Sonntag, 30. September 2012

London Eye

" Ich mir auch, aber wir sollten nicht darüber nach denken, was wäre wenn. Lass uns die Zeit hier in London genießen. Wir sollten jetzt schlafen, es ist schon halb 5 am morgen und wir wollten doch heute aufs London Eye gehn!" Kurz drückte ich ihm noch einen Kuss auf. Die Angst die ich hatte, doch Schwanger zu werden, versuchte ich so gut es ging vor ihm zu verstecken. Ich wollte nicht, dass er sich Vorwürfe macht, denn schließlich waren wir beide daran Schuld. Seine Arme schlange sich um meine nackten Körper ich spührte seine Wärme, die mich umschloss. Sein Herz pochte schnell. Sein Atem wurde regelmäßiger. Als ich spührte, dass er eingeschlafen war, schlief ich auch in seinen starken Armen ein.

Basti´s Sicht

Trotz der Angst, schlief ich ein. Ich spührte weichen Lippen auf meinen. Ich öffnete mein Augen und schaute in das Gesicht von Lilly. Ein Lächeln zog über mein Gesicht. Ich hob meine Hand und streichelte ihre Wange.
" Morgen Schatz, wie gehts dir?"
"Wie soll es mir schon gehn. Mir gehts gut. Los auf zum Frühstück und dann zum London Eye!"
" Langsam Babe, ich will erstmal auf stehen und duschen!", sagte ich zu ihr verschlafen.
Ich streckte mich und ging dann ins Bad um zu duschen. Nach dem Duschen föhnte ich schnell meine Haare und machte mich fertig, als ich aus dem Bad kam, saß Lilly schon fertig auf dem Bett. Ich nahm ihre Hand in meine und zog sie zu mir. Ich schloss meine Augen und legte meine Lippen leidenschaftlich auf ihre. Hand in Hand gingen wir zum Frühstück. Es gab alles was das Herz begert. Ich schöpfte mir mein Teller voll, dann sah ich zu Lilly, sie hatte ebenfalls ein Teller voll. Zusammen suchten wir uns ein Platz für zwei Personen. Der Tisch stand in einer ruhigen Ecke. Uns konnte keiner sehen. Ich wollte Lilly noch  mal auf die Nacht ansprechen. Ich wollte sie überreden, dass sie zusammen mit mir zum Arzt geht, ich wollte Sicherheit. Die Ungewissheit machte mich fertig.
" Du Lilly ich muss nochmal mit dir reden, wegen dieser Nacht. Ich würde gern mit dir zu einem Azt gehen. Ich möchte Sicherheit, diese Ungewissheit macht mich fertig. Kannst du mich verstehen?"
" Müssen wir unbedingt zum Arzt. Mir geht es gut!"
" Ja dir geht es jetzt noch gut, aber was ist wenn es dir dann plötzlich schlecht geht?"
" Glaub mir, ich würde merken, wenn ich Schwanger wäre, Frauen fühlen so etwas!"
"Bitte Lilly tu es für mich!"
" Oke aber nur weil du es bist. Der Arzt wird eh nichts feststellen könne, dass kannst du mir ruhig glauben!"
" Gut, dann gehen wir nach dem Frühstück erstmal zum Arzt und dann aufs London Eye!"
"Jap!"
Ein Glück hat sie meine Überredungskunst überzeugt.
Nach dem Frühstück gingen wir noch mal kurz hoch in unser Zimmer. Dort packte Lilly, den Foto, ihr Handy und ihr Geld in eine Tasche. Ich nahm ihre Hand wieder in meine, so verließen wir das Hotel.
" Basti weißt du den wo hier ein Arzt ist!"
"Ich hab kurz  mal mit der Dame an der Rezeption geredet, sie hat mir gesagt, dass es ihr ein deutschen  Arzt gibt, sie hat mir die Adresse geben. Ist auch gar nicht weit von hier. Wir laufen!"
" Na gut!" Sie drückte mir ein Kuss auf.
London gefiel mir schon recht gut, wir hatten zwar noch nicht viel davon gesehen, aber die Häuser und die Umgebung war einfach wunderschön.
Vor dem Haus mit dem Namensschild Dr. Schmitt blieben wir stehen.
" So hier wären wir!"
" Kommst du mit rein Basti?", fragte sie mich.
" Na klar komm ich mit rein, ich lass doch mein Mädchen nicht alleine!"
Ich nahm  wieder ihre Hand und führte sie zur Haustüre, dort klingelt ich und schon wurde uns auch geöffnet.
Drinn wartete der Arzt schon auf uns. So wie es aussieht, hatte er gerade keine Patienten, den er unterhielt sich gerade mit der Arzthelferin auf deutsch.
" Häm Hallo, ich wollte echt nicht stören aber ich habe ein Frage!"
" Kein Problem was gibt es den?"
" Könnten sie meine Freundin mal untersuchen, wir häm..!" , ich brach ab, mir war das total peinlich. Das bemerkte anscheinden der Arzt, denn er führte Lilly und mich in sein Behandlungszimmer.
" So jetzt noch mal  langsam!", sagte er zu uns.
" Könnten sie meine Freundin untersuchen, ob sie schwanger ist?"
" Schwanger in dem Alter? Ja kann ich gerne machen!", er stellte keine weiter Fragen.
Er bat Lilly sich auf eine Liege zu legen.
" So ich werde ihnen jetzt erstmal Blut abnehmen, diese werde ich dann in ein Labor schicken um es untersuchen zulassen. Das dauert ungefähr 1 Tag, also morgen wissen wir dann mehr!"
Ich nahm ihre freie Hand in meine und schaut ihr ins Gesicht.
" Das sticht jetzt mal kurz!"
Ihr Gesicht verzog sich kurz. Ihr Blut floss in eine Spritze. Zärtlich strich ich ihr durch ihr Haar.
" So das wars für heute, wenn ich weiß was los ist dann ruf ich sie an. Könnten sie mir bitte ihre Telefonnummer geben?"
 Ich nickte, ich gab dem Arzt meine Handynummer. Wir verabschiedeten uns und verließen das Haus.
" Jetzt heißt es warten!", sagte Lilly zu mir. Ich drückte sie an mich und küsste ihr Haar, ich wusste genau, dass sie sich genau so Sorgen machte wie ich mir, doch sie versuchte sie vor mir zuverstecken. Warum sie das tat, wusste ich nicht.
" Na komm Süße, wir geht jetzt zum London Eye!"
" Ja auf gehts!"
Wir schlenderten hand in hand durch die Straßen von London, nach einer halben Stunde Fußmarsch waren wir endlich da.
Ich bezahlte die Fahrt und schon ging es los in die Höhe.
Lilly und ich waren zusammen mit zwei ältern Herren in einer Kapsel. Die Kapsel war komplett aus Glas. Die Aussicht war wunderschön. Lilly stand vor mir und schaut raus. Ich stand hinter ihr meine Arme um ihren Bauch geschlungen und mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter, so genossen wir die Aussicht.
" Wahnsinn Basti oder, schau mal dort die Brücke und das Wasser, es ist unbeschreiblich schön hier oben!"
" Ja ist wunderschön hier, noch schöner ist es hier mit dir zu sein. Lilly ich liebe dich!", murmelte ich in ihr Ohr. Sie drehte sich um, blickte mir mit ihren wunderschönen blauen Augen in meine. Ich verlor mich in ihnen. Ich schloss meine Augen und drückte meine Lippen auf ihre. Ich stupste mit meiner Zunge ihre Lippen an, sie öffnete sie. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Wir lösten uns erst wieder als die Kapsel unten zum stehen kam. Ich nahm wieder ihre Hand und verließ mit meiner Lilly die Kapsel.


Leidenschaftliche Nacht in London

Er lachte, dann trafen sich unsere Augen wieder. Seine Arme schlangen sich um meinen Rücken. Ich hielt es nicht mehr aus, Ich schloss meine Augen und kam seine Lippen näher. Ich konnte schon sein Atem auf meine Lippen spühren. Diesmal war  er es der leidenschaftlich seine Lippen auf meine legte. Wir verfielen in ein wilden und leidenschaftlichen Kuss. Er drehte sich, nun lag ich unter ihm. Das verlangen nach mehr wurde immer größe. Ich wollte ihn jetzt in mir spühren. 

Langsam öffnete ich jeden einzelnen Knopf seines Hemdes. Als sein nackter Oberkörper zum vorschein kam, strich ich zärtlich mit meinen Fingerspitzen darüber, dies verursachte bei ihm eine Gänsehaut. Langsam zog ich ihm sein Hemd aus und schmieß es auf den Boden. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken. Jetzt spührte ich wie Basti seine Hand ebenfalls langsam unter mein T-shirt schob. Das T-shirt wurde Stück für Stück höher von ihm geschoben. Ich erhob mich, um ihm das ausziehen leichter zu machen. Er küsste von meinen Lippen hinunter über meinen Hals bis runder zu meinem Hosenbund. Ich zog ihn wieder hoch zu mir und drehte uns wieder, so das ich wieder oben lag. Ich küsste ebenfalls über seinen Lippen hinunter über seinen Hals bis runder zu seinem Hosenbund, dort öffnete ich den Gürtel und schmieß ihn ebenfalls auf den Boden. Wieder drehte er uns, jetzt lag ich wieder unter ihm. Seine Hand glitt in meine Hose, ich konnte mir nun ein Stöhnen nicht vergneifen. Der Knopf meiner Hose wurde geöffnet und schon flog sie auch auf den Boden, dass wollte ich nicht auf mir sitzen lassen, ich drehte uns wieder, dann zog ich ihm die Hose aus und auch gleich seine Boxer. Während ich das tat spührte ich schon die Beule, ich wusste er würde nicht mehr lange warten können. Aber genau das wollte ich jetzt. Wieder drehte er uns, jetzt lag ich wieder unter ihm. Kurz schaute er in meinen Augen, seine glänzten, auf seinem Gesicht lag ein Lächeln, schnell zog ich ihn wieder runder zu mir und küsste ihn wild. Meine Unterhose war auch schnell weg. Wir küssten uns wieder, dann drang er in mich ein.
Ich fühlte mich als würde ich schweben, in diesem Moment gab es nur Basti und mich.  Ich konnte jede Bewegung von ihm spühren. Mit jeder Bewegung wurde er schneller. Langsam kam ich zum Höhepunkt beide stöhnten wir auf. Basti rollte sich schweiß gebadet von mir runder. Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme. Unser Atem ging schnell. Kurz küsste er meine Schulter.
Ich war schon halb eingeschlafen, als Basti neben mir aufschreckte.
" Verdammt Lilly, wir haben was vergessen!"
" Hä, was haben wir den vergessen?" Er sah an sich runder, nun wusste ich es. Wir hatten vor lauter Leidenschaft und Verlangen das Kondom vergessen.
" Scheiße, hoffentlich ist nichts dabei passiert!", gab er von sich.
" Basti lass uns bitte postivi denken, hörst du!"
" Ich werde es versuchen. Aber was ist, wenn du Schwanger wirst. Ich mein, es ist bestimmt ein schönes Gefühl Eltern zu werden, aber sind wir auch schon bereit dafür?"
" Basti ich will jetzt doch noch keine Kinder,  wir sind beide erst 17, du bald 18, aber wir sind einfach noch zu jung dazu. Bitte Bitte mach mir jetzt keine Angst!"
" Sorry Schatz, dass wollte ich nicht, aber ich mach mir schon Gedanken darüber!"
" Ich mir auch, aber wir sollten nicht darüber nach denken, was wäre wenn. Lass uns die Zeit hier in London genießen. Wir sollten jetzt schlafen, es ist schon halb 5 am morgen und wir wollten doch heute aufs London Eye gehn!" Kurz drückte ich ihm noch einen Kuss auf. Die Angst die ich hatte, doch Schwanger zu werden, versuchte ich so gut es ging vor ihm zu verstecken. Ich wollte nicht, dass er sich Vorwürfe macht, denn schließlich waren wir beide daran Schuld. Seine Arme schlange sich um meine nackten Körper ich spührte seine Wärme, die mich umschloss. Sein Herz pochte schnell. Sein Atem wurde regelmäßiger. Als ich spührte, dass er eingeschlafen war, schlief ich auch in seinen starken Armen ein.

Wie gehts weiter??
Wird Lilly Schwanger?
Wenn ja, was würden die beide tun und wie würde Basti darüber denken??

