise öffnete ich die Türe, trat leise ein. Ich hörte seinen leisen gleichmäßigen Atem. Er war immer noch alleine in diesem Zimmer, auch mein Bett stand noch darin. Nun stand ich vor seinem Bett, schaute ihm ins Gesicht. Am liebsten würde ich jetzt meine Lippen auf seine legten, seinen Atem in mir spühren, seine Hände auf meinem Rücken und das Gefühl haben geliebt zu werden. Doch all das wird nicht passieren, solang er sich an nichts erinnern kann. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein Gesicht zu, berühte es ganz leicht. Plötzlich öffneten sich seine braunen Augen und schauten mich an.
" Nele was machst du  hier so späte in der Nacht?", war das erste was er mich fragte. Immer noch stand ich Regungslos an seinem Bett.
" Ich wolle einfach  bei dir sein, ich hab die Nacht wieder so schlecht geschlafen und so ein Mist geträumt!"
Seine Hand streckte sich nach mir aus und nahm meine Hand in seine, dann zog er mich auf sein. Bett. Er rückte noch ein Stück, damit ich auch Platz hatte. Nun lagen wir eng einander gekuschelt in diesem ungemüdlichen Bett. Seine Hand spielte mit meiner. Es löste ein Bauchgrippeln in mir aus.
" Ich finds schön, dass du gekommen bist Nele!", sprach er ganz leise zu mir.
Ich musste ihn einfach küssen, aber nicht auf den Mund, sonder auf die Wange.
" Nele ich weiß auch nicht, aber ich fühle mich zu dir hingezogen. Wenn du bei mir bist schlägt mein Herz schneller, so ganz anderes als bei Anna!" Er führte meine Hand hoch zu seinem Herzen, legte sie darauf ab. Ich spührte seinen schnellen Herzschlag. Nun wagte ich es endlich direkt in seine Augen zuschauen. Ich vergaß wo wir uns befanden. Sein Blick hielt mich gefangen, machte mich verrückt.  Seine freie Hand wanderte an mein Kinn, leicht drückte er es nach oben, sodass ich ihm noch mehr in die Augen sehen musste. Sein Gesicht kam meinem sehr gefährlich Nahe. Sein Atem berührte meine Haut, doch bevor wir uns richtig berührten ging das Licht an.  Erschrocken schauten wir auf, eine Krankenschwester stand vor uns.
" Es tut mir Leid, dass ich euch störe, aber die Besuchzeiten sind vorbei. Frau Winter ich  bitte sie zu  gehen. Sie können morgen wieder kommen!"
" Es tut mir Leid!", gab ich leise von mir. Ich wollte von dem Bett auf stehen, doch Basti ließ mich nicht los.
" Basti ich muss gehn!", sagte ich noch mal zu ihm.
" Aber nicht bevor du dich richtig von mir verabschiedet hast!"
Wie sollte ich mich den nun von ihm verabschieden???

Sonntag, 19. Mai 2013

Story 2 Nächtliches Verlangen

Ihre Eltern störten unsere Zweisamkeit.  Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr los gelassen, aber ihre Mutter hatte den Koffer schon gepackt und wartete nur noch auf Nele. Sie verabschiedete sich von mir mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Stirn, dann verließ sei mein Zimmer. Ich vermisste sie jetzt schon.

-Nele´s Sicht-

Schweren Herzens ließ ich ihn alleine zurück. Meine Mutter holte noch schnell meine Papiere, dann ging es los nach Hause.  Im Auto fing meine Mutter ein Gespräch an.
" Schatz ich bin so froh, dass du endlich nach Hause kannst!"
" Hmm!", gab ich nur von mir.
" Das mit Basti nimmt dich sehr mit oder?"
Musste sie mich daran erinnern? " Ja es nimmt mich sehr mit. Mama ich weiß einfach nicht, wie ich mit dieser Situation um gehen soll. Zusätzlich kommt die Angst noch dazu, ihn für immer zu verlieren!" Wieder kamen die Bilder von gestern Abend nach oben. Tränen stiegen wieder in meinen Augen auf und rollten mir über die Wange. Der Rest der Fahrt schwiegen wir. Ich schaute hinnaus auf die Häuser und Wiesen. Dann im Park ein verliebtes Paar. Wie gern würde ich jetzt hier mit Basti an meiner Seite sitzen.
Zuhause empfing mich schon meine Schwester und mein Papa.
" Schön, dass du endlich wieder zuhause bist!", kam von Daddy, doch so wirklich konnte ich mich nicht darüber freuen. Sofort verzog ich mich in mein Zimmer. Legte mich auf mein Bett und ließ meinen Gedanken freien lauf. Was wohl Basti gerade macht??
 Plötzlich fielen mir die Bilder ein, die meine Schwester bei meinem Auftritt gemacht hatte.
" Melanie!", schrie ich laut.
" Ja!"
" Du hast doch Bilder gemacht von meinem Aufritt auf dem Konzert von Basti oder?"
" Ja ich hab sogar Videos gemacht, aber du willst die dir doch nicht wirklich anschauen oder?"
" Doch genau das will ich!" Ich wussste, dass es mir das Herz zereißen würde, aber ich wollte sie sehen.
Sie gab mir ihren Laptop in die Hand und öffnete die Bilder und die Videos.
Ein Bild zeigte mich in meinem wunderschönen Autfit, ein anderes wiederrum zeigte Basti und mich küssend. Dann das Video einfach schön. So gern hätte ich die Alte Zeit zurück. Und wieder war es um mich geschehen. Tränen liefen auf mein Bett. Meine Schwester war schnell zur Stelle und nahm mich in ihre Arme.
" Alles wird wieder gut Nele, dass versprech ich dir. Du wirst es schon schaffen, dass sich Basti an alles wieder erinnert!"
" Und was wenn nicht, wenn ich ihn an Anna für immer verliere?"
" Das glaub ich nicht. Glaub mir alles wird wieder gut!"
So gern wollte ich meiner Schwester den Glauben schenken, doch es ging nicht. Ich konnte einfach nicht postitiv denken.
Die Nacht verlief für mich sehr unruhig, wieder erlebte ich den selben Traum nur diesmal noch viel heftiger als im Krankenhaus. Ich sah jetzt eine glüchliche Familie vor mir stehen, es waren aber nicht Basti und ich, nein. Es war Basti und Anna. Anna schob ein Kinderwagen vor sich her. Basti sah mich und unterhielt sich kurz mit mir. Ich schreckte auf. Musste raus aus meinem Zimmer, hinaus in die Sternen klare Nacht. Irgendwie hatte ich jetzt das verlangen nach Basti, verlangen bei ihm zu sein. Schnell zog ich mir was über und meine Schuhe an, dann lief ich die stillen Straßen zum Krankenhaus. Ein Glück wohnten wir nicht so weitweg davon, sodass ich ohne Probleme dahin laufen konnte. 
Die Gänge im Krankenhaus waren ruhig. Ich musste aufpassen, dass ich nicht erwischt werde, da die Besuchzeiten vorbei waren. Kurz vor seinem Zimmer blieb ich stehen. Meine Hand zitterte, als ich sie auf die Türklinge legte. Sollte ich wirklich da jetzt rein gehen???

