Samstag, 26. Oktober 2013

Story 2 Auf nach Hamburg

Als wir uns lösten strich ich ihm durch sein Haar. " Aber das wird jetzt nicht immer zu Gewohnheit mein Lieber!"
" Oh doch mein Schatz!"
" Nichts da. Auf gehts wir gehn Frühstücken ich hab Hunger!" Er musste Lachen. " Hast du jetzt mein Part übernommen oder wie!"
" Hmm ja hab ich das?"
"Ja hast du, normal bin ich der jenige der immer Hunger hat!", neckte er mich.
" Lass mich doch!"; gab ich gespielt Böse zurück.

-Nele´s Sicht-
Nach dem Frühstück genossen wir noch ein bisschen unsere Zweisamkeit, bevor uns Bastis Management abholen würde.
Pünktlich auf die Minute klingelte es auch schon an der Haustüre.
" Basti machst du bitt auf?", fragte ich ihn lieb und  blickte dabei  liebevoll in seine wundervollen brauen Augen. " " Hmm ich mag nicht. Ich könnte den ganzen Nachmittag so mit dir auf der Couch verbringen!"
" Oh Junge. Ich geh ja schon!" Ich löste mich aus seinen Armen und öffnete die Haustüre.
Vor mir stand ein hoch gewachsener Mann. Er hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit Tim Benzko so fand ich es. " Hallo sie müssen Nele Winter sein. Ich bin Gottfried!"
" Genau die bin ich, aber ich denke sie sind hauptsächlich wegen Basti, meinem Freund hier oder?"
" Ja ich soll zusammen mit Euch nach Hamburg fliegen, dort wartet dann mein Chef auf euch. Seid ihr so weit, dasss wir aufbrechen können?"
" Ja unsere Koffer stehen hier im Gang!"
Noch eher ich mich versah war Gottfried an mir vorbei gegangen und hatte sich schon den ersten Koffer geschnappt.
" Basti, dein Management ist da. Kommst du bitte!"
" Moment!"
Es dauerte kurz, dann war Basti an meiner Seite. Gottfried stellte sich auch Basti vor, bevor er den zweiten Koffer in einem schwarzen BMW verstaute.
" So es ist alles drinn, wir können los. Basti hinter ließ seinen Eltern einen Brief, sie wussten zwar, dass wir nicht mehr da sein werden, wenn sie von der Arbeit nach hause kommen würden. Aber wir fanden es einfach angebracht ihnen noch mal etwas zu schreiben.
Basti legte den Brief auf den Küchentisch, dann nahm er entschlossen meine Hand. So traten wir die Reise in ein neues Kapitel in unserem gemeinsamen Leben an.
Als wir in das Auto eingestiegen waren und Basti neben mir Platz nahm, legte ich automatisch meine Kopf auf seine Schulter. Zärtlich schlang er seinen linken Arm um mich.
" Freust du dich schon auf Hamburg?", fragte er mich leise, so dass es Gottfried nicht mit bekam.
" Naja geht und du?"
" Sehr so gar. Endlich kann ich wieder  was neues in der Richtung Musik machen!"
Ich hatte auch nichts anderes von Basti erwartet. Nach mir, seiner Familie und seinen Freunden kam dann ja auch schon die Musik. Musik ist das, was ihm Spaß macht. Er verbindet so viel mit Musik, so dass ich es ihm auch nicht Übel nehmen kann, dass er sich so auf Hamburg freut.
" Es ist ein großer Schritt Basti in unserem Leben. Ich hab Angst davor, dass ich alles versau oder mit dem Druck und soweiter nicht klar komme. Im Gegensatz zu mir hast du alles schon mal durch gemacht. Hast durch DSDS Diziplin gelernt, Und ich nicht!"
" Du brauchst keinen Angst zu haben, ich bin doch bei dir. Wir schaffen das zusammen, dass verspreche ich dir!"
Leicht küsste er mein Haar und versuchte mich so in Sicherheit zu wiegen.
Noch eher ich mich vesah, waren wir auch schon in Köln am Flughafen angekommen. Gottfried nahm wieder unsere Koffer und steuerte mit uns zusammen das Gate an.
" Also hier sind schon mal euere Tickets ich bringe  noch schnell die Koffer zur Kofferabgabe, dann komm ich nach! Geht bitte schon mal rein, ich möchte ein Aufsehen hier gerne vermeiden!"
" Alles klar!", gab Basti von sich. Packte wieder meine Hand und führte mich durch das Gate. Kurz wurden unsere Tickets geprüft und wir durchsucht, dann durfte wir endlich das Fleugzeu passieren.
Jetzt ist hieß es wohl endgültig: " Tschüss Köln und Hallo Hamburg"