Mich würde es intressieren wie ihr denkt ;D

Denkt an die 3 Kommis eher gehts nicht weiter ;D

Samstag, 29. September 2012

London

Als wir im Flugzeug an kamen, saßen schon etliche Leute auf ihren Plätzen und warteten darauf, dass die Maschine endlich starten würde. Basti zog mich zu unsern zwei Plätzen.
" Darf ich am Fenstern sitzen?", fragte ich ihn. " Na klar!", er ließ mich durch. Ich war so froh, dass wir jetzt endlich sitzen. Meine Müdigkeit kam wieder zurück, eigendlich wollte ich nicht schlafen, ich wollte was von dem Flug mitbekommen, aber meine Augen schlossen sich automatisch. Ich spührte wie mein Kopf gegen Basti Schulter fiel, dann war ich weg.

- Basti´s Sicht -
Kaum saßen wir auf unseren Plätzen, da schlief sie schon wieder neben mir ein. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. Ich grinste.
Ich schaute sie während des fluges immer und immer wieder an. Sie sah so süß aus, wenn sie schläft. Irgendwann holte ich mein Handy raus und hörte Musik.  Dabei schlief auch ich ein.

- Lilly´s Sicht-
Ein Stimme aus dem Lautspreche weckte mich auf. Verwirrt sah ich mich um. Die Leute die auf ihren Plätze saßen war alle angeschallt. Ich vermutete wir würden bald landen. Ich schnallte mich ebenfalls an, dann weckte ich liebevoll Basti, der neben mir saß und auch schlief. Ich gab ihm ein leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen. Seine Augen öffneten sich. Verschlafen sagte er zu mir:
" Was ist den los Schatz?"
" Wir sind gleich da, wir sollen uns anschnallen bei der Landung!"
"Na dann werden wir zwei das mal tun!" Er schnallte sich an, dann kam er näher zu mir und legte einen Arm um mich. " Ich hab noch was vergessen!", murmelte er mir in mein Ohr.
Nun kam sein Gesicht näher, seine Augen schlossen sich, unsere Nasenspitzen berührten sich. Seine Lippen trafen leidenschaftlicher den je auf meine. Ich spührte seine Zunge auf meiner Unterlippe, ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander. Wäre wir jetzt alleine, dann würde ich weiß Gott was mit ihm machen. Ich konnte mich kaum noch zurück halten, deshalb löste ich mich von dem Kuss. Er schaute mich verwirrt an. Dann kam ich seinem Ohr näher und flüsterte. " Tut mir leid mein Schatz, aber ich kann mich kaum noch beherrschen, wir machen da später weiter wo wir aufgehört haben oke?" Er nickte.
" So liebe Fluggäste, wir sind jetzt in London gelandet, bitte verlassen sie ihre Plätze sauber, wir wünschen ihnen einen schönen Urlaub!", sagte eine Frauenstimme durch den Lautspreche. Wir streckten uns und dann verließen wir zusammen mit den andern Passagieren das Flugzeug.
Draußen war es noch dunkel. Kein wunder war ja erst auch halb 4 am morgen.
Zusammen mit Basti ging ich zu dem Teil wo die Koffer raus kamen. 20  Minuten standen wir da, bis endlich unsere Koffer kamen. Basti nahm  beide und zog sie hinter sich her.
" Ich würde vorschlagen, wir suchen uns erstmal ein taxi, der uns zu unserem Hotel bringt!", schlug Basti vor. " Dafür wäre ich auch Schatz!", stimmte ich ihm zu.
Basti regelte alles und schon saßen wir in einem Taxi auf dem Weg in unser Hotel.

Das Taxi hielt vor einem sehr schöne Hotel an. Ich schaute auf das Schild wo der Name des Hotels drauf stand. Es hieß Metro und war mit 4 Sternen ausgezeichnet.
" Du spinnst doch!"
" Warum spinn ich jetzt?", fragte er mich.
" Ein 4 Sternehotel?"
" Für dich würd ich alles tun, du bist was besonderes, deshalb muss auch was besonderes als Hotel her!"
Ich wusste nicht was ich drauf sagen sollte. Ich legte kurz meine Lippen auf seine.
Basti gab dem Taxifahrer einen Schein, dann gingen wir mit unsern Koffer durch die Glastür zur Rezeption. Hinter dem Tresen saß eine junge Dame, die sehr ordentlich gekleidet war. Wieder übernahm Basti das Gespräch.
" Hello, Do you speak German?", fragte er sie.
" Ja ich spreche deutsch!", kam von ihr zurück
" Gut, ich hatte ein Zimmer für Sebastian Wurth reserviert!"
" Moment Herr Wurth!"
Sie schaute in ihrem Pc nach, dann gab sie Basti eine Karte.
" Ihr Zimmer ist im dritten Stock, ich wünsche ihnen eine schönen Aufenthalt in unserem Hotel!"
" Danke!", gaben Basti und ich zurück. Wieder nahmen wir unsere Koffer und gingen zum Aufzug.
Endlich im dritten Stock angekommen, mussten wir nur noch unser Zimmer suchen.
" Ah Basti da ist es!", schrie ich ihm entgegen.
Er kam auf mich zu und schloss mit hand der Karte die Türe auf.
Drinnen fiel mir die Kinnlade runder. Es war wunderschön eingerichtet.
Die Wände waren alle weiß nur hinter dem Bett waren Steine. Auch der Ausblick auf die Stadt war wunderschön.
Basti hatte sich schon auf das Bett gelegt und die Augen geschlossen. Das ließ ich mir nicht gefallen. Leis ging ich auf ihn zu und ließ mich auf ihn fallen. Er erschreckte.
"Was machst du da?"
" Was ich da mache, ich will zu dir!"
Er lachte, dann trafen sich unsere Augen wieder. Seine Arme schlangen sich um meinen Rücken. Ich hielt es nicht mehr aus, Ich schloss meine Augen und kam seine Lippen näher. Ich konnte schon sein Atem auf meine Lippen spühren. Diesmal war  er es der leidenschaftlich seine Lippen auf meine legte. Wir verfielen in ein wilden und leidenschaftlichen Kuss. Er drehte sich, nun lag ich unter ihm. Das verlangen nach mehr wurde immer größe. Ich wollte ihn jetzt in mir spühren. 



Auf gehts nach London

Den Zettel legte ich auf das Kopfkissen, genau neben Basti, dann verließ ich leise sein Zimmer.
Unten zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke an, dann verließ ich das Haus.


Nach drei Stunden hatte ich endlich mein Koffer fertig gepackt, von unten hörte ich Schritte nach oben kommen. Kurz vor meinem Zimmer blieben sie stehen, dann drückte sich langsam die Klinge runder. Die Tür wurde geöffnet. Mein Herz schlug schneller, ich dachte eigendlich Basti wäre da, aber es war nur meine Mama.
"Na Maus, hast du dein Koffer fertig gepackt?"
" Ja hab ich, boa ich freu mich so auf London!"
"Das kann ich mir vorstellen, genieß die Zeit mit deinem Basti. Ich bin aber nicht hier um über London mit dir zu reden. Ich bin hier, weil ich dir was sagen möchte. Wenn du nach hause kommst von London, werden wir nicht da sein. Wir werden mit Kai eine Woche nach Italien fahren. Du wirst dann eine Woche alleine zuhause sein, aber ich denke, dass macht dir nichts aus oder?"
"Nein überhaupt nicht, ich wünsche euch viel Spaß in Italien. Du Mama ich hab hunger!", ich musste dabei lachen, warum  wusste ich selber nicht. Meine Mutter nickte und begab sich runder in die Küche.
Nach einer Stunde roch es sehr gut durch das Haus.
"  Lilly, Kai kommt runder es gibt Essen!", schrie Mama gut gelaunt nach oben. Ich ging aus meiner Zimmer und schon kam mir auch Kai entgegen, zusammen rannten wir die Treppe nach unten und ließen uns auf unser Plätze fallen. Gierig verschlang ich mein Essen, während dem Essen war es still.
" Ich geh wieder nach oben, will mich noch ein bisschen schlafen legen!"
Oben angekommen ließ ich mich in mein  Bett fallen und schloss auch  gleich meine Augen. Es dauerte nicht lang und ich war in dem Land der Träume.

Ich spührte warme, weiche Lippen auf meiner Wange. Langsam schlug ich meine Augen auf.
" Hey Liebling, dachte schon du wirst gar nicht mehr wach, wir müssen los. Meine Eltern warten unten auf uns!"
" Was schon so spät?"
" Ja schon so spät, auf komm anziehen. Ich helfe dir auch gern dabei!", Basti grinste fieß dabei.
" Das denkst auch nur du, du wartest schön unten auf mich!"
" Na gut!", kurz gab mir noch ein Kuss, dann ging er aus mein Zimmer.
Ich gähnte und streckte mich nochmal richtig, dann stand ich auf und zog mich an. Ich hatte mir die Klamotten schon zurecht gelegt, für den Flug reichte mir eine einfache Joginghose und ein T-shirt. Meine Haare kämte ich schnell und schminkte mich leicht.
Ich nahm mein Koffer und ging die Stufen nach unten. Unten im Flur standen Bastis Eltern und unterhielten sich  mit meiner Mama, Basti stand daneben und hörte gespannt zu. Als er mich sah kam er auf mich zu und nahm mir mein Koffer ab. In seine freie Hand nahm er meine Hand.
" So Lilly, ich wünsche dir ganz viel Spaß in London und komm wieder heile nach Hause!", sagte meine Mutter und nahm mich dabei liebevoll in die Arme. Ich wusste sie ließ mich nur ungern alleine in den Urlaub fahren. " Ich pass auf sie auf, versprochen Maike!"
" Das weiß ich doch basti!"
" Ich denke wir sollten langsam mal los fahren!", gab Bastis Mutter von sich.
Kurz nahm ich noch mal meine Mutter und danach Kai in meine Arme, dann ging ich mit Basti hinaus in die Nacht.
Mein Koffer verstaute Basti hinten im Kofferraum, ich stieg ein und lehnte mein Kopf gegen den Sitz. Basti stieg  neben mir ein. Sofort nahm er wieder meine Hand in seine und streichelte sie zärtlich. Ich musste Lächen. Mein Kopf drehte ich nun zu ihm. Ich schaute ihm ganz tief in die Augen. Seine Hand packte mich und zogen mich zu sich ran. Seine Wärme umschloss mich. Ich konnt sein schnell Herzschlag hören, ich lauschte ihm so lange, bis ich einschlief.
Ich hatte die ganze Fahrt von Wipperfürth nach Köln geschlafen, ich wachte auf, als das Auto stehen blieb müde hob ich mein Kopf. Wir waren am Flughafen angekommen.
" Was wir sind schon da?"
"Ja schatz wir sind schon da, los lass uns rein gehn und ein checken, wird nicht mehr lang dauern und dann sitzen wir in dem Flieger nach London!"
Die Vorstellung daran, endlich mal wieder Basti nur für mich zu haben zauberte mir erst recht ein Lächeln auf das Gesicht. Ich nickte und verließ das Auto. Draußen schlug mir ein warmer Sommerwind entgegen, der meine Haare fliegen ließ. Gemeinsam mit Bastis Eltern, machten wir uns auf den Weg zum Schalter, dort holte Basti unser Tickets und gab unsere zwei Koffer ab.
Jezt wurde es ernst. Basti verabschiedete sich von seinen Eltern, danach war ich an der Reihe, ich nahm Thomas und Margit freundschaftlich in die Arme. Beide wünschten uns eine schöne Zeit in London.
Basti schaute mir in die Augen, dann nahm er meine Hand. So gingen wir durch den Gang hinaus in das Flugzeug.
Als wir im Flugzeug an kamen, saßen schon etliche Leute auf ihren Plätzen und warteten darauf, dass die Maschine endlich starten würde. Basti zog mich zu unsern zwei Plätzen.
" Darf ich am Fenstern sitzen?", fragte ich ihn. " Na klar!", er ließ mich durch. Ich war so froh, dass wir jetzt endlich sitzen. Meine Müdigkeit kam wieder zurück, eigendlich wollte ich nicht schlafen, ich wollte was von dem Flug mitbekommen, aber meine Augen schlossen sich automatisch. Ich spührte wie mein Kopf gegen Basti Schulter fiel, dann war ich weg.