Samstag, 18. Mai 2013

Story 2 Angst ihn für immer zu verlieren

Der Arzt und auch die Krankenschwester checkten nochmal seinen Zustand, dann waren auch sie verschwunden. Jetzt waren wir endlich alleine. Wie konnte ich ihm nur zeigen, dass wir ein Paar waren und das ich ihn überalles liebte?? Ich  musste mir unbedingt einen Plan einfallen lassen.

-Nele´s Sicht-

Schweigend lagen wir nun in diesem schrecklichen weißen Zimmer. Niemand wagte ein Wort zu sagen. Ich hielt es nicht mehr aus ihm in die Augen zu schauen, ich drehte mich auf die Seite und starrte stur auf die Türe. Ich wusste, dass es falsch war, aber es tat mir im Herzen weh zu wissen, dass er nicht mehr wusste, dass wir ein Paar waren. Plötzlich ging die Türe auf und eine strahlende Anna, bedtrat den Raum. Wie sie nach Stuttgart kam, keine Ahnung. Kurz schaute ich die beiden an. Sie setzte sich sofort an seine Seite, nahm seine Hand in ihre. Sie redeten so vertraut. Wut und auch Angst stieg in mir auf. Ich versuchte so gut es ging die beiden auszublenden. Versuchte einzuschlafen, was mir auch nach 20 Minuten gelang. 

-Basti´s Sicht-

Anna  lenkte mich super ab,  ich konnte für einige Stunden die Schmerzen vergessen. Sie erzählte mir von unsere gemeinsamen Zeit. Aber irgendwie fühlte sich das alles nicht richtig an. Irgendetwas sagt mir, dass es falsch ist, Anna so nah an mich ran zu lassen.
" Basti ich muss dir auch noch was sagen!", holte mich Anna zurück aus meinen Gedanken.
" Was den?" 
" Ich habe nie aufgehört dich zu lieben, auch wenn ich die jenige war, die Schluss gemacht hatte!"
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, deshalb schwieg ich, strich ihr einfach nur durch ihr Haar.
Nach vier Stunden musste Anna wieder gehn, zurück blieb nur die Verwirrung, Nele und ich. Nele lag immer noch auf der Seite und würdigte mich kein Blick, sie schien zu schlafen. Gleichmäßig hörte ich sie atmen.

-Nele´s Sicht-

Ein Traum ließ mich aus meinem Schlaf aufschrecken. Ich träumte davon, dass ich Basti an Anna verloren hatte. Tränen stiegen in meinen Augen auf und liefen über, auch ein schluchzen konnte ich mir nicht vergneifen. Jetzt erst bemerkte ich, dass es dunkel war, ich hatte also den kompletten späten Nachmittag verschlafen, jetzt war es halb 1 in der Nacht. Leise weinte ich nun vor mich hin.
Jeden Tag vermisse ich seine Berührungen, seine Liebe und Zärtlichkeiten mehr.
Wie solle ich nur mit dieser Situation klar kommen? Es fiel  mir jetzt schon schwer, damit umzugehen. Ein ruck auf der anderen Seite lies mich verstummen. Ich stellte mich schlafen. Leise Schritte neben mir, dann war alles wieder ruhig. Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen.
Am morgen weckte mich die Krankenschwester.
" Frau Winter der Arzt kommt gleich und hat sehr gute Nachrichten für dich!"
" Oke!" Jetzt schaute ich das erstmal wieder zu Basti, seitdem ich wach war. Er lächelte.
" Na gut geschlafen?", fragte er mich.
" Ja geht!"
" Ja die  zwei sind ja schon fit. Frau Winter ich hab sehr gute Nachrichten für sie, sie dürfen heute Nachhause!"
" Cool und was mit Basti?"
" Er muss leider noch etwas hier bleiben, aber sie dürfen ihn gern jeden Tag besuchen!"
" Oke Danke!"
" So ich lasse sie jetzt wieder alleine!"
Und schon war  er wieder verschwunden.
" So du darfst endlich Nachhause und ich?"
" Och du Arme Kerl!"
Ich ging auf ihn zu und wollte mich auf einen Stuhl setzen, doch ich wurde neben ihn auf sein Bett gezogen.


-Basti´s Sicht-

Ich weiß nicht warum, aber es kam so über mich. Ich musste einfach Nele auf mein Bett ziehn und sie in meine Arme nehmen. Nach gestern Nacht hat sie mir richtig Leid getan, ich hatte gesehn wie sie geweint hatte und das vermudlich nur wegen mir.
Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte zärtlich darüber, es fühlte sich so ganz anders an als bei Anna. Mein Herz schlug schneller. Ich muss mich so schnell wie möglich wieder an alles erinnern.
" Basti?"
" Hmm!"
" Ich werde dich jeden Tag besuchen kommen und dir ein bisschen von unserer gemeinsamen Zeit erzählen und zeigen, damit du dich so schnell wie möglich an alles erinnerst!"
" Oke!"
Ihre Eltern störten unsere Zweisamkeit.  Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr los gelassen, aber ihre Mutter hatte den Koffer schon gepackt und wartete nur noch auf Nele. Sie verabschiedete sich von mir mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Stirn, dann verließ sei mein Zimmer. Ich vermisste sie jetzt schon.


Montag, 6. Mai 2013

Story 2 Aufgewacht

Es blieb uns auch nichts erspart und das alles nur, weil er meinte mich Retten zu müssen. Er hatte sein Leben für mich aufs Spiel gesetzt, wenn er wegen mir sterben würde, dass würde ich nicht aushalten. Wieder Tränen die überliefen. Ich hatte Angst ihn für immer zu verlieren.

