Freitag, 29. März 2013

Story 2 Angst vor der Öffendlichkeit

Ich genoss die Zweisamkeit mit Basti. Endlich mal keine Anna, die uns störte, aber ich wusste lange würde es nicht mehr dauern und sie würde hier stehen. Manchmal hatte ich bei ihr das Gefühl, dass sie immer noch etwas von Basti möchte und das sie die Drohnung von damals wahr machen wird.
Meine Gedanken schweiften nach dem Lied total ab. " Hey was ist den los mit dir?", fragte mich Basti.
Sollte ich es ihm sagen, was ich über Anna dachte? Würde er es verstehen??


" Nichts ist alles gut!", log ich. Er nahm mich wieder ganz fest in seine Arme, ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
" Man Leute das war wunderschön!", hollte mich Phil wieder in die Realität zurück. Weder Basti noch ich, wusste wie lang er schon dort stand. " Danke!", kam von Basti und mir.
" Hier ich hab alles aufgenommen und es auf deine Facebookseite gestellt!"  " Moment Phil du hast was gemacht?", fragte ich ihn. " Ich hab ein Video gedreht und es auf Bastis Seite gepostet!"
" Sag, dass das nicht wahr ist!", ich wurde laut. Jetzt wird bald die ganze Welt wissen, dass ich mit Sebastian Wurth zusammen bin und das ich singen konnte. Ich wollte nie in der Öffendlichkeit stehen, ich hatte es damals schon gehasst, als ich bei jedem Geburtstag von meinen Großeltern singen musste.  Ruckartig rieß ich mich aus Bastis Armen und lief schweigend am Strand entlang.

-Bastis Sicht-
" Man Phil, ich weiß, dass es nett von dir gemeint war, aber du hättest uns wenigsten Fragen können, ob du das Video auf Facebook stelllten darfst!"  "Ja du hast ja recht, aber ich dachte Nele würde sich freuen!"  " Ich geh mal zu Nele!" Langsam schlich ich ihr hinter her. Als ich sie eingeholt hatte, schnappte ich mir ihren rechten Arm und legte meine Hand in ihre.
" Nele was ist dein Problem, du hast doch eh schon mal in der Öffendlichkeit gesungen!"
" Ich weiß, aber jetzt wird es jeder sehen, es wird um die Welt gehn und ich kann das nicht so wie du. Ich bin einfach nicht geschaffen für die Öffendlichkeit, ich will mein Leben so weiter leben, wie ich es bisher gelebt habe. Verstehst du. Ich will mein Studium zu ende bringen!"
" Jetzt warte es doch erstmal ab. Außerdem würdest du nie alleine in der Öffendlichkeit stehen, ich wäre immer bei dir!"
" Komm lass uns mal das Video von Phil anschauen!"
" Na gut!", sie stimmt zu
Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und ging auf meine Facebookseite. Unter dem Video waren schon tausende Kommentare und Likes, es schien meinen Fans sehr gut zugefallen.
Gemeinsam mit Nele schaute ich mir das Video an, obwohl sie selber mit sang, weinte sie. 
" Siehst du so schlimm war es doch gar nicht und schau dir mal die Kommentare darunter an!"
Nele laß sich einige Kommentare durch wie: Ihr singt voll schön zusammen, würde mich freuen, wenn noch mehr solche Videos von euch kommen würden!"
Endlich lächelte sie wieder.
" Basti vielleicht hast du recht!"
"Siehst du, alles ist gut!"
" Und ich hab mir überlegt, dass jetzt öffters mit dir zumachen!"
" darauf freu ich mich jetzt schon. Ich liebe dich Nele!"
 " Ich dich auch!"
Langsam näherte sie sich mir und legte voller Leidenschaft ihre Lippen auf meine.

Mittwoch, 20. März 2013

Story 2 Out of my Hands ;)

 http://www.youtube.com/watch?v=NAdlbOJjRcs


" Ich dachte du schläfst schon!""

" Nein ich schlafe noch  nicht!" Er kam auf mich zu und legte seine Lippen auf meine. Wir vollführten ein leidenschaftliches Spiel. Seine Hand fand den Wege unter mein Top auf meinen nackten Rücken, zärtlich strich sie auf und ab. Dies lies ich nicht länger auf mir sitzen. Ich zog ihm gleich sein T-shirt aus und strich ihm zärtlich über seinen Sixpack. Leise stöhnte er auf. Auch mein T-shirt war schnell weg. Die Nacht war wunderschön. Es war was ganz besonderes.
Jetzt lag ich in seinen Armen und lauschte seinem Atem, der immer noch schnell ging, er war bereits schon eingeschlafen. Ich musterte ihn noch mal. Ich bin so froh ihn zu haben, er ist das beste, was mir je passiert ist. Irgendwann schlief auch ich ein.