Ich persönlich finde den Teil nicht so gut, aber naja denkt an die Kommis es geht erst bei 3 Kommis weiter ;D 

Freitag, 28. September 2012

Autogrammstunde und kurze Zweisamkeit

Bei dem Lied schaute er mir immer und immer wieder ganz tief in die Augen, mir liefen die Tränen die Wangen runder, ich hatte nie gedacht, dass seine Fans das so locker aufnahmen. Jetzt war ich mir sicher, ich brauche keine Angst mehr zu haben. Als der letzte Ton verklang wurde die Meng laut, sie schrien: „ Küssen, Küssen!“, dass ließ sich Basti natürlich nicht zweimal sagen, er kam auf mich zu nahm mich zärtlich in seine Arme. Seine Augen schlossen sich, sein Gesicht kam meinen näher und näher, bis sich unsere Nasenspitzen berührte, dann schloss auch ich meine Augen. Seine Lippen berührten meine, wir verfielen in ein leidenschaftlichen Kuss. Erst als die Fans von Basti klatschten nahmen wir wieder die Umgebung um uns herum war. Es war ein totels Gefühl allen zeigen zu können, dass ist meiner, mein Basti. Endlich konnte ich meine Liebe zu ihm auch in der Öffentlichkeit zeigen.




Basti verabschiedete sich von seinen Fans, dann gingen wir Hand in Hand von der Bühne.
„ So jetzt noch die Autogrammstunde, dann haben wir endlich Zeit für uns zwei!“, sagte er mir leise in mein Ohr.
Wir wurden wieder in ein weißes Zelt gebracht, diese stand jedoch nicht hinter der großen Bühne nein sonder neben dran. Basti nahm auf einem Stuhl hinter einem Tisch platz. Die Menge die noch gar nicht solange vor der Bühne gestanden hatten, standen jetzt vor der Absperrung und warteten drauf, dass sie geöffnet wurde. Ich hielt mich im Hindergrund und schaute zu, wie liebevoll Basti mit allen umging. Tausende von Autgrammkarten hatter er geschrieben, als er den Tisch verließ.
„ Basti wir können noch nicht gehen, es steht noch ein Meet and Greet an!“; sagte Murat zu ihm. „ Oke kommst du mit Schatz?“ „ Nein!“, und schüttelte dabei mein Kopf. „ Sei mir bitte nicht Böse aber ich geh lieber schon mal ins Auto ich bin müde!“ Er zog ein Schmollmund. Schnell gab ich ihm noch ein Kuss, dann setzte ich meine Weg zum Auto fort. Angekommen öffnete Murat mir sofort die Türe, ich stieg ein und ließ mich erschöpft auf den Sitz fallen. Es dauerte auch gar nicht lange und meine Augen schlossen sich.
„Süße aufwachen, wir sind gleich Zuhause!“, murmerlte mir eine vertraute Stimme ins Ohr. Ich öffnete meine Augen. Ich hatte nicht mal gemerkt, wie Basti eingestiegen ist und wie er mich auf seinen Schoß gelegt hatte. Zärtlich strich er mir durch mein Haar, dass vollkommen durcheinander war.
Das Auto blieb stehen und wir zwei stiegen aus.
Als das Auto um die Ecke gebogen war, zog Basti mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich, rückwärts und küssend bewegte er uns auf die Türe zu. Kurz vor den Treppen hörte er auf mich zu küssen, Hand in Hand gingen wir die Stufen nach oben. Jetzt wurde mir bewusst, dass ich bei Basti zuhause war. Oben angekommen drückte er mich gegen die Haustüre und schon lagen seine weichen Lippen wieder auf meinen. Gekonnt und ohne hinzuschauen schloss er die Türe auf, sodass ich nach hinten fiel, bevor ich jedoch auf dem Boden ladete fing er mich auf. Ich musst mir ein Lachen vergneifen. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, ich merkte nicht mal wie wir im Wohnzimmer ankamen. Basti warf mich auf die Couch. Kurz schaute er mir ganz tief in die Augen , dann kam er zu mir runder. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn genau so leidenschaftlich wie er mich geküsst hatte. Ich spührte die Müdigkeit in mir aufsteigen. Ich legte meine Zeigerfinger auf Basti´s Lippen. Er schaute mich an. „ Du ich bin Müde, können wir schlafen gehen?“
„ Na gut komm lass uns nach oben gehen!“ Er nahm meine Hand und zog mich auf, zusammen ging wir die Treppen nach oben in sein Zimmer, dort gab er mir ein T-shirt von sich, da ich ja leider nichts dabei hatte. Ich kuschelte mich ganz fest in seine Decke. Als Basti aus dem Bad kam musste er lachen. „ Du liebst anscheinend meine Decke oder?“ „ Nein warum fragst du?“
„ Naja so wie du sie an dich drückst!“ „ Na klar ich liebe deine Decke. Spaß komm her!“
Er kam auf mich zu, ich schnappte ihn mir und zog ihn zu mir aufs Bett. Seine Augen funkelten. Kurz legte ich meine Lippen auf seine, dann sagte ich zu ihm. „ Ich liebe dich nur dich!“
„ Ich liebe dich auch!“, dann nahm er mich endlich in seine starken Armen. Schnell schlief ich auch ein.

Die Sonne weckte mich, die durch das offene Fenster drang. Normalerweise war der Rollo zu, aber Basti hatte es gestern anscheinend  vergessen gehabt. Ich drehte mich vorsichtig in seine Armen und schaut ihn an. Basti schlief noch seelen ruhig, ist ja auch kein wunder, nach dem Konzert war er bestimmt sehr erschöpft gewesen. Ich entschloss mich ihn schlafen zu lassen und nach Hause zu gehen um mein Koffer zu packen, heute nacht würden wir nach London fliegen. Ich endeckte auf dem Schreibtisch ein Blatt Papier, dass griff ich mir und schrieb ein paar liebe Worte an mein Schatz.

Hallo Schatz,
wenn du aufwachst bin ich schon nicht mehr da :D
Bin nach Hause gegangen um mein Koffer fertig zu packen.
Bitte sei mir nicht böse, dass ich dich nicht geweckt habe, aber ich dachte mir du solltest mal richtig auschlafen, du warst nach dem coolen Konzert bestimmt sehr fertig.
Fühl dich von mir geküsst.
Wir sehen uns ja heute abend und ich freu mich rießig drauf, mit dir die Zeit in London zuverbringen.

Ich liebe dich <3

Deine Lilly

Den Zettel legte ich auf das Kopfkissen, genau neben Basti, dann verließ ich leise sein Zimmer.
Unten zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke an, dann verließ ich das Haus.

Mittwoch, 26. September 2012

Kennt ihr das Gefühl verliebt zu sein?

Je näher wir nach Bonn kamen desto aufgeregter war ich. Ich wusste nicht was mich dort erwarten würde. Fragen wie: " Wo würde ich mich aufhalten, während Basti auf der Bühne wahr,  was hatte Basti vor und vorallem wie würde die Fans darauf reagieren, wenn sie erfahren würden, dass Basti eine Freundin hatte?"

Der Wagen hielt hinter einer Bühne. Murat stieg aus und öffnete Basti die Türe. Mein Herz pochte schneller und die Angst machte sich bemerkbar. Meine Hände zitterten, dass spührte auch Basti, als er meine Hand nahm und mich aus dem Auto zog. Er schaute mir ganz tief in meine Augen. „ Du brauchst keine Angst zu haben Lilly, alles wird gut. Ich liebe dich!“ Seine rechte Hand legte sich um meine Taile, er zog mich noch näher zu sich, so setzten wir den Weg zu einem weißen Zelt fort. Vor der Bühne war schon die Hölle los, ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie etliche Fans von Basti ein Plakat in die Höhe hielten. Von der Bühne trang eine Musik zu uns, die ich nicht zuordnen konnte, vermudlich eine Vorgruppe, bevor Basti auf die Bühne kam. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sich Basti auf einem Stuhl nieder gelassen hatte. Er unterhiet sich gerade mit einem sehr großen, schlanken Mann. Dabei wollte ich ihn nicht stören, ich ließ die zwei alleine und ging mal um die Bühne. Richtig viele Leute stand davor und lauschten der Musik, die mir eigendlich recht gut gefiel. Ich beobachtete die Sängerin auf der Bühne. Plötzlich schlangen sich von hinten zwei starke Arme um meinen Bauch. „ Was machst du da?“, fragte mich Basti, der jetzt sein Kinn auf meiner Schulter abgelegt hatte. „ Ich wollte nur mal schauen, wie viel hier los ist und wer gerade auf der Bühne steht und singt!“ „ Aso und wie gefällt dir das Mädchen wo da gerade singt!“ „ Recht gut, aber keiner singt so schön wie du!“ „ Genau das wollte ich von dir hören Schatz. Komm lass uns wieder in das Zelt gehen, ich werde gleich dran sein!“ Ich nickte und folgte ihm wieder zurück in das Zelt. Ich hörte wie der Mann der eben noch mit Basti geredet hattte, Stimmung machte.
„ Ich möchte euch so laut kreischen hören, wie es nur geht. Ich freu mich ihn euch heute vorstellen zu dürfen, jeder kennt ihn, jeder hat ihn bestimmt schon mal gesehen, wie ist sein Name?“, fragte er in die Menge.
„ Sebastian Wurth!“, schrie die Menge zurück. „ Noch mal wie ist sein Name?“, fragte er nochmal.
Und wieder kam laut Sebastian Wurth zurück. „ Und hier ist er für euch, Sebastian Wurth!“, die Menge wurde noch lauter und das Gekreische hörte nich mehr auf, dass war Basti´s Stichwort, kurz gab er mir noch ein Kuss und ein Ich liebe dich dich, dann war er verschwunden.
Ich lauschte hinter der Bühne seiner Stimme, die mir wie immer Gänsehaut auf meine ganzen Körper zauberte.
„ Bonn wie geht’s euch?“, schrie er in die Menge. Und wieder wurde das Gekreische noch lauter.
Zusammen mit seinen Fans sang er Perfect und Better Days, dann war es kurz Still. Plötzlich fing Basti an zu erzählen: „ Kennt ihr das Gefühl verliebt zu sein?“ Die Menge schrie: „ja!“
„ Irgendwann kann man seine Gefühle zujemanden nicht mehr verstecken und man möchte das Mädchen endlich in seine Armen halten und der ganzen Welt zeigen, dass ist mein Mädchen. Ich möchte euch einer der wichtigsten Person in meinem Leben vorstellen, sie hat mir mein Herz geraubt. Bitte seid nett zu ihr und aktzeptiert bitte, dass ich jetzt ein Freundin habe. Ich bin schließlich auch nur ein Junge. Lilly darf ich dich bitte auf die Bühne bitten!“
Ich wollte auf die Bühne doch meine Beine wollten einfach nicht laufen, meine Angst lähmte mich. Ich sah wie Basti von der Bühn und auf mich zu kam. Er nahm meine Hand und führte mich auf die Bühne. „ Das ist Lilly meine Freundin, wir sind jetzt schon 2 Monate zusammen, ich weiß ich hab euch angelogen, aber ihr müsst auch Lilly verstehen, sie hatte Angste, dass ich durch sie viele Fans verliere. Dennoch denke ich es war heute Zeit euch die Wahrheit zusagen, ich hoffe ihr seid mir nicht Böse und unterstützt mich trotzdem weiter, auch wenn ich jetzt eine Freundin an meiner Seite habe, denn ich liebe euch auch!“ Die Menge applautierte.
„ So ich singe jetzt für euch und für dich mein Schatz: Lilly´s Song, viel Spaß dabei!“
Bei dem Lied schaute er mir immer und immer wieder ganz tief in die Augen, mir liefen die Tränen die Wangen runder, ich hatte nie gedacht, dass seine Fans das so locker aufnahmen. Jetzt war ich mir sicher, ich brauche keine Angst mehr zu haben. Als der letzte Ton verklang wurde die Meng laut, sie schrien: „ Küssen, Küssen!“, dass ließ sich Basti natürlich nicht zweimal sagen, er kam auf mich zu nahm mich zärtlich in seine Arme. Seine Augen schlossen sich, sein Gesicht kam meinen näher und näher, bis sich unsere Nasenspitzen berührte, dann schloss auch ich meine Augen. Seine Lippen berührten meine, wir verfielen in ein leidenschaftlichen Kuss. Erst als die Fans von Basti klatschten nahmen wir wieder die Umgebung um uns herum war. Es war ein totels Gefühl allen zeigen zu können, dass ist meiner, mein Basti. Endlich konnte ich meine Liebe zu ihm auch in der Öffentlichkeit zeigen.


Montag, 24. September 2012

Das Konzert in Bonn

Einmal waren wir in einem Freizeitpark. Basti und ich gingen auf ein Rießenrand, wir genossen den Ausblick. Wir küssten uns sehr leidenschaflich da oben.  Diese Erlebnis werde ich nie vergessen. Ihr fragt euch bestimmt auch was mit Pia ist. Pia ist leider vor 2 Wochen in eine neue Stadt umgezogen, es war sehr schwer für mich sie gehen zulassen. Unter Tränen haben wir uns verabschiedet. Jetzt telefonierten wir regelmäßig, damit der Kontakt und vor allem die Freundschaft nicht in die Brüche ging.
Aber ich hab euch noch was zu erzählen. Vor kurzem hat mir Basti ein Geschenk gemacht. Geinsam mit ihm werde ich in den Sommerferien nach London fliegen. Ich freu mich so richtig darauf, endlich mal wieder Zeit nur für uns zwei.