- Neles Sicht-
Meine Mutter versuchte mich zu trösten, als gerade die Türe auf ging und der Arzt das Zimmer betrat.
" Frau Winter ich denke, sie möchten wissen, was mit Sebastian ist oder?"  Ich nickte nur, für mehr war ich nicht im stande.
" Also die Operation ist gut verlaufen, wir konnten die Blutung stoppen, sie kam von einer Aderie, die geplatz ist. Warum wir das nicht sofort endeckt haben, weiß ich leider auch nicht. Wenn sie möchten können sie zu ihm!"
" Ein Glück ist alles gut gegangen. Ja ich möchte zu ihm!" Wieder holte die Schwester einen Rollstuhl und der ganze Prozess geht wieder von vorne los.
Leblos lag er in seinem Bett, wieder an die Geräte angeschlossen, diesmal piepsen die Geräte nicht. Ich nahm seine Hand, die jetzt warm war in meine. Streichelte zärtlich mit meinem Daumen darüber. Ich schaute ganz tief in sein Gesicht. Tränen gewannen die Überhand und liefen über. Irgendwann fand ich meine Stimmer wieder. Leise sprach ich mit ihm, in der Hoffnung, dass er mich hören würde.
" Ach Basti, was machst du nur. Ich hatte solche Angst um dich. Werd schnell wieder gesund!"
" Frau Winter sie sollten jetzt wieder in ihr Zimmer gehn und sich ausruhen, ich denke es wird Sebastian gut getan haben, dich in seiner Nähe zu spüren!"  Ich gab ihm ein Kuss auf seine Hand,  ein letztes mal schaute ich in sein Gesicht, dass reglos mich anstarrte. Die Schwester schob mich wieder zurück in mein Zimmer, meine Mutter und mein Vater waren gegangen.  Ich nahm mein Abendessen zu mir, dann legte ich mich in mein Bett und schlief ein.

Die nächsten Tagen verliefen für Basti unverändert, er war immer noch nicht aus dem Komma aufgewacht, wie lang es noch so gehen würde, wussten die Ärzte nicht. Mir ging es wieder bessern, vorraussichtlich darf ich das Krankenhaus morgen schon verlassen. Meine Nase war mittlerweile wieder in Ordnung und ich konnte endlich wieder aus der Nase atmen.
" Frau Winter, ich muss ihnen noch etwas sagen, dass wird sie bestimmt beunruhigen!", kam der Arzt ins Zimmer und fing sofort an zu reden.
" Und was!"
" Ich  muss ihnen mitteilen, dass es sein kann, dass sich Sebastian an nichts mehr erinnern könnte. Durch das Komma sterben Gehirnzellen langsam ab und lassen Erinnerungen verbleichen. Aber ich denke, mit ihrer Hilfe wird er sich bald wieder an alles erinnern können, aber es dauert seine Zeit!"
" Ist gut, aber warum sagen sie mir das jetzt schon?"
" Weil Sebastian gerade aufgewacht ist, wir werden hin heute Mittag noch auf die normale Station verlegen, dass heißt zu ihnen ins Zimmer!" Ich konnte es nicht fassen, er war endlich aus dem Komma erwacht. Ich hätte vor Glück schreien können. Plötzlich ging die Türe auf und ein weiße Bett wurde  hindurch geschoben. Ein verschlafener Basti schaute mich an. Zuerst total verwirrt, doch dann veränderte sich sein Gesichtsaudruck.
" Nele!", kam ganz leise von ihm.
" Hey Schatz, wie gehts dir?"
" Schatz??", fragte er mich.
Mein Namen wussste er noch, doch das wir in einer Beziehung waren, dass wusste er anscheinend nicht mehr. Es tat mir im Herzen weh, zu wissen, dass er mich kennt, aber mich nicht mehr als seine Freundin ansah.
" Ich erzähl dir später mal warum Schatz oke!" Er nickte nur. Der Arzt und auch die Krankenschwester checkten nochmal seinen Zustand, dann waren auch sie verschwunden. Jetzt waren wir endlich alleine.
Wie konnte ich ihm nur zeigen, dass wir ein Paar waren und das ich ihn überalles liebte?? Ich  musste mir unbedingt einen Plan einfallen lassen.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Story 2 die Angst um Ihn

Nichts meiner Verletzungen war schlimmer, als das was Basti zu gestoßen war.
"Mama ich möchte zu Basti, Bitte!"
" Schatz, dass geht nicht. Du musst erst mal wieder richtig zu kräften kommen!"
" Ich will aber nicht. Ich will zu Basti!"
Ich versuchte aufzustehen, doch meine Mutter drückte mich wieder zurück auf mein Bett. Ich wurde unruhig, versuchte immer wieder aufzustehen. Eine Schwester kam und gab mir eine Spritze. Wieder das Gefühl wie bei Timo. Ich wurde müder und müder, irgendwann schloss ich meine Augen und schlief ein.

-Nele´s Sicht-

Als ich wieder aufwachte war ich alleine im Zimmer, dass war meine Chance Basti zu besuchen. Langsam und mit Schmerzen richtete ich mich auf. Setzte ein Fuß nach den anderen auf den Boden. Leicht schwankte der Boden unter mir, aber ich versuchte es zu ignorieren. Liese öffnete ich die Türe und spähte hinaus auf den Gang, niemand war zu sehen, doch wie sollte ich so Basti finden. Gerade wollte ich meine Weg in den Gang vorsetzten, als eine Schwester auf mich zu kam. " Verdammt wo kommt die den so schnell her?", fragte ich mich.
" Frau  Winter wo wollen sie hin, gehen sie zurück in ihr Bett!"
" Nein ich möchte zu meinem Freund Sebastian Wurth, bitte!" Ich flehte regelrecht darum. Die Schwester wurde weich. " Oke ich hol dir einen Rollstuhl, dann bring ich dich zu ihm, aber nur für eine halbe Stunde!" Ich nickte.
Ich ließ mich in den Rollstuhl nieder und die Schwester brachte mich zu Basti auf die Intensivstation. Dort angekommen bekam  ein einen grünen Kittel an, danach wurde ich an Bastis Bett geschoben. Fassungslos schaute ich auf ihn. Sein Kopf verbunden, seine Augen geschlossen, seine Hände leicht kalt, sein Gesicht kreide bleich. Die Geräte an die er angeschlossen waren machten mich nervös. Zärtlich strich ich ihm über sein Gesicht und über seine Lippen, dann nahm ich seine Hand in meine, lege mein Kopf auf seinen Oberkörper, leise weinte ich. Die Tränen tropften auf seine Decke. " Basti Warum? Warum?", ich hätte Schreien können. Ich hatte so eine Wut auf Timo. Plötzlich ein piebsen auf einem der Monitore. Schnell rannten Schwester und Ärzte in Raum, eine davon schob mich nach draußen, bevor die Türe zu ging, sah ich noch wie sie ihn auszogen und irgendein Gerät auf seinen Oberkörper legten. " Nein Basti, Nein, du darfst nicht sterben!", schrie ich aus mir raus.
" Psst Frau Winter alles wird gut!", versuchte die Krankenschwester mich zu beruhigen. Wieder Tränen in meinen Augen. Sie tropften auf mein Nachthemd. Mir wurde schlecht. Ich bekam noch mit wie mich die Schwester in mein Bett legte und mich zu deckte, dann war ich unter Tränen eingeschlafen.
Ein schlechter Traum ließ mich aus meinen Schlaf aufschrecken. " Basti  nein!" Wieder Tränen in meinen Augen. Ich hatte geträumt, dass Basti das alles hier nicht überleben würde.
Plötzlich ging die Türe auf und meine Mutter und mein Vater betraten mein Zimmer.
" Nele komm her!", sofort nahmen mich beide in ihre Arme. Vermudlich hatte die Krankenschwester erzählt was passiert war, als ich bei Basti war.
" Mam, Dad, wisst ihr was mit Basti ist!" Beide schluckten schwer. Ich ahnte schon, dass es nichts gutes bedeuten würde.
" Schatz, reg dich aber jetzt nicht auf oke und versuch ruhig zu bleiben!" Ich nickte.
" Sie müssen Basti Not operieren. Er hat sich schwerer Verletzt als bis her angenommen. Sie müssen eine Innere Blutung stoppen, woher sie kam, wissen sie noch nicht. Im moment liegt er noch im Operationsaal!"
Es blieb uns auch nichts erspart und das alles nur, weil er meinte mich Retten zu müssen. Er hatte sein Leben für mich aufs Spiel gesetzt, wenn er wegen mir sterben würde, dass würde ich nicht aushalten. Wieder Tränen die überliefen. Ich hatte Angst ihn für immer zu verlieren.