Zärtlich strich er mir über meine Wange, diese Berührung ließ mich langsam aus meinen Träumen aufwachen. Neben mir der süßeste Junge auf der Welt. " morgen!", nuschelte ich ihm entgegen. " morgen, süße. Gut geschlafen?" " Ja und du?"  " Neben dir kann man ja nur gut schlafen!", als der das sagte, lächelte er.  " Hast du nicht was vergessen?"  " Ich und was vergessen?" Seine Miene wurde traurig. " Na komm schon her!", ich wusste genau, was er von mir wollte. Langsam beugte er sich über mich, unsere Nasen streiften sich. Ich schloss meine Augen und kam ihm noch näher, danach spührte ich endlich seine Lippen auf meinen. Seine Zunge streifte meine Unterlippe, ich ließ ihr einlass. Nach gefüllten 20 Minunten lösten wir uns, verträumt schaute er in meine Augen. " Na komm lass uns aufstehen und die Sonne genießen!" " Nichts lieber als das!" Er nahm meine Hand und zog mich mit auf. Schnell waren wir in unsere Kleider gestiegen. Draußen war es schon herrlich warm. Stille herschte um uns. Phil, Felix und Anna schienen noch zuschlafen. Was für ein Glück, so hatte ich endlich mal Zeit, alleine was mit Basti zu unternehmen. Bastis Hände griffen um meinen Bauch und blieben darauf liegen. Sein Kopft legte er auf meinen Schulter ab. " Hast du lust, mit mir mal was zu singen?" " Lust schon, aber du hast doch deine Gitarre nicht mit oder?" " Doch hab ich!" Zeitdem er wusste, dass ich so gut singen konnte, wollte er immer und immer wieder Duette mit mir singen, und ich musste sagen, mir machte das sehr viel Spaß. " Na dann lass uns zum Strand gehn und singen!" Schnell hollte er seine Gitarre aus dem Kofferraum, wann er sie darein hat wusste ich nicht. Mit der einen Hand hielt er seine Gitarre und mit der anderen griff er nach meiner Hand, so liefen wir zum Strand. Wir ließen uns auf einer Düne Fallen. " Was möchtest du den gern singen??" Ich überlegte kurz. " Wie wär es mit "Out of my hands" von Milow??" " Hört sich nicht schlecht an!" Er stimmte das Lied an und schon fingen wir an zu singen. Ich übernahm den Part von Marit Larsen, währen Basti den Part von Milow übernahm.

I made the call just too late
At the end of May
I just thought I could wait
For one more day
In the time that passed
You went down so fast
You went down so fast


Out of my reach, out of my hands
I didn't understand
I would have changed all my plans

An empty house, a setting sun
At 4 a.m.
Some battles fought are battles won
But this ain't one of them
One more shadow cast
You went down so fast
You went down so fast


Out of my reach, out of my hands
I didn't understand
I would have changed all my plans
I would have changed
Out of my reach, out of my hands

Now the leaves are turning brown
I watch 'em blow
Where the earth pulls them down
I let you go
As your breath unwinds
Through the restless pines

Out of my reach, out of my hands
I didn't understand
I would have changed all my plans
I would have changed
Out of my reach, out of my hands
I didn't understand
I would have changed all my plans
I would have changed

Ich genoss die Zweisamkeit mit Basti. Endlich mal keine Anna, die uns störte, aber ich wusste lange würde es nicht mehr dauern und sie würde hier stehen. Manchmal hatte ich bei ihr das Gefühl, dass sie immer noch etwas von Basti möchte und das sie die Drohnung von damals wahr machen wird.
Meine Gedanken schweiften nach dem Lied total ab. " Hey was ist den los mit dir?", fragte mich Basti.
Sollte ich es ihm sagen, was ich über Anna dachte? Würde er es verstehen??

Sonntag, 10. März 2013

Eine Info von mir

Hey Leute,
ich wollte mich mal wieder bei euch melden!!
Tut mir voll Leid, dass im moment kein neuer Teil kommt, aber ich hab im moment neben der Arbeit noch zu lernen und war auch das ganze Wochenende unterwegs. Aber sobald ich wieder mehr Zeit hab, dann kommen natürlich wieder Teile :D Ich hoffe ihr haltet das so lange aus :DD

Sonntag, 3. März 2013

Story 2 Die erste Nacht im Zelt

 http://www.youtube.com/watch?v=h24ndlZekvM

Mit Phil im Schlepptau verließ ich wieder die Küche, schnappte mir mein Autoschlüssel, den Koffer und natürlich mein Schatz. Wir verstauten alles im Koffertaum. Felix, Phil und Anna nahmen hinten platz, während Nele sich neben mich setzte. Hoffendlich ging das gut, ein Wochenende mit Anna und Nele zusammen auf einen Fleck und ich mitten drinn.