Endlich war es so weit in zwei Tagen fliege ich zusammen mit ihm nach London. Ich war gerade dabei meinen Koffer zu packen, als es unten an der Tür klingelte, mit schnellen Schritten ging ich nach unten und öffnete die Tür, vor mir stand Basti, mit seinem wundervollsten Lächeln. Ich fiel ihm in die Arme und drückte ihm ein leidenschaflichen Kuss auf. 
" Ich hab dich vermisst!", sagte ich ihm leise. Wieder zierte ein lächeln sein Gesicht. Er legte sein Stirn auf meine. " Komm lass uns rein gehn, ich will nicht, dass wir gesehen werden!". Eigendlich hatte ich langsam das Versteckspiel so satt, aber ich hatte einfach noch viel zu viel angst vor seinen Fans. Auch Basti fühlte sich dabei nich wohl, seine Fans anlügen zu müssen, aber er verstand mich. Er nickte, Hand in Hand gingen wir rein. " Kommst du mit hoch, ich bin noch am Koffer packen!" " Du bist noch am Koffer packen?", fragte er mich entsetzt. " Ja warum, wir haben doch noch zwei Tage Zeit!" " Frauen, die brauchen immer länger!", er grinste dabei.  " Was soll das heißen?"
" Ich hab mein Koffer schon gepackt!" " Naja Männer brauchen ja auch nicht so viel wie wir Frauen!" " Da hast du recht, aber ich möchte dich heute nochmal entführen!"
" Und wo hin?" " Ich habe heute ein Konzert in Bonn und da würde ich dich gerne mitnehmen!"
"Na gut, ich komme mit, aber nur wegen dir!" Basti kam mir näher, seine Hände legten sich um mein Taile, sein Gesicht kam mir näher, seine Augen schlossen sich. Nun schloss auch ich meine Augen. Zärtlich berührten sich unsere Lippen. Seine Zunge streifte mein Unterlippe, ich ließ er einlass. Zärtlich und voller Leidenschaft spielten sie miteinander.
Ein Rufen von unten ließ uns auseinander fahren. " Basti, Lilly, da wartet jemand auf euch!"
" Ja Mama wir kommen ja schon!" Basti nahm meine Hand und so gingen wir die Treppe nach unten. Vor unserem Haus stand ein schwarzes Auto, der Fahrer wartete schon ungeduldig auf uns.
" Darf ich dir vorstellen Schatz, dass ist Murat. Er begleitet mich fast auf jedes Konzert. Er ist wie ein guter Kumpel für mich!"
" Hallo Murat, ich bin Lilly!", freundlich reichte ich ihm die Hand, die er auch eben so freundlich annahm.
" Hab schon viel von dir gehört, Basti schwärmt sehr viel über dich, wenn du nicht dabei bist!"
Ich musste lachen und gleichzeitig wurde ich auch rot.
" Soso du schwärmst also von mir?"
" Darf ich nicht von meiner Freundin schwärmen?"
"Doch darfst du. Ich liebe dich!", ich zog ihn nah an mich und gab ihm ein Kuss, dann stiegen wir ein und die Fahrt nach Bonn ging los.
Je näher wir nach Bonn kamen desto aufgeregter war ich. Ich wusste nicht was mich dort erwarten würde. Fragen wie: " Wo würde ich mich aufhalten, während Basti auf der Bühne wahr,  was hatte Basti vor und vorallem wie würde die Fans darauf reagieren, wenn sie erfahren würden, dass Basti eine Freundin hatte?"

Sonntag, 16. September 2012

Die zweite Chance

Ich war so glücklich, dass es ihr bald wieder besser gehen würde.
" Ist es Oke, wenn ich bei ihr bleibe. Ich möchte bei ihr sein, wenn sie wieder aufwacht!", fragte ich ihre Mutter, diese nickte nur, der Schock, saß ihr genau so tief wie mir in ihrer Glieder.
Zusammen mit den Helfern brachte ich Lilly in ihr Bett. Ich denkte sie zu und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre Stirn. Dann nah mich ihre Hand in meine und schaute nur sie an. Die Welt um mich herrum nahm ich nicht mehr wahr, für mich gab es gerade im moment nur Lilly und mich.


Lilly´s Sich

Ich spührte, dass jemand zärtlich meine Hand strich. Langsam öffnete ich die Augen, es zwar zu hell um die Person die neben mir saß zu erkennen.
"Lilly du  bist ja wach!", sagte die männlich Stimme zu mir.
"Ja!" ,brachte ich leise und zerbrechlich hervor.
Je länger ich in das helle Zimmer schaute um so mehr konnte ich sehn. Jetzt erkannte ich endlich diese Personen die neben mir saß. Es war niemand anderes als Basti.  Sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren, seine Augen waren rot umrandet und ihm liefen Tränen über seine Wangen. Nach und nach kamen die Erinnerung auch wieder zurück, was geschehen war. All die Erinnrungen an die schöne Zeit von Basti und mir, die schlimme Zeit der Entführung und jetzt die Sache mit Anna. Ich wollte  meine Hand aus seiner reißen, doch es ging einfach nicht. Mein Verstand sagte mir: " Lass ihn gehn, er hat dich viel zu sehr verletzt, aber mein Herz sehnte sich einfach jede frei Minute, nein jede freie Sekund nach ihm. Jetzt spührte ich auch den Schmerz an meinem rechten Arm. Ich hob mein Kopf und sah auf mein Arm.
" Basti was ist passiert?", fragte ich ihn.
" Du hast dich geritzt mit einer Glasscherbe, ich hab dich bewusstlos hier auf dem Boden vorgefunden. Lilly bitte mach so was nie wieder, ich hatte solche Angst um dich. Ich liebe dich und bitte vergess den Fehltritt, wenn man das überhaupt so nennen kann!", seine Stimme klang leise und weinerlich.
" Ich verzeihe dir, aber das ist echt deine letzte Chance, noch eine bekommst du nicht!
Endlich  bildete sich auf seinem Gesicht wieder ein Lächeln, er kam mir näher und näher,  kurz schaute er mir mit seinem wundervollen Augen in meine, dann lagen seine Lippen liebevoll auf meinen.  Der Kuss dauert ewig und keiner wollte sich lösen, bis sich jemand hinter uns räusperte. Es war Mama.
" Endlich Lilly du bist wieder wach. Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt!"
" Sorry, dass wollte ich echt nicht, nur ich hab den ganzen Schmerz nicht mehr ausgehalten, mein Verstand hat da augesetzt, ich wollte einfach nur noch den ganzen Scheiß mit Anna vergessen und um ehrlich zu sein auch Basti. Aber es geht nicht ich liebe ihn einfach viel zu sehr!"
Ich hob meine linke Hand und nahm seine Hand in meine.

- 2 Monate später-
Seit genau 2 Monaten waren wir jetzt schon zusammen, es gab sowohl Höhen als auch tiefen, aber wir haben sie gemeistert. Den größten Streit hatten wir wegen Anna, aber diesen hatte ich wieder vergessen. Wir waren endlich glücklich. Zusammen genossen wir die Zeit, die wir hatten. Viel blieb ja leider nicht mehr übrig für unser Zweisamkeit. Basti der bei Dsds fünfter geworden ist, ist sehr viel Unterwegs. Seine Fans sind ihm treu geblieben und wollen ihn so oft wie es nur geht sehen. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich ihn mir mit seinen Fans teilen muss, dennoch scheu ich den Kontakt zu seinen Fans. Auch die Schule lief gut und ich hatte jetzt nur noch ein Jahr vor mir dann war ich mit dem Abitur fertig. Danach wollte ich Recht studieren, um dann die Anwaltskanzlei von meinem Vater übernehmen zu können. Meine Mutter hatte mittlerweile wieder einen netten Mann an ihrer Seite, mit dem ich mich sehr gut verstand. Auch mein Burder Kai verstand sich sehr gut mit ihm, ihm lag sehr viel an unserer Familie, wir unternahmen oft Ausflüge gemeinsam. Manchmal war sogar Basti dabei. Einmal waren wir in einem Freizeitpark. Basti und ich gingen auf ein Rießenrand, wir genossen den Ausblick. Wir küssten uns sehr leidenschaflich da oben.  Diese Erlebnis werde ich nie vergessen. Ihr fragt euch bestimmt auch was mit Pia ist. Pia ist leider vor 2 Wochen in eine neue Stadt umgezogen, es war sehr schwer für mich sie gehen zulassen. Unter Tränen haben wir uns verabschiedet. Jetzt telefonierten wir regelmäßig, damit der Kontakt und vor allem die Freundschaft nicht in die Brüche ging.
Aber ich hab euch noch was zu erzählen. Vor kurzem hat mir Basti ein Geschenk gemacht. Geinsam mit ihm werde ich in den Sommerferien nach London fliegen. Ich freu mich so richtig darauf, endlich mal wieder Zeit nur für uns zwei.



Ich hoffe dieser Teil gefällte euch :D Tut mir echt leid, dass ihr so lange darauf warten musstet, aber ich bin wieder voll im Ausbildungsstress und die Schule hat nun auch wieder angefangen noch dazu hab ich in genau zwei wochen Zwischenprüfung, also im moment echt wenig zeit, ich hoffe ihr versteht das.

Denkt Bitte an die Kommis:D

Mittwoch, 12. September 2012

Der Schmerz

" Gut Bro so kenn ich unseren Freund Basti und wenn du Hilfe brauchst sagst du bescheid!"
"Ja danke, mach ich!"
Nun macht ich mir Gedanken, wie ich Lilly wieder zurück gewinnen konnte.

Lilly´s Sicht

Ohne groß nach zudenken, hob ich eine Scherbe von dem Boden auf und schaute sie mir genau an. Dann setzte ich sie an meinem Arm an. Stück für Stück ritzte ich mein Arm auf. Das Blut gewoll nur so herraus, aber der Schmerz den ich jetzt verspührte tat mir gut.
Ganz langsam sakte mein Körper in sich zusammen und ich nahm nichts mehr wahr nur noch die innere Leere in meinem Körper.

-Basti´s Sicht-
Jetzt sind schon zwei Studen vergangen und ich hatte immer noch keine Idee.
Komischer weiße hatte ich gerade so ein komisches Gefühl im Bauch. Meine innere Stimmte sagte zu mir: " Geh zu Lilly!". Ich hörte auf sie und begab mich echt auf den Weg zu ihr.
Außer atem kam ich bei ihr an, ich klingelte. Ihre Mutter öffnete mir die Tür.
"Hallo Basti, schon wieder da!"
" Ja ist Lilly immer noch in ihrem Zimmer !"
" Ja sie macht einfach nicht auf!"
Schnell rannte ich hoch zu ihrem Zimmer. Ich legte mein Ohr an die Tür, es war alles still in ihrem Zimmer, fast zu still.
Ich klopfte an, aber es kam nichts von ihr. So langsam machte ich mir echt tierische Sorgen um sie. Ich fackelte nicht lange und rannte mit richtig viel wucht gegen die Tür, diese sprang schwungvoll auf. Was ich darin sah brachte mich wieder zum weinen. Sie lag auf dem Boden, ihr Arm augestreckt der viel Blug verloren hatte, unser gemeinsames Bild lag auf dem Boden und die Glasscherben um sie rum. Sofort ging ich zu ihr, und nahm ihren Kopf in meine Hände. Tränen tropften mir auf ihr Gesicht. Ihr Atem ging gleichmäßig.
" Hilfe!", schrie ich aus meiner Verzweiflung herraus.
Lilly´s Mutter kam sofort.
"Oh Gott Lilly, warte Basti ich hole schnell ein Krankenwagen!"
Ich nickte nur für mehr war ich im moment nicht zustande.
Mir ging nur eines durch den Kopf: " Und das alles nur wegen mir!"
Immer und immer wieder strich ich  mit meinen Finger durch ihr Haar, in der Hoffnung sie spührte es, dass ich da bin.
Endlich hörte ich den Sirenen vom Krankenwagen, der vor dem Haus anhielt.
Schnell waren sie auch schon bei mir und  Lilly.
Der Arzt schaute sich ihren Arm genau an, dann sagte er zu mir.
" Es scheint so, als hätte sie sich mit einer Glasscherbe gerizt. Sie hat einiges an Blut verloren, aber nicht so viel, dass wir sie mit nehmen müssten. Ich versorge gerade eben mal die Wunde und lege ihr ein Verband an. Dann legen wir sie in ihr Bett, sie wird bald wieder aufwachen!"
" Gut Danke!"
Ich war so glücklich, dass es ihr bald wieder besser gehen würde.
" Ist es Oke, wenn ich bei ihr bleibe. Ich möchte bei ihr sein, wenn sie wieder aufwacht!", fragte ich ihre Mutter, diese nickte nur, der Schock, saß ihr genau so tief wie mir in ihrer Glieder.
Zusammen mit den Helfern brachte ich Lilly in ihr Bett. Ich denkte sie zu und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre Stirn. Dann nah mich ihre Hand in meine und schaute nur sie an. Die Welt um mich herrum nahm ich nicht mehr wahr, für mich gab es gerade im moment nur Lilly und mich.