Donnerstag, 25. April 2013

Story 2 Sorgen

" Entweder du machst jetzt sofort diese verdammte Türe auf oder ich schlag sie ein!" schrie ich. Ich setzte zum Angriff an, als die Türe aufgemacht wurde. Vor mir stand er, dieser Mistkerl.
" Was hast du  mit Nele gemacht!"
" Nele ist immer noch meine Freundin kapiert Herr Wurth!"
" Sie ist nicht mehr deine Freundin, sie ist meine Freundin, lass mich zu ihr!"
" Aber gerne Herr Wurth!"
Ich war überrascht, dass er mich ohne Wiederworte in die Wohnung zu Nele gelassen hatte, doch ich hatte die Rechung ohne diesen dreisten Typen gemacht.....


-Bastis Sicht-
Ein dumpfer Schlag auf meinen Hinterkopf, ich schwankte. Versuchte mich vergeblich noch zu fangen, plöztlich alles schwarz vor meinen Augen. Ich bekam nur noch mit wie ich langsam mein Bewusstsein verlor und auf den Boden sackte.


-Neles Sicht-
Leise Stimmen um mich herum. Stimmen die ich kannte, doch ich wusste nicht wem ich sie zu ordnen sollte. Langsam öffnete ich meine Augen, das Licht blendete mich. Ich nahm verschwommen meine Umgebung war. Ich lag in einem Bett, alles um mich herum weiß. Eine Gestalt beugte sich über mich.
" Mensch Nele, wie geht es dir?", hörte ich sie sagen.  Jetzt wusste ich wer es war, es war meine Mutter. Ich versuchte zu sprechen, es ging aber nur sehr leise.
" Mama, wie geht es Basti, was ist mit ihm?", fragte ich sofort
Ihr Kopf senkte sich.
" Nein sag, dass das nicht wahr ist. Bitte sag, dass er noch lebt! Bitte!", Tränen rollten über meine Wangen.
" Nele, gerne würde ich dir sagen, dass alles in ordnung ist, aber das kann ich nicht. Wir haben Basti bewusstlos auf dem Boden gefunden und seit dem liegt er im Komma!"
Ich konnte es nicht fassen. Wieder rollten mir die Tränen über mein Gesicht. Es fiel mir schwer zu Atmen. Jetzt erinnerte ich mich wieder an meine Nase. Vorsichtig ob ich meine Hand und strich mit einem Finger über meine Nase. Ein dicker Verband war darum gemacht.
" Deine Nase ist gebrochen, es wird noch einige Zeit dauern, bis du wieder aus der Nase Atmen kannst!"
Nichts meiner Verletzungen war schlimmer, als das was Basti zu gestoßen war.
"Mama ich möchte zu Basti, Bitte!"
" Schatz, dass geht nicht. Du musst erst mal wieder richtig zu kräften kommen!"
" Ich will aber nicht. Ich will zu Basti!"
Ich versuchte aufzustehen, doch meine Mutter drückte mich wieder zurück auf mein Bett. Ich wurde unruhig, versuchte immer wieder aufzustehen. Eine Schwester kam und gab mir eine Spritze. Wieder das Gefühl wie bei Timo. Ich wurde müder und müder, irgendwann schloss ich meine Augen und schlief ein.

Sonntag, 21. April 2013

Story 2 Timo Walter

Zum Schluss wurde noch ihr Bild gezeigt. Es schmerzte sie nicht bei mir zuhaben. Ich vermisste sie immer mehr. Ich konnte nicht einfach so zu sehen. Ich muss mich selber auf die Suche nach ihr machen. Ich stand ohne ein Wort auf und packte oben meinen Koffer. Trug ihn in  mein Auto, aber so, dass es  meinen Eltern nicht bemerkten. Ich gab an zu meinen Kumpels zu fahren und verließ das Haus, stieg ins Auto und fuhr nach Stuttgart, wo ich keine Ahnung hatte, wo ich anfangen sollte zu suchen.....