-Neles Sicht-
Während der Autofahrt und während der Rast, hatte ich kein Wort mit Anna gewechselt, ich konnte es einfach nicht. Immer wieder stellte ich mir vor, wie Basti uns Sie zusammen waren. Ich war Eifersüchtig doch warum, ich weiß es einfach nicht.
Als wir endlich an der Ostsee an kamen, bauten wir unsere Zelte auf. Was bei mir und Basti reibungslos verlief, stellte für Anna ein Problem dar. Phil und Felix wollten noch etwas besorgen, unter dieser Zeit sollte Anna das Zelt aufbauen, doch sie schaffte es einfach nicht.
" Basti könntest du mir helfen? Ich schaffe das nicht alleine!" Er schaute mich an, dann ging er zu Anna und baute mit ihr das Zelt auf.  Als unser Zelt endlich stand, ging ich alleine an den Strand, ich wollte alleine sein. Von weiten hörte ich das Gelächter der beiden, sie schienen sehr viel Spaß zu haben. Mein Blick richtete ich hinaus auf das offene Meer, die Sonne würde bald untergehen. Es war hier wunderschön, doch ob ich es genießen konnte, dass ist noch fraglich.

-Bastis Sicht-
" Wo ist Nele?", fragte ich in die Runde, als die beiden Jungs wieder da waren. Die richteten nur ihr Blick auf den Strand. Dort saß sie ganz alleine, ich hatte nicht gemerkt, wie sie Anna und mich verlassen hatte.
" Ihr Entschuldigt mich bitte!" Ich stand auf und lief langsam und leise zu ihr rüber. Sie war so vertieft auf das Meer, dass sie mich nicht wahr nahm. Ich strich ihr zärtlich über ihren Rücken, dann ließ ich mich neben sie fallen.

-Neles Sicht-
Ich hatte Basti nicht gemerkt, aber jetzt saß er still schweigend neben mir. Ein Arm schlang sich um mich. Automatisch legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, so genossen wir unsere Zweisamkeit.
 " Weißt du wie sehr ich dich liebe?", fragte er mich ganz leise. Ich nickte nur, ich wollte diese Stimmung nicht zerstören. Langsam ging die Sonne über uns unter. Ich schaute in seine Augen. Langsam nährte ich mich ihm. Meine Augen schlossen sich, danach legte ich meine verführerischen Lippen auf seine. In dem Kuss steckte so viel Leidenschaft und Liebe,  keiner wollte sich lösen.
" Das Essen ist fertig!", rief uns jemand zu. Langsam löste sich Basti von mir. Er nahm meine Hand in seine und zog mich auf , so liefen wir wieder zu den anderen. Diese hatten sich schon um das Lagerfeuer gesellt und die Suppe aufgestellt, die schon dampfte. Basti und ich nahmen gegenüber von Anna und den Jungs platz. Das Essen verlief schweigend.
" Es tut mir leid, aber ich geh schlafen ich bin Müde!", entschuldigete ich mich und ging in unser Zelt. Ich hörte noch wie die anderen lachten und sich gegenseitig Witze erzählten. Plöltzlich ging der Eingang vom Zelt auf und Basti stand vor mir. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.
" Ich dachte du schläfst schon!"
" Nein ich schlafe noch  nicht!" Er kam auf mich zu und legte seine Lippen auf meine. Wir vollführten ein leidenschaftliches Spiel. Seine Hand fand den Wege unter mein Top auf meinen nackten Rücken, zärtlich strich sie auf und ab. Dies lies ich nicht länger auf mir sitzen. Ich zog ihm gleich sein T-shirt aus und strich ihm zärtlich über seinen Sixpack. Leise stöhnte er auf. Auch mein T-shirt war schnell weg. Die Nacht war wunderschön. Es war was ganz besonderes.
Jetzt lag ich in seinen Armen und lauschte seinem Atem, der immer noch schnell ging, er war bereits schon eingeschlafen. Ich musterte ihn noch mal. Ich bin so froh ihn zu haben, er ist das beste, was mir je passiert ist. Irgendwann schlief auch ich ein.