Samstag, 8. September 2012

Zurück in das schwarze Loch

" Glaub mir Basti, dass ist jetzt keine so gute Idee, ich schlage vor du gehst jetzt nachhause und legst dich auf dein Ohr, du scheinst schon etwas viel getrunken zu haben!"
Ich nickte, nahm meine Jacke und ging nach hause. Immer und immer wieder musste ich an Lilly denken, während ich die Straße entlang ging. Wie sie daheim lag und weinte. Würde sie mir das jemals verzeihen?", all diese Gedanken ließ mich nicht los.

-Lilly´s Sicht-
Unter Tränen schlief ich ein.
" Lilly mach die Tür auf!", hörte ich meine Mutter vor der Tür sagen. Ich schaut auf mein Wecker es war genau 12:00 Uhr am Mittag.
" Nein ich will alleine sein!"
" Aber Lilly, was ist den los?"
" Nichts!"
Ich stand auf und zog mir mein Schlapperlock an. Mein Handy klingelte, auf dem Display stand Basti, ich ließ es klingeln. Wieder kamen mir die Tränen. Schon wieder klingelte mein Handy, diesmal stand Pia´s Nummer drauf, aber auch sie nahm ich  nicht an. Ich wollte mit keinem reden, auch nicht mit meiner Mutter. Der Mittag zog sich in die Länge. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich hörte die Stimme meiner Mutter und die Stimme von Basti.
" Oh Hey Basti!"
" Hallo ist Lilly da?", fragte er sie.
"Ja sie ist oben. Sie hat ihr Zimmer abgeschlossen und kommt einfach nicht raus. Ich mach mir schon richtige Sorgen um sie. Weißt du den warum sie sich eingeschlossen hat?"
" Ich hab ein rießen großen Fehler gemacht. Ich muss mit ihr reden!", sagte er zu ihr.
Es klopfte an meiner Tür. " Lilly ich  bins Basti, lässt du  mich rein, ich muss mit dir reden!"
" Nein ich lass dich nicht rein, verschwinde und das für immer. Ich bin fertig mit dir!"
" Lilly jetzt lass es mich dir doch erklären. Sag so was nicht willst du die schöne Zeit von uns einfach so weg werfen?"
" Das hättest du dir früher überlegen müssen. Weißt du noch was du damals zu mir gesagt hast? Du hast gesagt: Denkst du echt das ich genau so  ein Arsch bin wie Tim, nämlich das bin ich nicht. Und was bist du jetzt, genau so. Ich hätte mich niemals darauf einlassen sollen!", sagte ich unter Tränen zu ihm.
Ich hörte wie er sich an der Tür runter rutschen ließ.
" Ich weiß was ich gesagt habe und es tut mir so was von leid, ich weiß selber nicht warum ich mich wieder auf Anna eingelassen habe. Auch wenn du das jetzt nicht hören willst, aber ich will dir das jetzt erzählen und bitte hör mir zu!"
" Warum wieder auf Anna eingelassen?"
" Anna ist meine Ex-Freundin, mit ihr war ich glücklich, aber nicht so glücklich wie jetzt mit dir!
Man Lilly, ich vermiss dich so. Ohne dich war mein Bett die Nacht so was von leer.
Es lag am Alkohol, als du mit Pia auf der Tanzfläche warst kam Anna wieder zu mir, zuerst redeten wir nur. Dann kam sie mir näher und wir küssten uns. Irgendwie hatte sie es geschafft mich nach oben in Felix´s Zimmer zu schleppen. Ja den rest hast du ja gesehen. Ich weiß echt nicht, was da in mich gefahren ist. Der Alkohol hat mich einfach hemmungslos gemacht!"
" Ja genau es lag am Alkohol und sie hat es irgendwie geschafft dich in Felix´s Zimmer zu schleppen. Dazu gehören immer zwei und du hast den Kuss angenommen. Erzähl das jemand anderem aber nicht mir! Bitte geh!"
" Lilly bitte!"
" Nichts Lilly, geh!"
Wieder tropften die Tränen runter auf mein T-shirt. Voller Wut und trauer, nahm ich das gemeinsam Bild von uns, wo wir noch richtig glüchlich waren und schmiss es auf dem Boden. Der Bilderrahmen zersprang in tausenden von Scherben. Die Scherben brachten mich auf eine Idee. Die ich auch umsetzte.

-Basti´s Sicht-
Ich hoffte so sehr, dass sie mir die Geschicht glaubte, aber sie wollte mich nicht mehr sehn. Leise weinte ich vor mich hin. Ich hörte wie irgendwas in ihrem Zimmer in tausende von Scherben zersprang.
" Lilly was machst du?", doch es kam kein Wort.  Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehen. Den Kopf gesenkt ging ich runder, ich verabschiedete mich von ihrer Mutter und ging bedrückt nach hause.
Zuhause ging ich wieder in mein Zimmer und schaute mir das Bild von uns beiden an.
Tränen kullerten mir die Wange runder. Mir wurde bewusst, dass ich sie für immer verloren hatte.
Mein Handy klingelte. Es war Philipp. Ich ging dran.
" Hey Bro, wie geht es dir?"
" Beschießen, ich hab alles kaputt gemacht!"
" Warst du bei Lilly und hast ihr das selbe erzählt wie mir?"
"Ja, aber sie will mich nicht mehr sehen, sie hat sich auch in ihrem Zimmer eingeschlossen und kommt auch nicht mehr raus. Ich hab solche Angst, dass sie sich was an tut und das alles wegen mir. Oh Phil ich will sie wieder haben meine Lilly. Ich liebe sie überalles!"
" Hört sich ja nicht gut an. Dann Kämpf um deine Liebe, lass dir was einfallen und zeig ihr, wie sehr du sie liebst!" Philipp hatte recht, ich muss um meine Liebe kämpfen und ihr zeigen wie sehr ich sie liebte, doch wie ich das anstellen sollte wusste ich bis jetzt auch noch nicht. " Danke Phil ich werde es versuchen!"
" Gut Bro so kenn ich unseren Freund Basti und wenn du Hilfe brauchst sagst du bescheid!"
"Ja danke, mach ich!"
Nun macht ich mir Gedanken, wie ich Lilly wieder zurück gewinnen konnte.

Nennt man das Liebe?

Ich suchte nach ihm. Auf der Toilette war niemand, in dem Schlafzimmmer der Eltern auch nicht, sie waren ja nicht da. Dann kam ich an Felix´s Schlafzimmer vorbei. Von drinnen trangen Geräusche nach draußen. Kurz schloss ich meine Augen, meine Hand legte sich wie automatisch auf den Türgriff, sie zitterte als ich die Tür langsam auf machte.
Was ich dort sah brach mir das Herz. Auf dem Bett lag nackt über einem Mädchen........


Auf dem Bett lag nackt über einem Mädchen Basti, ich erkannte ihn sofort. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich fing an zu schluchzen. Jetzt schienen sie mich zu bermerken. Die 4 Augenpaare waren auf mich gerichtet. Basti´s Augen wurden groß.
" Scheiße Lilly!"
" Was machst du da!"
" Es tut mir leid!"
" Ich dachte du liebst mich, aber da hatte ich mich wohl geirrt!"
Er wickelte sich die zweite Decke, die noch auf dem Bett lag um sich, dann kam er langsam auf mich zu.
Basti wollte mich in den Arm nehmen, aber ich wich zurück.
" Nennst du das Liebe?", fragte ich ihn und wieder liefen mir die Tränen über. Ich drehte mich um und rannte die Treppe nach unten, holte schnell meine Jacke. Gerade als ich raus wollte, rannte ich gegen Philipp. Bevor ich aus der Tür war  nahm er mich an meinem Arm und zog mich zurück.
" Lilly was ist los?"
" Frag das mal lieber den Basti!" Ich konnte und wollte nicht darüber reden.
" Wo willst du jetzt hin?" "Einfach nach hause!" Endlich ließ er mich los und ich konnte meinen Weg fortsetzten. Vor mir verschwam die dunkel Straße.
" Wie konnte er nur?", diese Frage ging mir immer und immer wieder durch den Kopf. Zuhause angekommen öffnete ich die Tür und ging sofort hoch in mein Zimmer. Dort schloß ich die Tür hinter mir zu.  Ich legte mich auf mein Bett und ließ den Tränen freien lauf.


-Basti´s Sicht-
Ich hörte jemand  hinter mir schluchzen, ich ließ von Anna los. Ich traute meine Augen nicht vor mir stand Lilly, die schon weinte.
" Scheiße Lilly!"
" Was machst du da!", fragte sie mich.
" Es tut mir leid!"
" Ich dachte du liebst mich, aber da hatte ich mich wohl geirrt!", murmelte sie unter Tränen.
Ich schnappte mir die zweite Decke die noch neben uns auf dem Bett lag und wickelte mich darin ein und ging auf Lilly zu, ich wollte sie in die Arme nehmen und ihr alles erklären. Aber sie wich zurück.
" Nennst du das Liebe?", schrie sie mich an, sie drehte sich um und rannte die Treppe nach unten.
Mit ihr ging mein Lachen, meine Liebe und mein Herz.
Ich setzte mich zurück aufs Bett, Anna strich mir über den Rücken. 
"Anna das hätte nicht passieren dürfen, ich liebe Lilly überalles!" Tränen stiegen mir in die Augen, schnell zog ich mich an und ging runder und suchte Felix.
" Felix hast du Lilly gesehen?", fragte ich ihn.
Der schüttelte nur mit dem Kopf. Dann kam Phil auf mich zu.
" Basti was hast du gemacht, dass Lilly so aufgelöst ist und mit Tränen raus gerannt ist?"
" Ich erklär dir das Später, weißt du wo sie hin ist?"
" Sie ist nachhause, ich glaube du sollst sie erstmal in Ruhe lassen!"
" Ich muss mit ihr reden!"
" Glaub mir Basti, dass ist jetzt keine so gute Idee, ich schlage vor du gehst jetzt nachhause und legst dich auf dein Ohr, du scheinst schon etwas viel getrunken zu haben!"
Ich nickte, nahm meine Jacke und ging nach hause. Immer und immer wieder musste ich an Lilly denken, während ich die Straße entlang ging. Wie sie daheim lag und weinte. Würde sie mir das jemals verzeihen?", all diese Gedanken ließ mich nicht los.

Info :D

So ich möchte euch gerne mal den Blog von einer guten Freundin vorstellen und hier mal Werbung dafür machen :D

http://sommerflirt.blogspot.de/2012/09/teil-2.html#comment-form

Lest ihn euch mal durch, er handelt ebenfalls von Basti und ist sehr sehr schön :D


 Ich möchte mich auch nochmal an dieser Stelle bei euch bedanken, dass ich doch so treue Leser hab, die auch immer fleißig kommentieren und lesen ;D Hätte ich die nicht, dann hätte ich diesen Blog schon längst gelöscht!!


Danke nochmal :D

Das unbekannte Mädchen

" Warum machst du das alles für mich?"
" Ich sag es noch mal ganz ganz langsam für dich : Weil ich dich überalles Liebe!", dabei nahm er meine Hand und strich zärtlich mit seinem Dauem darüber. Für kurze Zeit, hatte ich die schwere Zeit vergessen. Was er alles schaffte, wenn er in meiner Nähe war oder ist.
Als wir unser Essen gegessen hatten, hatte ich eigendlich gedacht wir würden nachhause gehen, doch falsch gedacht.
" Schatz das ist aber noch nicht alles komm mit!" Wieder gingen wir die dunkelen Straßen entlang bis zu einem Park. Vor mir stand eine Bank, dort ließen wir uns nieder und kuschelten uns eng einander.
" So und jetzt schau mal dort rüber in den Himmel!"
Was ich dort sah brachte mich zum weinen, so berührt war ich von dieser Überraschung.
Ich sah.......


