Samstag, 21. Dezember 2013

Story 2 Die große Leidenschaft

Ich blickte in seine Augen, in ihnen spiegelten sich das Licht der Sterne. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Erst leicht und zärtlich, dann etwas fester und leidenschaftlicher. Ich spührte zwei Hände auf meinem Rücken, die mich weiter zu ihm drückten. Solang, bis Basti auf dem Steg lag und ich auf ihm drauf. Unsere Küsse wurden wilder und immer heißer. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander, fast so als wären sie aus Glas. Meine Hände fanden den weg in seine Haare und verwuschelten diese. Meine Haut überzog sich mit einer Gänsehaut, als seine kalten Hände auf meine nackte Haut traffen. Zärtlich strich er mir über meinen nackten Rücken. Er machte mich so total verrückt und das Verlangen nach Mehr wurde noch größer.....

-Nele´s Sicht-
Ohne daran zu denken, wo wir gerade waren, öffnete ich den ersten Knopf seines Hemdes. Doch plötzlich hielt er mich zurück. Nahm meine Hand in seine. Seine andere wanderte zu meinem Kinn und drückte ihn leicht nach oben, dass ich in sein wunderschönes Gesicht schauen konnte. Sanft und ganz kurz striffen seine Lippen meine,  dann legte er mich sanft neben sich. Ich sah ihm zu wie er wortlos aufstand und mich hoch zog. Sein Mund wanderte zu meinen Ohren. " Lass uns in unser Zimmer gehn!", nuschelte er verführerisch. Ihn hatte also genau so die Leidenschaft und das Verlangen gepackt wie mich. Ich nickte stumm. Wortlos setzten wir unseren Weg fort. Jeder ging seinen eigenen Gedanken nach.
Am Fahrstuhl blieben wir stehen. Basti stand hinter mir. Seine Hände lagen auf meiner Taile und sein Kopf lag auf meiner Schulter. Die Türe öffnete sich und wir traten ein. Ich drückte den Knopf für den dritten Stock. Dann drehte ich mich wieder zu Basti. Schaute in sein Gesicht und verlor mich gleich wieder in seinen Augen. Langsam ging ich auf ihn zu und drückte ihn mit meinem Oberkörper gegen die Wand. Seine Hände fanden den Weg um meine Taile und zogen mich noch näher an ihn ran. Meine rechte Hand ließ ich über seinen Oberkörper wandern.  Seine Lippen streiften mein Ohr, dann meine Wange und dann meine Lippen. Das bingen des Fahrstuhls ließ uns auseinander fahren. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass wir schon den dritten Stock erreicht hatten. So sehr waren wir mit uns selbst beschäfftigt. Schnell nahm er meine Hand in seine und zog mich zu unserem Zimmer. Dort schloss er schnell das Zimmer auf und zog mit hinein. Als die Türe wieder ins Schloss gefallen war. Drückte er mich leicht gegen die Tür. " Weißt du wie verrückt du mich machst!"; fragte er mich ganz leise.
Ich nickte nur. Während er seine Stirn an meine legte. Kurz schloss er seine Augen, dass war meine Chance ihn so richtig zu überraschen.  Leidenschaftlich und voller Liebe legte ich meine Lippen auf seine. Erst war er total perplext, dann aber endlich erwiederte er ihn. Seine Zunge streifte meine Unterlippe und ich ließ ihr einlass. Heiß spielten sie miteinander. Ohne hin zuschauen öffnete ich ein Knopf nach dem anderen von seinem Hemd, ohne das er mich aufhielt. Seine Hände fanden den Weg unter mein Pullover. Er fuhr von meinem Bauchnabel hinauf bis zu meinen Brüsten, dort stoppte er und wanderte wieder nach unten. Währenddessen furh ich jeden Muskel seines Oberkörpers nach. Ein stöhnen auf seiner Seite. Ich wusste er würde es nicht mehr lange aushalten. Eher ich noch mein Gedanken abschließen konnte, hob er mich auf seine Hüfte, ohne den Kuss abzusetzen. Er trug mich zum Bett, dort ließ er mich achtlos drauf fallen. Erst schaute er mich nur mit seinem tollen brauen Augen an. Will der mich verarschen, dachte