- Bastis Sicht-
Mein erster Weg führte zu ihren Eltern, mit zitternden Hände klingelte ich. Ihre Mutter öffnete mir die Türe.
" Mensch Basti, was ist den passiert, wo ist Nele?", fragte sie mich gleich
" Wenn ich das nur wüsste!"
" Komm erstmal rein!, sagte sie zu mir und ließ mich eintreten.
Im Wohnzimmer saß ihr Vater Ralf und ihre kleine Schwester Melanie. Sowohl Sandra als auch der rest der Familie waren schockiert und traurig zu gleich. Man sah in ihren Augen die Angst. Ich setzte mich neben Melanie, die mich Hoffnungsvoll ansah.
" Weißt du was über Nele, weißt du wo sie ist?" So gern würde ich ihre sagen können, dass alles wieder gut werden würde und das ich wüsste wo Nele war, doch so war es nicht. Ich schüttelte nur mit meinem Kopf.
" Sandra, Ralf könnte ich mal kurz mit euch alleine Reden?"
" Na klar, Melanie gehst du mal nach oben!"
Mit Tränen in den Augen verließ sie das Wohnzimmer.
" Also Basti um was geht es!", sagte Sandra traurig zu mir.
" Wisst ihr wo Nele´s Ex-Freund wohnt?"
" Ja das wissen wir. Du meinst also das Timo was damit zu tun haben könnte?"
" Ja das meinte ich. Er ist vor 2 Tagen aufgetaucht und hat Nele gedroht. Und jetzt ist sie verschwunden, dass kann  nur er gewessen sein. Ich muss ihn finden!"
" Wir kommen natürlich mit dir!"
" Nein ihr bleibt da, ich mache das alleine, schließlich ist es ja auch meine Schuld, dass Nele verschwunden ist!"
" Na gut!" Ihr Vater und ihre Mutter willigten ein. Sandra schrieb mir die Adresse auf ein Zettel, die gab ich ihn mein Naivi ein. Es war nicht mal mehr eine halbe Stunde von ihrem Elterenhaus entfernt.
Als ich an der Wohnung ankam waren alle Rollos zu, sehr seltsam. Mit schnellen und leisen Schritten ging ich auf die Haustüre zu. Es war ein Mehrfamilienhaus, auf der dritten Klingel stand sein Namen, Hass stieg in mir auf. Ich klingelte Sturm, doch es tat sich nichts. Hatte er mich etwa gesehen???
Kurzer Hand klingelte ich bei einem Nachbar, ich gab an, dass ich meinen Schlüssel in meiner Wohnung vergessen hatte. Und schon war ich drinnen. Jetzt musste ich nur noch diesen verdammten Typ finden. Ich ging jede Wohnungstür durch und schaute auf die Namensschilder. Plötzlich ein Timo Walter, dass musste er sein.
Ich klopfte laut Stark gegen die Türe. " Mach diese verdammte Tür auf, ich weiß, dass du da  bist. Was hast du mit Nele gemacht?, du Schwein!!!" Doch nichts tat sich.

-Neles Sicht-
Ich hörte wie jemand lauf stark gegen die Wohnungstür schlug, dann seine Stimme, die ich nur zu gut kannte, es war Basti, denn ich so sehr vermisste. Seine Liebe, seine Berührungen einfach alles.
" Sei leise!" hörte ich Timo neben mir sagen.
" Warum sollte ich, er holt mich da schon raus, glaub mir!"
" Basti ich bin hier!", schrie ich zweimal, bis Timo mir den Mund zu hielt und mir irgendetwas einflöste. Schlagartig wurde ich müde, so müde, dass mir meine Augen zu fielen und ich von meiner Umgebung so wie die Stimmen um mich herrum nicht mehr wahr nahm.

-Bastis Sicht-
" Basti ich bin hier!", hörte ich sie durch die Türe zweimal schreien. Doch plötzlich Ruhe, Angst und Sorge machte sich in mir breit und vermischte sich mit meiner Wut.
" Entweder du machst jetzt sofort diese verdammte Türe auf oder ich schlag sie ein!" schrie ich. Ich setzte zum Angriff an, als die Türe aufgemacht wurde. Vor mir stand er, dieser Mistkerl.
" Was hast du  mit Nele gemacht!"
" Nele ist immer noch meine Freundin kapiert Herr Wurth!"
" Sie ist nicht mehr deine Freundin, sie ist meine Freundin, lass mich zu ihr!"
" Aber gerne Herr Wurth!"
Ich war überrascht, dass er mich ohne Wiederworte in die Wohnung zu Nele gelassen hatte, doch ich hatte die Rechung ohne diesen dreisten Typen gemacht.....


Wie geht es wohl mit Basti und Nele weiter?
Werden die beiden Überleben und wer holt sie daraus???

Sonntag, 7. April 2013

Story 2 Vermisst

" Kann ich mir vorstellen. Ich muss jetzt zu ihr Tschüss Leute!" Ich verabschiedet mich mit einem Handschlag bei meinen Jungs, dann holte ich mir meine Jacke und lief die Straßen zu mir nach hause. Nele musste schon zuhause sein, da ich sie nirgendswo mehr gesehen hatte. Leise rannte ich die Stufen nach oben in mein Zimmer. Doch oben der nächst Schock. Es empfing mich die Stille und die Dunkelheit. Mein Zimmer war immer noch so, wie wir es verlassen hatten. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Hoffendlich ist ihr nichts passiert. Panik machte sich in mir breit. Was sollte ich nur jetzt tun???

- Neles Sicht-
Mein Rücken und mein Kopf schmerzten. Ich hatte mein komplettes Zeitgefühl verloren, somit wusste ich auch  nicht wie lang ich bewusstlos gewesen war. Langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne bledete mich. Zweimal musste ich  blinzen, bis ich die Umgebung um mich herum wahr nahm. Ich wollte mich bewegen, alles erkunden, doch es ging nicht. Meine Hände waren an dem Bettgestell gefest gebunden unmöglich sich daraus zu befreien. Es schnie so, als hätte sich nach den 2 Jahren, nichts verändert. Das Schlafzimmer war immer noch so, wie ich es damals verlassen hatte. Alle Bilder von unserer gemeinsamen Zeit sowie die gesamte Dekoration standen oder hangen noch an der selbsten stelle wie damals.
" Babe, wie ich sehe bis du wach. Erkennst du es wieder!"
"  Ich sagte schon mal Timo, nenn mich nicht Babe. Na klar, es ist unsere gemeinsam Wohnung, die du wie ich sehe immer noch  bewohnst!"
" Genau und du wirst sie mit mir bewohnen!"
" Nein werde ich nicht. Basti wird mich finden und mich hier raus holen!"
" Das Glaube ich nicht! Du weißt ja was ich gesagt habe, sollte sich dein Basti da einmischen, dann bekommt er es mit mir zu tun!"
" Der wird mit so einem wie dir schon fertig und jetzt lass mich los sonst, schrei ich!"
" Nein mach ich nicht. Wehe du schreist!"
Ich schrie einmal um Hilfe und schon stand Timo neben mir mit der Faust erhoben. Wieder saß die Faust mitten in meinem Gesicht. Meine Nase blutete und wurde sofort dick. Ich bekam kaum Luft durch sie, somit musste ich durch den  Mund atmen.
" Wehe du schreist noch einmal, dann passiert noch was ganz anderes mit dir!", seine Stimme wurde bei den nächsten Worten wieder weicher. " Baba ich liebe dich immer noch!"
Ich wollte was dazu sagen, aber es ging nicht. Das Atmen aus der Nase bereitete mir immer mehr Schwierigkeiten. Mein Brustkorb senkte und hob sich nur ganz langsam. Ich sah nur ganz verschwommen wie er über mir kniete und seinen eckeligen Mund auf meinen legte. Dann seine Hände auf meiner nackten  Haut. Ich schloss meine Augen, vor mir blitze die Szene vor 2 Jahren wieder auf, alles schien sich zu wiederholen. Ein ratsch und meine Klamotten waren weg, dann spührte ich ihn mir. Ich konnte mich wehren wie ich wollte, keine Chance er vollzog sein Spiel und das ganze gegen meinen Willen. Mir war Übell, ich fühlte mich dreckig und leer. Ich weinte. Ob ich jemals hier wieder raus kommen würde??