Ich sah lauter kleine Herze am Himmel. Zum Schluss stand " Ich liebe dich".
Womit hab ich das verdient? Ich fand meine Sprache erst nach einigen Minunten wieder.
" Danke Basti, ich liebe dich auch!" Wir kuschelten uns noch ein bisschen eng zusammen und genossen unsere Zweisamkeit.
Mitten in der Nacht gingen wir nachhause. Müde und erschöpft fiel ich in mein Bett, ich merkte noch nicht mal, wie sich Basti neben mich legte.


Die Tage vergingen wieder mal viel zu schnell rum, Basti der immer noch bei DSDS dabei war, musste wieder nach Köln zu den Proben. Ich sollte am Samstag wieder in die Show kommen, doch ich wusste nicht ob das so eine gute Idee war.
Heute hatte ich meinen zweiten Termin bei der Pyschologin. Der erste war für mich am schwersten. Es hat fast eine Stunde gedauert, bis ich anfing über mein Erlebnis zu sprechen. Heute wollte ich nicht so lange warten, ich hab gemerkt, dass  es mir gut tut, über das Erlebte zusprechen.
" So Lilly, erzähl da weiter wo wir das letzte mal aufgehört haben!"
Ich fing an von dem Versteck zu erzählen, wie es mir dort ging, was Max alles mit mir gemacht hatte, von Tim, der sich angeblich wegen mir umgebracht hatte und von der Rettung. Die Tränen ließen nicht lange auf sich warten.
Mitterweile war Mama auch wieder zuhause und somit Kai und ich wieder in unserem gewohnt Umfeld, wobei ich auch gern bei Papa geblieben wäre. Das mit Max hatte sie auch noch nicht richtig verdaut, im moment nimmt sie sehr viel Abstand zu Männer. Jeden  Versuch sie mit einem netten Mann zuverkuppeln ging ins Leere. Sie lenkte sich lieber mit dem Haushalt und mit Kai ab.
Auch bei mir ist es nicht mehr so wie es einmal war. Aus dem Mädchen, dass eigenlich fast keine Angst kannte wurde ein ängstliches Mädchen. Das hinter jeder Person, die ihr hinter her ging was böses vermudete. Die Angst verfolgt mich egal wo ich hin geh. Abends wenn ich von Basti nach hause gehe, drehe ich mich bei jedem Geräusch um. Oft renne ich sogar nach hause. Er hat sich mittlerweile angewöhnt, dass er mich nach hause bringt. Wenn jemand bei mir ist, dann fühl ich mich sicher.
Mit Pia unternahm ich jeden Tag etwas. Heute schauten wir zusammen Dsds. Ich drückte meine Schatz ganz fest die Daumen und stellt euch mal vor, er ist wieder weiter.
Mein Handy klingelte. Es war Basti
" Hey Schatz, hast du schon was vor?"
"Nein warum?"
" Pass auf Felix hat mich gerade angerufen, er macht heute eine Party und da würde ich gern mit dir hin!"
" Ja gut, aber du bist doch noch in Köln!"
"Ja bin ich auch noch, aber ich würde jetzt  mit meinen Eltern zurück fahren. Machst du dich fertig und dann hole ich dich ab!"
" Oke, du kann Pia auch mit?"
"Na klar!"
"Danke. Ich lieb dich!"
" Ich dich auch mein Engel!"
" Pia los wir müssen uns fertig machen, wir gehen auf die Party von Felix zusammen mit Basti!"
Pia grinste, ich glaube es hatte was mit Felix zu tun. Sie erzählte mir im moment so viel über Felix, dass ich mitterweile schon richtig viel von ihm wusste.
Wir beide entschieden uns für ein kurzes schwarzes Kleid und hohe Schuhe, dann schminkten wir uns  noch und schon waren wir fertig.
Eine Stunde später klingelte es auch schon. Ich  öffnete die Tür und vor mir stand mein Basti. " Hey!", ich ging auf ihn zu und legte kurz meinen Lippen auf seine. " Hey mein Schatz, ich hab dich vermisst!" " Ich dich auch!"
" Pia bist du fertig!", schrie ich nach oben. " Ja ich komm ja schon!"
" Hey Basti!" " Hey Pia!". Sie umarmten sich. Basti reichte mir seine Hand die ich nahm und schon ging es zu Felix.
Von drinnen tragen schon tausende von Stimmen nach draußen auch die Musik war sehr laut. Die Tür stand schon offen, so dass wir einfach so rein konnten. Drinnen tummelten sich die Leute, ich kannte nur Felix, Basti und Pia, der rest war mir unbekannt. Wir gingen erst zu Felix und begrüßten ihn. Er und Basti schlugen ein und wir Mädchen nahmen ihn in die Arme.
" Engel was willst du trinken?", fragte er mich.
"Wodka mit Orangensaft und für Pia auch bitte!", sagte ich.
" Oke wartet hier!" Basti ging an die Bar und holte dorte die Getränken, ich sah wie ein Mädchen auf ihn zukamen und ihn in die Arme nahm, sie redeten fast eine halbe Stunde.
" So hier ist euer Getränk, kommt lasst uns erstmal ein bisschen auf der Couch chillen. Gesagt, getan. Ich kuschelte mich an Basti.
Der Alkohol bliebt nicht ohne Folgen.
Pia zog mich mit auf die Tanzfläche wo wir richtig los legten. Nach einer Stunde kam Felix auf sie zu und tanzte mit ihr. Ich entschloss mich, wieder zu Basti auf die Couch zu gehen, doch da war kein Basti mehr.
Ich suchte nach ihm. Auf der Toilette war niemand, in dem Schlafzimmmer der Eltern auch nicht, sie waren ja nicht da. Dann kam ich an Felix´s Schlafzimmer vorbei. Von drinnen trangen Geräusche nach draußen. Kurz schloss ich meine Augen, meine Hand legte sich wie automatisch auf den Türgriff, sie zitterte als ich die Tür langsam auf machte.
Was ich dort sah brach mir das Herz. Auf dem Bett lag nackt über einem Mädchen........


Wer ist es wohl, der über dem Mädchen liegt? Ist es Basti oder ist es doch ein anderer Junge, den Lilly nicht kennt??
Bitte Kommis :D will wissen wie ihr denkt :D

Mittwoch, 5. September 2012

Der Abend zu zweit

Nach knapp einer Stunde stand die Entscheidung fest. Max würde für 6 Jahre in den Knast kommen. Er war nicht glücklich darüber, aber ich freute mich um so mehr.
Als der Beamte Max mit Handschellen abfrührte, schaute er noch mal böse zu  mir und warf mir sämtliche Schimpfwörter an den Kopf, aber ich versuchte es zu ignorieren.
Mit Basti an meiner Seite, hatte ich schon mal das schlimmste überstanden, jetzt muss ich nur noch die Ereignisse verarbeiten und schon würde es mir wieder besser gehn.
" So ich würd sagen, sobald wir zuhause sind führ ich dich mal schön  zum Essen aus mein Schatz!"
Basti  nahm mich ganz in seine Arme, drehte mich so, dass ich ihn ansehen musste, dann kam er mir näher und näher und schon lagen seine verführerischen Lippen auf meinen.

Als wir in Wipperfürth ankamen, setzten wir Basti zuhause ab.  Er wollte sich noch umziehen und dann wollter mich zuhause abholen. Kurz gab er mir noch ein Kuss, dann verschwand er in der Dunkelheit. Unser Auto setzte sich wieder in Bewegung und fuhr den  Berg wieder hinunter auf die Hauptstraße, vor dem Haus von Papa hielten wir an und stiegen aus. Ich ging zielstrebig in mein Zimmer um mir dort was schönes für heute Abend raus zu suchen.
Ihr kennt mich ja mittlerweile schon, ich wusste mal wieder nicht was ich anziehen sollte. Es dauerte genau 1 Stunde bis ich endlich ein schönes Kleid fand, dass ich anzog. Meine Haare ließ ich offen, ich schminkte mich leicht und schon war ich fertig. Schnell packte ich mein Handy und mein Geldbeutel in die Tasche, dann ging ich runder zu Papa. Als er mich sah, schauter er mich mit großen Augen an auch sein Mund ging auf. " Was ist los Papa!" " Wow du bist wunderschön mein Mädchen!"
Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um mein Bauch. " Dein Papa hat recht, du bist wunderschön mein Schatz!", flüsterte Basti mir ins Ohr. Ich drehte mich um und sah ihn von oben bis untern an. Er trug eine schwarze Chinohose und ein hellblaues Hemd.
"Du siehst aber auch wunderschön aus!", zärtlich legte ich meine Lippen auf seine.
" Komm lass uns gehn, ich habe schon ein Tisch für uns bestellt!", Basti nahm meine Hand und so gingen wir die Straßen entlang.Wir redeten und lachten viel. Wir kamen am Hanse Café an. Drinnen war alles dunkel, es waren überhaupt keine Leute zusehen, dass war sehr komisch für das Hanse Café eigendlich war hier immer die Hölle los.
" Scheint so als hätten sie zu Basti!"
" Na komm lass uns mal schauen, die könnne doch noch nicht zu haben!"
Basti zog mich mit vor die Türe, er zog daran und die Tür ging auf. Drinnen war alles ruhig, nur an einem Tisch brannten Kerzen. Zu dem zog mich Basti hin.
"Bitte schön mein Schatz, setz dich!", er rückte den Stuhl so, dass ich mich draufen setzten konnte, er setzte sich gegenüber von mir.
" Du hast das alles geplant oder?", fragte ich ihn.
" Lass dich überraschen!", mehr sagte er nicht dazu. Ein Kellner brachte uns ein Glas Sekt. Wir stießen an und nahmen ein Schluck.
" Basti das war doch bestimmt voll teuer?"
" Für dich ist mir gar nichts zu teuer. Lilly ich liebe dich!" Wiedermal brachte mich dieser letzter Satz um mein Verstand. Ich würde jetzt am  liebsten sonst was mit ihm machen, aber leider waren wir hier ja nicht alleine. Als nächstes wurden uns die Karten an den Tisch gebracht dort suchten wir uns was zu Essen aus.
" Warum machst du das alles für mich?"
" Ich sag es noch mal ganz ganz langsam für dich : Weil ich dich überalles Liebe!", dabei nahm er meine Hand und strich zärtlich mit seinem Dauem darüber. Für kurze Zeit, hatte ich die schwere Zeit vergessen. Was er alles schaffte, wenn er in meiner Nähe war oder ist.
Als wir unser Essen gegessen hatten, hatte ich eigendlich gedacht wir würden nachhause gehen, doch falsch gedacht.
" Schatz das ist aber noch nicht alles komm mit!" Wieder gingen wir die dunkelen Straßen entlang bis zu einem Park. Vor mir stand eine Bank, dort ließen wir uns nieder und kuschelten uns eng einander.
" So und jetzt schau mal dort rüber in den Himmel!"
Was ich dort sah brachte mich zum weinen, so berührt war ich von dieser Überraschung.
Ich sah.......



Na was meint ihr, was hat Basti seiner Lilly wohl geschenkt?"

Dienstag, 4. September 2012

Die Verurteilung

Die Ärzte rieten mir im Krankenhaus ein Psycholog auf zusuchen, der mit mir mein Erlebnis verbeiten sollte, doch ich brachte es einfach noch nicht übers Herz über mein schlimmes Ereignis zu reden, ich konnte ja selbst noch nicht mal mit Basti darüber reden, obwohl er mein Freund war.
Der Tag ging viel zu schnell rum. Zusammen mit Basti lag ich jetzt in  meinem Bett. Er schlief schon seelen ruhig neben mir, während ich einfach nicht einschlafen konnte, übermorgen wird schon der Termin für die Gerichtsverhandlung sein und ich würde nocheinmal Max sehen.
Irgendwann in der Nacht schlief ich dann doch endlich ein.