ich nur. Auf seinen Lippen ein lächeln. Dann endlich kam er zu mir. Zuerst küsste er mich nur ganz kurz. Das war zu wenig für mich. Ich wollte mehr und beugte mich wieder zu ihm. Doch erlegte mir mit einem verschmitzen Lächeln nur sein Zeigefinger auf meine Lippen, dann machte er sich an meinem Oberteil zuschaffen. Ich hob meine Arme um ihm das ausziehen so zu erleichtern. Achlos schmieß er es auf den Boden. Er nahm mich auf sein Schoß dort ging das geknutsche weiter. Wieder strich ich über sein nackten Oberkörper. Dann machte ich mich an seinem Hals zu schaffen. Ich versuchte ein Knutschfleck, der mir auch sehr gut gelang. Fand ich. Dies ließ er natürlich nicht auf sich sitzen. Seine Hände öffneten mein BH der schnell auf dem Bett lag. Seine Augen weiteten sich. " Du bist wunderhübsch!", hauchte er total in Trace in mein Ohr. Langsam ließ ich mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir mit. Jetzt lag er auf mir und ich konnte seine Beule in der Hose schon spühren. Seine Hände massierten mein Brüste. Ein Stöhnen auf meiner Seite. Er machte mich total heiß. Ich machte mich an seinem Hosenbund zuschaffen. Er hob sein Becken um mir das ausziehen zuerleichtern. Jetzt lag er nur noch mit Boxer auf mir. Er drehte uns, so dass ich auf ihm lag, auch er machte sich an meiner Hose zuschaffen, die bald Geschichte war.
" Babe, lange halt ich das nicht mehr aus!", gab er von sich. Wieder ein nicken von mir. Jetzt war es zu spät um aufzöhren, ich hatte ihn schon viel zu weit gebrachr, dass wusste ich. Seine Hand wanderte in mein Unterhose und verwöhnte mich dort, während ich immer nur wie so ein Suchti an seiner Lippe hang. Zärtlich biss ich auf seine Unterlippen. Er schob meine Unterhose immer weiter noch unten, sodass ich mein Becken hob und sie davon flog. Das wollte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Deshalb drehte ich uns wieder, sodass ich unter ihm lag. Jetzt verwöhnte ich ihn an seinem besten Stück. Er schloss seine Augen, dann stöhnte er. Ich schob seine Boxer über seine Hüfte. Ein letzter Blick in meine Augen, dann griff er über mir nach einem Kondom. Keine Ahnung wie da  hin gekommen sind. Als er es sich übergestriffen hatte. Legte er seine Lippen auf meine. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr einlass, dann trang er endlich in mich ein. Erst waren seine Bewegungen langsam, doch dann wurde er immer ungezügelter und schneller. Ich spührte wie wir eins wurden. Ich spührte sein Atem auf meiner Haut, seine Bewegungen in mir. Einfach alles. Es war so als würden unsere zwei Körper ineinader verschmelzen. Ich dachte an nichts mehr. Nahm nur noch Basti wahr. Der keuchend über mir lag. Ich schmeckte seine Küsse. Nahm jede einzelen Zelle von ihm wahr. Feuerwerk in meinem Bauch. Wir beiden stöhnten um die Wette. Wir kamen der Klippe immer näher. Bereit jeden Moment darunter zu springen. Dann plötzlich ein Knall und wir kamen zu unserm Höhepunkt. Schweiß gebadet und total überhitzt, sackte Basti über mir zusammen. Beide atmenten wir schwer. Ich versuchte mein Atem zu regulieren. Ein letztes mal strich ihm durch seine Haare, dann rollte er sich von mir runder und legte sich  neben mich. Ein leztes mal für heute fanden unsere Lippen zusammen. " Es war wunderschön mein Schatz. Noch  besser als das letzte mal!, gab er immer noch verträumt von sich. " Das fand ich auch!", gab ich zurück und kuschelte mich in seine Arme.
" Schlaf gut mein Engel!", kam noch ganz leise von ihm. Doch das bekam ich schon gar nicht  mehr richtig mit. Ich spührte wie etwas weiches auf mich fiel und seine Hände sich um mich schlungen, dann war ich auch schon eingeschlafen.....