-Bastis Sicht-
Auf den Rat meiner Mutter hatte ich mich die Nacht doch in mein Bett gelegt und versucht schlafen, doch ich konnte nicht. Ich musste immer an Nele denken. Immer wieder ging es mir durch den Kopf, was sie mir erzählte hatte. Ich hatte Angst, dass ihr Ex sie wirklich gefunden und entführt hatte.
Als Nele am Morgen immer noch nicht da war, beschloss ich zur Polizei zu gehen. Meine Mutter begleidete mich.
Meine Hände zitterten, ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Beruhigend legte meine Mutter ihre Hand auf meinen Rücken, so sehr sie auch versuchte mir die Angst und die Ungewissheit zunehmen, es klappte nicht.
" Hallo ich heiße Sebastian Wurth und ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben!"
" Dann folgen sie mir bitte!", sagte die junge Polizistin zu mir.
In dem Zimmer angekommen bat sie uns zu setzen.
" So wenn möchten sie den vermisst melden, Herr Wurth!"
 " Meine Freundin Nele Winter, ich mache mir große Sorgen um sie!", ich wollte noch mehr sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab.
" Oke, Seit wann ist sie den verschwunden. Seit gestern Nacht. Sie ist heute morgen auch nicht nach Hause gekommen!"
" Haben sie schon alles abgesucht. Vielleicht ist sie ja zuhause bei ihren Eltern!"
" Nein ihre Eltern wohnen nicht hier, die Leben in Stuttgart. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr was passiert ist!"
" Was wissen sie den über Frau Winter? Warum könnte sie verschwunden sein und wer könnte was damit zu tun haben?"
Ich erzählte ihr die Geschichte mit ihrem Ex- Freund genau so, wie sie mir Nele erzählt hatte, lies natülich nicht aus, dass dieser bei ihr angerufen hatte und ihr gedroht hatte.
" Sie müssen mir helfen bitte: Ich hab solche Angst um meine Freundin, bitte tun sie was!"
" Jetzt beruhigen sie sich erstmal Herr Wurth, wir werden alles daran setzen, dass wir ihre Freundin finden. Wir werden auch die Polizei in Stuttgart informieren, falls ihr Ex-Freund sie bei sich gefangen hält! Haben sie  ein Bild von ihrer Freundin dabei?"
" Na klar, hier bitte!", ich gab der Polizisten das Bild, dass ich  immer mit in meinem Geldbeutel trug.
" Danke Herr Wurth, wenn wir was wissen, dann melden wir uns bei Ihnen!"
" Danke!" Ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, dass sie mich ernst genommen hatte. Auch zuhause ließ mich das Gefühl nicht los, dass ich selber nach Nele suchen müsste. Gerade saß ich mit meinen Eltern im Wohnzimmer und erzählte auch die Geschichte meinem Vater, der von alldem was zuhause passiert war nicht wusste, da er erst heute von einer Geschäftsreise nach hause gekommen war. Auch er schien Fassungslos zu sein. Plötzlich in den Nachrichten ein Beitrag, dass meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog.

In Köln wird ein 18 Jähriges Mädchen vermisst. Sie ist am Freitag Abend nach einer Party nicht nach Hause gekommen. Ihr Freund, der übrigens Sebastian Wurht ist, hat sie Heute als vermisst gemeldet. Wer hat Nele Winter gesehen oder wer hat Information wo sie sich aufhalten könnte? Bitte melden sie sich bei der Polizei in Köln.

Zum Schluss wurde noch ihr Bild gezeigt. Es schmerzte sie nicht bei mir zuhaben. Ich vermisste sie immer mehr. Ich konnte nicht einfach so zu sehen. Ich muss mich selber auf die Suche nach ihr machen. Ich stand ohne ein Wort auf und packte oben meinen Koffer. Trug ihn in  mein Auto, aber so, dass es  meinen Eltern nicht bemerkten. Ich gab an zu meinen Kumpels zu fahren und verließ das Haus, stieg ins Auto und fuhr nach Stuttgart, wo ich keine Ahnung hatte, wo ich anfangen sollte zu suchen.....

Samstag, 6. April 2013

Story 2 Schock

-Bastis Sicht-
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Nele wurde von ihrem eigenen Freund vergewaltigt und verletzt. Mir fehlten auch jetzt immer noch die Worte. Übelkeit stieg in mir auf, aber ich versuchte es so gut es ging zu vermeiden. Nur dieser Gedanke daran, drehte mir schon den Magen um. Wie konnte man so etwas nur einem Mädchen antun??