Am nächsten Morgen  wurde ich sanft durch einen Kuss geweckt. Ich blickte in die schönsten Augen der Welt. " Morgen mein Schatz!", sagte Basti leis zu mir.
" Morgen!", brachte ich eben so leise hervor.
"Wie gehts dir heute?"
" Wie soll es  mir schon gehn, nicht gut!"
"Vielleicht sollten wir dem Rat der Ärzte doch folgen und ein Psychologe aufsuchen!"
" Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist Basti!"
"Komm lass es uns wenigstens versuche, irgenwie musst du doch die schlimmen Ereignisse verarbeiten!"
Wie immer hatte er mal wieder recht, irgendwann muss ich mit jemanden darüber reden. Ich stimmte zu, schnell machten wir uns fertig und schon ging die reise auch los. Basti hatte schon im Internet nach möglichen Psychologen in der Umgebung geschaut. Einer war sogar  gar nicht weit von uns entfernt.
Vor einem großen Haus blieben wir stehen. Ich musterte das Haus genau.
"Na komm!", sagte Basti zu mir und nahm mein Hand und zog mich mit sich.
Drinnen war eine Frau die uns ebenfalls an sah. Basti erzählte ihr meine Geschichte und fragte auch gleich ob sie mich irgendwan die Tage bei sich unterbringen könnte. Sie stimmte zu, ich hätte auch sofort dort bleiben können und meine erste Stunde machen können, aber ich wollte nicht, ich wollte jetzt erstmal den Prozess hinter mich bringen, der morgen sein würde.

Der nächste Tag begang für uns sehr früh. Das ganze Haus war schon wach und wartete nur noch auf mich. Ich zitterte am ganzen Körper, wenn ich nur schon daran dachte, dass ich Max dann gegenüber tretten muss. Mein Kleider, die ich mir gestern abend schon rausgesucht hatte zog ich mir an, dann ging ich in die Küche wo schon Basti, Papa, Kai und Papas Freundin versammelt saßen. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Basti erhob sich und kam auf mich zu, nahm mich ganz fest in seine Arme. Eine Tränen bahnte sich den Weg über meine Wagen hinuter auf sein T-shirt. Zärtlich strich er mir jede weiter Tränen weg. " Lilly wir schaffen das, ich bin bei dir und halte die ganze Zeit deine Hand, wenn es sein muss!" Ich nickte. Schnell gab er mir ein Kuss, dann stetzten wir uns beide wieder an den Tisch um zu frühstücken, doch so wirklich brachte ich nichts hinunter. Mir war es tot schlecht. Als alle soweit fertig waren, ging die Fahrt zur Oma los, dort mussten wir noch Mama und Oma abholen.
Mein Papa parkte vor dem Gericht, wir stiegen aus und sofort war auch Basti wieder an meiner Seite, er nahm  meine Hand so gingen wir in den Gerichtssaal. Neben an der Seite saß bereits Max, der mich mit einem bösen Blick anschaute. Wieder fing ich an am ganzen Körper zu zittern. Tränen kullerten meine Wangen hinuter. In diesem Moment kam einfach alles wieder hoch.
Als aller erstes wurde ich verhört, ich musst mich vor den Richter auf einen Stuhl setzten. Ich begang die Geschichte unter tränen zu erzählen. Alles was ich erlebt hatte in dieser Zeit bahnte sich den Weg nach draußen. Niemand unterbrach mich sondern alle hörten mir zu. Obwohl ich endlich bereit dazu war zu reden, zitterte mein Körper und meine Stimme immer noch.  Ein paar Fragen wurden mir noch gestellt, dann durfte ich endlich wieder in die Arme von Basti zurück, der mich dann wieder fest an sich drückte. Mama, Oma, Papa ja sogar Kai wurden verhört. Mama erzählte davon, wie sie Max kenngelernt hatte und das er es war, der uns unbedingt kenne lernen wollte. Niemals hätte sie von ihm gedacht, dass er sowas machen würde. Oma konnte leider nicht viel dazu sagen, sie hatte zwar Max kennen gelernt und er ging auch oft bei ihr aus und ein, doch sie kannte ihn halt doch noch nicht richtig. Kai konnte eigendlich überhaupt nichts dazu sagen, er sagte nur, dass er Max nie so richtig nett fande.
Max wurde natürlich auch angehört, er  brachte natürlich wieder hervor, dass ich doch selber an allem schuld war. Der Richter wollte drauf hin wissen, warum ich den an allem Schuld war. Max erzählte wie auch schon mir, dass sich Tim nach meiner Trennung von ihm aufgehängt hatte. Das ließ mich natürlich nicht kalt und schon wieder musste ich weinen. Basti gab mir dein Taschentuch, mit dem ich meine Tränen wieder trocknete.
Nach knapp einer Stunde stand die Entscheidung fest. Max würde für 6 Jahre in den Knast kommen. Er war nicht glücklich darüber, aber ich freute mich um so mehr.
Als der Beamte Max mit Handschellen abfrührte, schaute er noch mal böse zu  mir und warf mir sämtliche Schimpfwörter an den Kopf, aber ich versuchte es zu ignorieren.
Mit Basti an meiner Seite, hatte ich schon mal das schlimmste überstanden, jetzt muss ich nur noch die Ereignisse verarbeiten und schon würde es mir wieder besser gehn.
" So ich würd sagen, sobald wir zuhause sind führ ich dich mal schön  zum Essen aus mein Schatz!"
Basti  nahm mich ganz in seine Arme, drehte mich so, dass ich ihn ansehen musste, dann kam er mir näher und näher und schon lagen seine verführerischen Lippen auf meinen.

Die Entlassung

Endlich Samstag, doch bevor ich DSDS schauen konnte, musste ich wieder mal zu einer Untersuchen.  Bei der Untersuchung kam nichts besonderes herraus, alles schien nach plan zuverlaufen, somit war ich nach knapp einer Stunde fertig.  Dieser Tag war total komisch, ich war total müde und bekam leider gar nicht viel mit was bei DSDS geschah, somit wusste ich auch nicht ob Basti weiter war, denn während dem Lied von ihm, schlief ich ein.
Am frühen morgen stellte ich fest, dass der Fernseh noch lief, ich ärgerte mich über mich selbst. Ich würde jetzt so gern wissen ob er weiter ist, aber anrufen kann ich ihn jetzt bestimmt noch nicht. Er war bestimmt feiern und schlief jetzt  noch, also musste ich mich noch ein bisschen gedulden.

Um halb 9 ging die Tür auf und er Arzt stand vor mir. " So sie dürfen heute nach hause, ihr Vater wird sie gleich abholen, hier habe ich noch die Entlassungspapiere für sie. Ich wünsche ihnen alles gut!" " Danke!", er gab mir die Hand und verabschiedete sich von mir. 
Die Langweile, die ich hatte, bis mein Vater kam brachte mich um, ich entschloss mich mein Koffer zu packen.
Endlich war alles im Koffer verstaut. Es klopfte an der Tür. " Herein!" Die Tür ging wieder auf und mein Vater fiel mir in die Arme. " Oh Maus, ich hatte solche Angst um dich!" Ich konnte nichts sagen. Jemand räusperte sich hinter uns, ich ließ  mein Vater los und schaute hinter ihm. Als ich ihn sah, musste ich lächeln. Ich rannte auf ihn zu und er nahm mich in seine Arme.
" Süße ich hab dich so vermisst. Die Party ohne dich war so verdammt langweilig!"
"Ich hab dich auch sehr vermisst ohne dich war mein Bett so leer, aber mal was anderes wie ist die letzte Show ausgegangen, bin leider bei deinem Lied eingeschlafen!", als ich das sagte, zog ich dabei einen Schmollmund.
" Es ist sehr gut gelaufen, bin weiter!", er lächelte dabei.
" Yeah ich freu mich so für dich!" Ich hatte den Trang ihn jetzt küssen zu müssen. Zärtlich strich ich ihm über die Wange, dann kam ich seinen Lippen näher. Meine Augen schlossen sich automatisch. Endlich spührte ich seine Lippen auf meine. Mein Vater holte uns wieder in die Realität zurück, er nahm mein Koffer und Basti und ich gingen Hand in Hand hinter im her zum Auto. Ich kann euch sagen, ich freue mich schon richtig auf Zuhause. Im Auto angekommen kuschelte ich mich sofort in Bastis Arme. Er legte sein Kopf auf meine Schulter. So ließ sich die Autofahrt aushalten.
" Du Papa, sind wir eigendlich wieder bei Mama zuhause oder sind wir immer noch bei dir?"
" Ihr seid im Moment noch bei mir, Mama  möchte noch ein bisschen bei Oma bleiben und den Verlauf der Verurteilung verfolgen. Achso bevor ich es vergesse Lilly, der Gerichtstermin steht fest und du bist als Opfer geladen!"
Mein Magen zog sich zusammen, ich fing an zu zittern. Ich sollte diesem Max echt nochmal gegenüber tretten? Basti schien es zu merken, dass es mir nicht gut ging. Er nah mich  noch fester in seine Arme. " Lilly psst, alles wird gut, wir stehn das zusammen durch!" Er küsste mich auf meine Stirn.
Zuhause in meinem Zimmer angekommen ließ ich mich auf das Bett fallen. Wieder einmal ging mir die Situation von letzter Woche sehr nahe. Immer und immer wieder sah ich die Bilder von mir selber vor mir. Wie ich da auf dem Boden lag, wie das Leben an mir vorbei zog.
Ich merkte noch nicht mal wie sich Basti neben mich legte und mich wieder in seine Arme nahm.
"Schatz an was denkst du gerade?"
"An...!", ich brachte es nicht über die Lippen über mein Erlebnis zusprechen.
Die Ärzte rieten mir im Krankenhaus ein Psycholog auf zusuchen, der mit mir mein Erlebnis verbeiten sollte, doch ich brachte es einfach noch nicht übers Herz über mein schlimmes Ereignis zu reden, ich konnte ja selbst noch nicht mal mit Basti darüber reden, obwohl er mein Freund war.
Der Tag ging viel zu schnell rum. Zusammen mit Basti lag ich jetzt in  meinem Bett. Er schlief schon seelen ruhig neben mir, während ich einfach nicht einschlafen konnte, übermorgen wird schon der Termin für die Gerichtsverhandlung sein und ich würde nocheinmal Max sehen.
Irgendwann in der Nacht schlief ich dann doch endlich ein.

Sonntag, 2. September 2012

Auf dem Weg der Besserung

Ein fester Händedruck ließ mich wach werden. Ich schaute auf und mich trafen zwei wunderschöne blaue Augen. " Hey Schatz du bis ja wach!"
" Ja bin schon länger wach als du!", man merkte, es fiel ihr noch schwer zu reden.
" Überanstrenge dich bitte nicht Schatz!" Diesmal nickte Sie nur, ich gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippe, den sie auch erwiderte.
Ich erzählte ihr die ganze Gesichte, dass ich Angst um sie hatte und das es für mich das schlimmste ist, sie hier liegen zu sehen. Immer wieder streichelte sie langsam und zärtlich meine Hand, ein Lächeln huschte mir über meinen Wangen. Endlich habe ich sie wieder meine Lilly.


-Lilly´s Sicht-
Ein Tag nach meiner Befreiung wurde ich auf die normale Station verlegt. Die Wunden an meinem Arm heilten leider  nur langsam, auch mein Köper wollte noch nicht so, wie ich es gerne wollte. Über ein Tropf bekam ich Flüssigkeit zugeführt und auch Essen musste ich sehr viel. Basti der die letzen zwei Tage bei mir war musste heute leider wieder zurück nach Köln. Die Proben für die nächste Mottoshow standen auf dem Plan.
" So  meine Süße, ich lass dich ja ungern alleine, aber ich muss los!"
" Du kannst mich ruhig alleine lasse und geb am Samstag alles, ich schau es mir hier an. Enttäusch mich nicht!", sagte ich zu ihm.
"Ich versuche es dich nicht zu enttäuschen. Ich  Liebe dich!", er kam auf mich zu legte seine Lippen leidenschaflich auf meine. Ich nahm noch mal seine Hand in meine, dann ging die Tür von meinem Zimmer schwungvoll  auf. Vor mir stand niemand anderes als Margit, die Basti abholen wollte.
Schwerzen Herzens ließ ich ihn gehn. Kurz winkte er mir noch mal zu, dann schloss er die Türe hinter sich und weg war er.
Jetzt würde ich die drei Tage hier alleine verbringen müssen. 
Meine Mutter kam oft zu besuch, ihr tat es so leid, was passiert ist. Sie machte sich ständig Vorwürfe. Basti und ich konnten ihr so oft sagen, dass sie keine Schuld trägt, aber sie lies einfach nicht locker.
Mit der Hilfe von Basti hatte ich Max angezeigt, eigendlich  hatte mir die Kraft dazu gefehlt, ich wollt ihm nicht noch mal gegenüber stehn, aber Basti meinte, dass stehen wir gemeinsam durch. Sobald ich aus dem Krankenhaus entlassen würde und mir es besser geht, wird ein Prozess auf mich warten.Mit Pia telefonierte ich regelmäßig leider konnte sie mich nicht besuchen kommen, da sie niemand im moment hatte, der sie zu mir fahren konnte. Kai der alles mit erleben musste, stand der Schock immer noch im Gesicht geschrieben, er kam nur langsam damit klar. Auch an mir ist es leider nicht spurlos vorrüber gezogen, Nachts blagen mich die Alpträum, die mich immer wieder  schweißgebadet  aufweckten, ständig sah ich diese Bilder vor mir. Diese Angst, dass Max doch wieder frei kommen würde  und mich aufsuchen würde, all das lies mich einfach nicht mehr zuruhe kommen. Ich war nicht mehr diese Lilly, die ich einmal war.
Endlich Samstag, doch bevor ich DSDS schauen konnte, musste ich wieder mal zu einer Untersuchen.  Bei der Untersuchung kam nichts besonderes herraus, alles schien nach plan zuverlaufen, somit war ich nach knapp einer Stunde fertig.  Dieser Tag war total komisch, ich war total müde und bekam leider gar nicht viel mit was bei DSDS geschah, somit wusste ich auch nicht ob Basti weiter war, denn während dem Lied von ihm, schlief ich ein.
Am frühen morgen stellte ich fest, dass der Fernseh noch lief, ich ärgerte mich über mich selbst. Ich würde jetzt so gern wissen ob er weiter ist, aber anrufen kann ich ihn jetzt bestimmt noch nicht. Er war bestimmt feiern und schlief jetzt  noch, also musste ich mich noch ein bisschen gedulden.