-Neles Sicht-
Unsere Zweisamkeit, wurde von Bastis Handy klingen unterbrochen. Er ließ mich los und schaute mich mit einem Tut mir leid Blick an und ging vor die Türe. Jedoch schloss er sie nicht hinter sich, sondern er legte sie nur an, sodass ich alles mit hören konnte.
" Hey Phil!"
" Hmm ich weiß nicht ob das so eine gute Idee heute ist. Warte ich frag sie mal!"
" Du Schatz, Phil und Felix wollen ins Kesselhaus heute gehen und sie fragen ob wir mit kommen!"
" Hmm!", ich überlegte kurz
" Also wenn du nicht willst, dann bleiben wir zuhause!"
"Nein lass uns gehn, ich glaube, dass ist eine gute Abwechslung!"
" Also wir gehen mit. Oke wir treffen uns um halb 9 unten an der Ecke, so wie immer. Tschüss!"
Er legte auf und kam wieder zu mir ins Zimmer. " Schatz wir müssen uns beeilen, wir treffen uns um halb 9 unten an der Ecke und es ist schon halb 8!" Oje genau noch eine Stunde zum fertig machen. Basti ließ mich freundlicherweise als erstes ins Bad. Dort überdeckte ich erstmal meine Augenringe, die ich vom vielen weinen hatte. Dann schmickte ich mich leicht, zog mir ein glitzerndes schwarzes, enges Kleid an. Dazu ein paar hoche, schwarze Schuhe. Meine Haar ließ ich wellig über meine Schultern fallen. " Wow du siehst wunderschön aus!", so schnell konnte ich gar nicht schauen, da lagen Bastis Lippen schon auf meinen. " Hmm, du aber auch!", sagte ich noch total in Trance.
Basti sagte noch schnell seinen Eltern bescheid und schon ging es los. Wir verließen Hand in Hand das Haus und liefen die dunkle Straße entlang. Unten an der Ecke standen schon Phil und Felix. Die Jungs begrüßten sich meinem Handschlag, während sie mich in ihre Armen nahmen. Zusammen setzen wir den Weg ins Kesselhaus ford. Der Weg zog und zog sie aber auch. Das Kesselhaus lag am anderen Ende der Stadt, was man nicht alles auf sich nahm, nur um feiern gehn zu können. Angekommen nahm Basti mir meine Jacke ab und brachte sie an die Gaderobe, dann mischten wir uns gemeinsam mit Phil und Felix unter die Party Leute. Basti weichte kein Schritt von meiner Seite. Wir tanzten eng um schlungen. An der Bar, stand er immer schützen Hinter mir. Seine Arme um meine Taile geschlungen und ich lehnte lässig an ihm. Plötzlich drehte er sich um und ließ mich los. Hinter mir hörte ich eine Bekannte Stimmte. " Hey Basti!"
" Hey Anna!" Basti nahm sie wie immer in seine Arme, genau so wie Felix und Phil.
" Hallo Nele!" " Hallo Anna!"
" Du Basti können wir mal kurz unter vier Augen reden!"
" Na klar, was gibt es den?"
" Nicht hier, draußen!", hörte ich die beiden reden. Basti schaute mich noch mal kurz an, dann verließ er mit Anna den Raum.
Meine Laune war auf den Null Punkt gesunken. Auch Phil und Felix konnten mich nicht mehr richtig auf heitern. Als eine Halbstunde vergangen war und Basti immer noch nicht da war, verabschiedete ich mich von den beiden und verließ das Kesselhaus. Ich hatte keine Lust mehr. Schnell nahm ich meine Jacke zog sie mir über und trat hinaus in die Dunkelheit.
Ich dachte vielleicht würde ich Basti draußen antreffen, doch sie waren wie vom Erdboden verschluckt.
Wütend auf ihn setzte ich  den Heimweg zu ihm nach Hause ford.
Doch weiter wie in die Mitte der Stadt kam ich nicht. Ein Geräusch nahm ich wahr, schnell Schritte hinter mir. " Scheiße, Scheiße was war das?", fragte ich mich.
Eine vertraute Stimme rief nach mir. " Ah Nele da bist du ja!" Seine Hand griff nach meinen Armen und zogen mich direkt in seine. Er roch wieder nach Alkohol.
" Na hast du mich vermisst Babe!"
" Ich und dich vermissen. Von was träumst du Nachst!"
" Von dir Babe!"
" Nenn mich nicht immer Babe Timo, es ist vorbei!"
" Nichts ist vorbei du kommst schön mit!"
" Nein komm ich nicht!"
" Oh doch!"
" Was willst du tun mich wieder Schlagen bis zur Bewusstlosigkeit?" Hätte ich mir das nur vergniffen. Ich wollte weg rennen, doch er hielt mich mit seiner ganzen Kraft fest. Ich wollte schreien, doch eher ich mich versah, schnellte seine Faust auf mein Gesicht zu. Alles wurde mir schwarz vor Augen. Ich spührte nur noch wie er mich auf seine Arme nahm und mich davon trug.

-Bastis Sicht-
" Anna es tut mit Leid, dass mit uns ist schon lange vorbei!", mir tat es im Herzen weh, ihr das sagen zu müssen, ich wollte sie doch nicht verlieren, aber ich musste es tun, sonst würde ich Nele für immer verlieren.
" Ist das dein letztes Wort!"
Ich überlegte viel zu lange. Sie schien meine Ungewissheit zu merken. Aber sie sagte nichts dazu, verließ einfach ohne jedes weiter Wort den Gang.
Kurz stand ich noch da um mich wieder zu fassen. Was ich gerade gehört hatte, war für mich ein Schock. Meine Gefühle waren total durcheinander.
Als ich an der Bar an kam, standen da nur noch Felix und Phil. Keine Spur von Nele.
" Jungs wo ist Nele?"
" Die wollte glaub ich nach hause gehen, sie war nicht so begeistert davon, dass du alleine mit Anna geredet hast!", sagte Phil zu mir.
" Kann ich mir vorstellen. Ich muss jetzt zu ihr Tschüss Leute!" Ich verabschiedet mich mit einem Handschlag bei meinen Jungs, dann holte ich mir meine Jacke und lief die Straßen zu mir nach hause. Nele musste schon zuhause sein, da ich sie nirgendswo mehr gesehen hatte. Leise rannte ich die Stufen nach oben in mein Zimmer. Doch oben der nächst Schock. Es empfing mich die Stille und die Dunkelheit. Mein Zimmer war immer noch so, wie wir es verlassen hatten. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Hoffendlich ist ihr nichts passiert. Panik machte sich in mir breit. Was sollte ich nur jetzt tun???
 

Mittwoch, 3. April 2013

Story 2 Die grausame Wahrheit

Und jetzt sollte das alles wieder von vorne anfangen? Ich hatte so sehr gehofft, dass ich weit genug weg von bin. Das er mich vergessen hatt und lernt sein Leben in den Griff zu bekommen, doch es scheint nicht, als hätte er sich verändert. Ich hatte Angst um Bastis und mein Leben. Ich überlegte mir diesem Moment, Basti zu verlassen und weiter weg zu reisen, nur damit ich ihn schützen konnte. Mein Leben wird glaub ich nie mehr so sein wie es einmal war, bevor ich Timo kennen gelernt hatte.


-Bastis Sicht-
 Fröhlich und mit tollen Neuigkeiten machte ich mich wieder auf den Heimweg. Dort erzählte ich erstmal alles meinen Eltern. Ich hatte endlich wieder ein Management gefunden, dass mit mir ein Album machen wollte. Und es  kommt noch besser, sie wollen auch ein Duett  mit Nele und mir aufnehmen. Meine Eltern freudet sich mit mir.
" Nele, Nele, ich bin wieder da!"
Ich schlug die Zimmertüre auf, doch es war keine Nele hier. Mein Bett war einsam und verlassen. Ein Zettel lag auf dem Bett. Ich hob ihn auf und las ihn mir durch.

Hallo Schatz,
wenn du das hier liest, werde ich schon nicht mehr da sein. Ich muss weg von hier.
Du denkst jetzte bestimmt: " Was hab ich falsch gemacht?" Nichts hast du Falsch gemacht. Von dir geliebt zu werden, ist das schönste auf dieser Welt, vorallem nach  meiner Vergangenheit.
Bitte weine nicht um mich, lebe dein Leben weiter, so wie bisher nur ohne mich. Glaub mir es ist besser so und vorallem lebst du sicher.
Eins möchte ich dir noch sagen, bevor dieser Brief endet. Ich werde dich immer Lieben und immer an dich denken, egal wo ich bin...