Glück gehabt

" Ja bitte!" Ich stieg hinten ein. Nahm neben Lilly platz und hielt ihre Hand.
Im Krankenhaus angekommen wurde sie sofort auf die Intensivstation gebracht, vor der Tür musste ich sie schweren Herzens los lassen. Jetzt heißt es wieder warten und bangen. Ich wollte nicht mehr alleine sein, ich brauchte jetzt jemand an meiner Seite, der mich jetzt wieder aufbaut. Ich rief sofort bei Lillys Oma an und erklärte ihr die Situation. Nach 15 Minuten waren sie da, ich fiel sofort in die Arme von meiner Mutter und meinen Vater, die mich versuchten zu trösten, aber es gelang ihnen nicht.
" Basti alles wir gut, Lilly hat ein starkes kämpfer Herz, glaub mir sie wird es schaffen!", sagte ihre Oma aufbauend zu mir. So vergingen Stunden, bis endlich ein Arzt aus der Tür und auf uns zu kam....

Er reichte jedem von uns die Hand. " Also sie hatte ein verdammtes Glück, dass sie die Polizei so schnell gefunden hat, ein Tag länger und sie wäre tot gewesen. Ihr geht es soweit gut, ihr Arm haben wir nochmal gesäubert und verbunden, ihr Puls ist wieder normal, dennoch ist sie Bewusstlos, wir wissen nicht, wann sie wieder aufwacht!"
" Kann ich zu ihr!", fragte ich sofort den Arzt
" Na klar Herr Wurth, wenn die Eltern nichts dagegen haben!" Lilly´s Mutter nickte und ich war ihr sehr dankbar, dass sie mir den Vortritt lies. Ich folgte dem Arzt durch die Tür. Ich sah Lilly im Bett liegen an zwei Geräten angeschlossen, die dauernt irgendwelche Töne von sich gaben. Ich nahm ihr halbwegs warme Hand wieder in meine. Zärtlich streichelte ich ihre Hand, meine Blicke richtete ich auf sie. Es tat mir so verdammt weh, sie hier so hilfos liegen zu sehen. Wieder einmal kamen mir die Tränen die sich den Weg über meine Wangen hinunter auf die Bettdecke von Lilly bahnten. Ich senkte meine Kopf und legte ihn auf ihren Bauch ab. 20 Minuten verharrte ich so aus, plötzlich spührte ich zwei Hände auf meiner Schultern,  ich drehte mich um und sah, dass Lilly´s Mutter gekommen war. Kurz gab ich Lilly einen Kuss auf die Stirn, dann verließ ich das Zimmer. Ich wollte sie alleine mit ihrer Mutter lassen.
Draußen warteten meine Eltern gespannt auf mich. " Und?", fragte mein Vater gleich
" Was soll ich schon sagen, es zerreißt mir das Herz, sie so sehen zu müssen. Sie liegt da so Hilflos!" und schon wieder kamen mir die Tränen, die ich aber versuchte zu unterdrücken, in dem ich hinauf an die Decke schaute.
"Mama, Papa ich denke ihr könnt fahren, ich werde die Nacht hier bei Lilly verbringen!", sagte ich leise zu ihnen. Sie nickten, nahmen mich noch mal fest in die Arme, dann verließen sie zusammen mit der Oma von Lilly das Krankenhaus. Die Mutter von ihr kam auch wieder raus.
"Basti ich denke du willst die erste Nacht bei ihr bleiben oder?"
"Ja das würde ich sehr gerne, wenn es ihnen nichts ausmacht!"
" Nein es macht mir nichts aus, dann übernehme ich die Nacht morgen!"
" Danke!" Ich ging wieder zu meiner Lilly, stellte mir  einen Stuhl neben ihr Bett setzte mich drauf und nahm wieder ihre Hand in meine. Ich war so müde von den ganzen Strapazen, dass sich mein Kopf ganz selbständig auf ihr Bett legte und ich einschlief.

Ein fester Händedruck ließ mich wach werden. Ich schaute auf und mich trafen zwei wunderschöne blaue Augen. " Hey Schatz du bis ja wach!"
" Ja bin schon länger wach als du!", man merkte, es fiel ihr noch schwer zu reden.
" Überanstrenge dich bitte nicht Schatz!" Diesmal nickte Sie nur, ich gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippe, den sie auch erwiderte.
Ich erzählte ihr die ganze Gesichte, dass ich Angst um sie hatte und das es für mich das schlimmste ist, sie hier liegen zu sehen. Immer wieder streichelte sie langsam und zärtlich meine Hand, ein Lächeln huschte mir über meinen Wangen. Endlich habe ich sie wieder meine Lilly.

Samstag, 1. September 2012

Rettung in letzter Sekunde

" Ich danke ihnen auch, hoffendlich finden sie Lilly bald!"
Wieder war es kein erlösender Anruf. Das Warten und das Bangen um Lilly machte mich noch nervöser und zog mich immer weiter nach unten. Ich schaute gerade aus dem Fenster, als der schwarze Golf wieder aus der Einfahrt fuhr, hinter ihm in ein paar Metern abstand fuhr ein schwarzer BMW. Da hatte die Polizei aber schnell gehandelt. Ich hoffte so sehr, dass er sie zu Lilly bringen würde.

-Basti´s Sicht-

Zusammen mit Lilly´s und meiner Familie wartete ich auf den erlösenden Anruf. Stunden vergingen und je länger es dauerte um so trauriger wurde ich. Ich hielt es  nicht länger aus auf der Couch zu sitzen, ich stand auf und lief immer hin und her. " Basti setzt dich bitte wieder!", sagte meine Mutter zu mir, doch ich ignorierte es.
Plötzlich klingelte das Haustelefon, die Oma nahm sofort ab.
" Hallo!"
"Moment ich gebe sie gerade mal an meine Tochter weiter!", hörte ich die Oma sagen.
"Ja Hallo!" Was die Stimme an der anderen Leitung sagte, wusste ich leider nicht. Ich hoffte inständig, dass sie Lilly gefunden hatten.
"Oke danke Herr Komissar!" Sie legte auf und schaut einmal in die Runde.
" Es fällt mir schwer darüber zu reden, sie sind Tim gefolgt und der  ist in ein Waldstück gefahren zu einer Hütte, dort haben sie sehen können, dass Lilly dort drinn ist!", sie war den Tränen nahe.
" Was ist mit Lilly!", schrie ich sie fast schon an.
" Sie scheint zu schlafen!", sagte sie zu mir.
"Verdammt ich muss dahin, sofort!"
" Basti lass das die Polizisten machen außerdem weißt du doch gar nicht wo die Hütte ist!" Stimmt meine Mutter hatte recht, ich wusste leider nicht wo diese Hütte war.
Jetzt klingelte mein Handy.
"Ja Wurth!"
" Hallo Herr Wurth, wir werden jetzt zu Ihnen ein Streifenwagen schicken, dieser wird sie zu uns bringen unter einer Bedinung. Sie lasse uns unsere Arbeit machen, ist das klar!"
" Ja Herr Komissar!"
" Dann beeilen sie sich und machen sie sich fertig, wir können nicht länger warten , die Lage spitzt sich zu!"
" Bin schon so gut wie fertig, danke bis gleich!"
Ich legte auf zog mir meine Schuhe und eine Weste an. Jeder schaute mich an.
" Ich werde jetzt von einem Streifenwagen abeholt, sie bringen mich zu Lilly, macht euch keine Sorgen, alles wird gut!" versuchte ich die anderen zuberuhigen.
Mit schwitzende Hände stieg ich zu den zwei Polizisten ins Auto, die mich zu der Hütte bringen würden.
Die Hütte war in einem verlassenem Waldstück. Die Polizisten hielten abstand um nicht entdeckt zu werden.
" Hallo Herr Wurth, wir werden jetzt zupacken!"
" Aber Bitte passen sie auf Lilly auf und holen sie sie bitte lebend da raus!"
" Ich verspreche ihnen, wir werden unser Bestes geben, damit wir Lilly lebend daraus holen!"
 Die Polizisten stellten sich auf und warten auf das Zeichen vom Komissar. Als das Zeichen kam stürmten sie die Hütte.
" Polizei, lassen sie sofort die Waffe fallen!"
"Auf keinen Fall, wehe sie kommen ein Schritt näher, wenn sie näher kommen stribt das Mädchen!" , hörte ich von weitem den Mann und die Polizisten schreien. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich hatte solche Angst um Lilly, ich rannte durch die Tür. Was ich da sah brach mir das Herz. Meine Lilly lag bewusstlos auf dem Boden.
" Du Arsch was hast du gemacht?", schrie ich ihn an.
" Ah ihr Freund ist auch dabei!", erst jetzt schien er mich bemerkt zu haben.
" Herr Wurth, hatten wir nicht gesagt, sie halten sich zurück bis alles entschärft ist?"
Ich schaute auf den Boden.
Als Tim sich über Lilly mit einem Messer beugen wollte, packte die Polizisten zu, sie warfen ihn auf den Boden, so hatte ich freie  Bahn zu Lilly.
" Oh Gott Lilly, was hat dieser Kerl dir nur angetan, jetzt wird alles gut. Schnell wir brauchen ein Notarzt!" Schrie ich die Leute an.
" Ganz ruhig ist alles schon passiert er ist gleich da!"
Ich hob Lillys Kopf an und legte ihn auf meinen Schoß, zärtlich strich ich ihr über die Wangen und durch ihr nasses Haar. Meine Tränen, die ich  nicht länger zurück halten konnte tropften auf ihr Gesicht.
" Wo ist die bewusstlose Person!", hörte ich eine Frauenstimme fragen.
Ein Polizist brachte die Frau zu mir.
" Hallo ich bin Dr. Schmitt und sie müssen Sebastian Wurth sein?"
"Ja genau das bin ich, bitte helfen sie ihr!"
Die Ärztin führte 3 Untersuchungen durch.
" Wir müssen sie so schnell wie Möglich ins Krankenhaus bringen, sie ist stark unterkühlt und ihr Puls geht nur noch schwach. Ich brauch sofort eine Trage!"
" Aber sie wird durch kommen oder?"
" Das können wir noch nicht sagen!"  Die Trage kam und Lilly wurde vorsichtig drauf gelegt, dann schoben sie sie schnell in den Krankenwagen.
" Herr Wurth möchten sie mit fahren!"
" Ja bitte!" Ich stieg hinten ein. Nahm neben Lilly platz und hielt ihre Hand.
Im Krankenhaus angekommen wurde sie sofort auf die Intensivstation gebracht, vor der Tür musste ich sie schweren Herzens los lassen. Jetzt heißt es wieder warten und bangen. Ich wollte nicht mehr alleine sein, ich brauchte jetzt jemand an meiner Seite, der mich jetzt wieder aufbaut. Ich rief sofort bei Lillys Oma an und erklärte ihr die Situation. Nach 15 Minuten waren sie da, ich fiel sofort in die Arme von meiner Mutter und meinen Vater, die mich versuchten zu trösten, aber es gelang ihnen nicht.
" Basti alles wir gut, Lilly hat ein starkes kämpfer Herz, glaub mir sie wird es schaffen!", sagte ihre Oma aufbauend zu mir. So vergingen Stunden, bis endlich ein Arzt aus der Tür und auf uns zu kam....