PS: Ich lieb dich

Deine Nele.

Ich war unfähig was zusagen, ließ mich auf mein Bett fallen und starrte nur noch auf diesen Brief. Tränen standen in meine Augen.  Und nur eine Frage ging mir durch den Kopf warum?? Und was war ihre Vergangenheit?? Nie hatte sie mit mir darüber gesprochen und wo wollte sie den jetzt hin? Ich hatte Angst um sie, angst sie für immer zu verlieren. Ich liebe sie doch.
Ich versuchte mich zusammeln, rannte die Treppe nach unten in die  Küche, wo meine Mutter saß, vielleicht hatte sie was  mitbekommen.
" Mama weißt du wo Nele hin ist?"
" Nein warum fragst du?"
" Weil ich das in meinem Zimmer gefunden habe!" Auch sie laß sich den Brief genau durch.
" Oh Gott, was hat sie vor?"
"Das weiß ich nicht, aber ich muss sie finden!"
Gesagt getan, ich fing als erstes bei Rick und Samira an zusuchen. Rick war total verwirrt, er wusste ja noch nicht mal, dass Nele bereits wieder zurück war.
" Hat sie euch  mal von ihrer Vergangenheit erzählt?"
Jeder schüttelte den Kopf.
" Na gut danke, für euere Hilfe!"
Nun war Wipperfürth an der Reihe. Jeden einzelnen Winkle suchte ich ab, doch nichts, bis ich auf den  Busbahnhof zu ging. Dort saß sie, in einem Häusschen und warte vermudlich auf ein Bus. Ihre Kopf hatte sie auf ihre Knie gelegt. Leise schlich ich mich an sie ran. Man hörte sie wimmern. Sie weinte. Ich ließ mich neben sie fallen und legte einen Arm um sie. Sie schaute auf.
" B-Basti was machst du hier?"
" Dich aufhalten!"
" Ich hab dir doch gesagt, es ist sicherer, wenn ich geh!"
" Warum sollte es sicherer sein. Nele ich kann nicht ohne dich Leben, dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr! Was ist den überhaupt los?"
Aber sie reagierte nicht auf meine Frage, sie kuschelte sich einfach nur in meine Arme und weinte und weinte. Ich strich er zärtlich durch ihr Haar. Wie lang wir da saßen wusste ich nicht, ich hatte die Zeit komplett vergessen. Der Bus fuhr davon.
" Nele komm lass uns nach hause gehen!" Sie nickte nur, stand auf, ich nahm ihre Hand in meine. Schweigend setzten wir den Weg wieder zurück fort.
In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Türe hinter mir, während Nele sich auf mein Bett setzte und immer noch weinte.
" Nele ich will jetzt alles wissen! Was ist damals in deiner Vergangenheit passiert?"
Ganz tief schaute sie mir mit ihren verweinten Augen in meine. Sie schluckte. Wieder kuschelte sie sich in meine Arme. Ich schlang sie ganz fest um sie. Spührte ihre wärme an meinem Körper, dann begang sie endlich zu reden.

-Neles Sicht-
Mir fiel es echt schwer darüber mit Basti zureden, aber er war mein Freund. Er hatte ein Recht darauf zu wissen, was damals passiert war.  Jetzt saß ich hier in seine Arme, die er ganz fest um mich gelegt hatte. So fühlte ich mich Sicher und geborgen.
" Es fällt mir echt schwer darüber zu reden, aber ich versuch es einfach mal!", ich spührte wie er nickte.
" Vor Rick, hatte ich schon mal einen Freund. Timo hieß er. Wir haben uns auf einer Party kennen gelernt. Nach 2 Wochen waren wir dann ein Paar. Es war wunderschön. Die Liebe zu ihm wurde immer stärker, sodass wir zusammen gezogen sind, gegen den Wunsch unserer Eltern, denn ich war erst 16 und Timo 17. Aber es funktionierte. Bis nach einiger Zeit Timo sich immer und immer wieder betrank und sich an mir austobte. Jeden Tag lebte ich mit dir Angst, es könnte wieder und wieder passieren. Immer und immer wieder schlug er auf mich ein, solange bis ich auf dem Boden lag und dann riss er mir die Klamotten vom Leib und trang in mich ein. Erst wollte ich um ihn kämpfen, versuchen ihn wieder auf die richtige Bahn zu leiden, doch vergebens. Jeden Tag kam ich mit  mehreren blauen Flecken in die Schule, die aber am Anfang keiner sah. Bis meine Freundin sie entdeckt hatte und mich zu meinen Eltern brachte. Die zerrten mich zur Polizei, wo ich dann Anzeige erstattet habe. Ich hatte meine Liebe zu ihm aufgeben, ich hatte einfach die Kraft nicht mehr dazu. Er wurde dann zu einem Jahr Haft verurteilt!" Ich stockte und wurde still. Wartete auf seine Reaktion.
" D-Du wurdest praktisch von deinem eigenen Freund vergewaltigt! Was war das den für ein Arsch? Aber das ist doch nicht alles, du bist doch nicht um sonst so fertig!"
" Nein das ist  noch nicht alles, er hat mich heute angerufen, als du bei dem Management warst. Er will mich zurück. Ich hab ihm klar gemacht, dass ich nicht mehr zu ihm will, dass ich meine Liebe des Lebens gefunden habe. Aber er drohte mir. Er meinte: Entweder ich komme freiwillig zu ihm zurück oder er holt  mich gegen meine Willen und du würdest auch nicht so einfach davon kommen. Deshalb bin ich weg gelaufen, verstehst du nicht, ich will dich schützen!" Wieder spührte ich wie mir die Tränen überliefen und mir die Wangen hinunter liefen. Zärtlich strich seine eine Hand meine Strähne hinter mein Ohr, dann streichelte sie lievoll und beruhigend meine Wange.
" Wie konntest du nur denken, dass du mich so schützen würdest? Nele ich wäre mein ganzes Leben nicht mehr glücklich geworden. Wir stehen das jetzt zusammen durch. Hörst du. Ich werde egal wo du hin gehst bei dir sein. Ich werde dich beschützen, dass verspreche ich dir. Diesem Kerl werde ich es zeigen!"
" Danke. Es tut mir leid. Ich liebe dich!"
" Ich dich auch!"

-Bastis Sicht-
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Nele wurde von ihrem eigenen Freund vergewaltigt und verletzt. Mir fehlten auch jetzt immer noch die Worte. Übellkeit stieg in mir auf, aber ich versuchte es so gut es ging zu vermeiden. Nur dieser Gedanke daran, drehte mir schon den Magen um. Wie konnte man so etwas nur einem Mädchen antun??