Sonntag, 15. Dezember 2013

Story 2 Der Sternenhimmel

" Also ich würde vorschlagen, dass du Basti anfängst, dann den Refrain singt ihr gemeinsam. Den nächsten Teil singst du Nele. Den Refrain und die nächste Strophe singt ihr wieder zusammen und der Schluss gehört ganz alleine dir Basti!"
" Alles klar!", kam von mir. Während Alex uns gesagt hatte, wer was singt, hatten Nele und ich unsere Stellen schon angezeichnet. Jetzt hieß es wohl für uns beide Üben, üben üben.....


Neles Sicht-
Alle Zweifel der letzen Tage waren wie weg gefegt. Ich hatte keine Angst mehr, im gegenteil, es machte mir richtig Spaß mit Basti an meiner Seite zu singen.
" Gut, ich denke das reicht für heute!", sagte Alex durch sein Mikro. Wir nickten und verließen den Raum.
" Das habt ihr wirklich gut gemacht. Jetzt genießt noch ein bisschen euere Freizeit. Wir sehen uns morgen und dann  nehmen wir den Song auf!"
" Das klingt gut!", kam von Basti, der mittlerweile meine Hand in seinen genommen hatte. Ich sah mal kurz unbemerkt von ihm in sein Gesicht. Es  erzählte mir, wie sehr es ihm hier Spaß machte und wie sehr er einfach an seiner Musik hängt.
" Na los wollt ihr nicht ein bisschen Hamburg erkunden oder wollt ihr hier bleiben!"
Basti schaut in mein Gesicht und lächelte. " Nein wollen wir nicht!", gab er nun von sich.
" Gut, dann wünsch ich euch viel Spaß!"
" Danke!", kam von Basti und mir.
Als wir ins Freie traten, war es schon dunkel. Die Zeit war an uns nur so vorbei gezogen.
Basti holte mich aus meinen Gedanken. Seine Hände wanderten um meine Taile und zogen mich näher an ihn ran. Seine Augen fixierten mein Gesicht. Ich verlor mich in seinen reh braunen Augen.
Er kam meinem Ohr näher. " Weißt du was ich die ganze Zeit so vermisst habe?" Obwohl ich wusste, was er vermisst hatte, schüttelte ich leicht meinen Kopf. " Das!"  Zärtlich strich er mir über meine Wangen, hob mein Kinn an und schaute wieder in meine Augen. Mit seiner linken freie Hand, strich er über meine Lippen. Dann endlich schloss er seine Augen und kam mir näher. Jetzt schloss auch ich meine Augen. Voller Leidenschaft trafen seine Lippen auf meine. Feuerwerk in meinem Bauch.
" Ich liebe dich!", nuschelte ich zwischen seinen Lippen hindurch. Ich spührte wie er in den Kuss hinein lächelte. Kurz küsste ich ihn noch mal dann löste ich mich von ihm.
" Lass uns was essen gehn!", schulg  Basti vor. Ich hatte nichts einzuwenden.
" Und wo wollen wir hin?", fragte ich ihn.
" Alex hatt mir ein tolles Restaurant genannt wo  man schön zu zweit essen kann. Da gehn wir jetzt hin!"
" Wenn du weißt wo wir hin müssen, dann können wir da auch hin!", gab ich lachend von mir.
" Na dann los!"
Er nahm wieder meine Hand so schlenderten wir durch Hamburg. 
Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit wo  wir quer durch Hamburg liefen, aber ich genoss unsere Zweisamkeit.
" So Schatz, da wären wir!"
Ich traute meine Augen nicht. Das Restaurant muss doch voll teuer sein. Es besaß 5 Sterne und sah auch voll edel aus.
" Basti ist das nicht ein bisschen zu teuer?"
" Für dich ist mir nichts zu teuer!" Er nahm wieder meine Hand und führte mich in das Restaurant rein.
Ein Kellner nahm uns in Empfang.
" Ein Platz für zwei bitte!"
" Folgen sie mir bitte!"
Der Kellner führte uns in eine ruhige Ecke. Er schob mir den Stuhl zurück, drauf ließ ich mich nieder, das selbe machte er auch bei Basti. Dann verschwand er.
Ich schaute mich um. In so einem teueren Restaurant war ich noch nie.
" Schön hier oder?"; holte Basti mich wieder aus meinen Gedanken.
" Oh ja sehr schön!"
" So hier ist die Speißekarte. Wissen sie schon was sie trinken möchten?"
" Wir hätten gern jeder ein Glas Wasser!", bestellte Basti für uns.
"  Kommt so fort!"
Basti und ich nahmen uns die Karte und studierten sie sorgfälltig. 
Ich entschied mich für Fisch, während Basti bei einem Steak blieb. 
Der Abend war schön, wir lachten und tauschten sehr viele verliebte Blicke aus.  Auch das Essen war richtig gut.
Irgendwann bezahlte Basti dann und führte mich wieder raus in die Nacht. Über uns der Sternenhimmel.
" Glaub ja nicht, dass wir jetzt schon ins Hotelzimmer gehen!", sagte er leise zu mir. Er führte mich ans Wasser.  Vor uns lag ruhig die Elbe, in der vereinzelte kleine Schiffe lagen.
Wir ließen uns auf einem Steg nieder. Ich kuschelte mich ganz nah an Basti. Zusammen schauten wir uns den Sternenhimmel an. Plötzlich sah ich ein Licht vorbei huschen.
" Schau mal Süße, eine Sternschnuppe. Du darfst dir was wünschen!", sagte Basti leise zu mir. Und ich tat es.
Ich blickte in seine Augen, in ihnen spiegelten sich das Licht der Sterne. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Erst leicht und zärtlich, dann etwas fester und leidenschaftlicher. Ich spührte zwei Hände auf meinem Rücken, die mich weiter zu ihm drückten. Solang, bis Basti auf dem Steg lag und ich auf ihm drauf. Unsere Küsse wurden wilder und immer heißer. Seine Zunge streifte meine Unterlippe ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander, fast so als wären sie aus Glas. Meine Hände fanden den weg in seine Haare und verwuschelten diese. Meine Haut überzog sich mit einer Gänsehaut, als seine kalten Hände auf meine nackte Haut traffen. Zärtlich strich er mir über meinen nackten Rücken. Er machte mich so total verrückt und das Verlangen nach Mehr wurde noch größer.....

Dienstag, 10. Dezember 2013

Story 2 Halt dich an mir fest

 Hier ist das Lied, was Basti und Nele singen sollen. Könnt es euch ja gerne anhören :D
 http://www.youtube.com/watch?v=wCcJuN47UcY


Doch ich wollte mehr, viel mehr. Legte meine Hände um seinen Hals zog ihn noch näher zu mir. Stuppste seine Unterlippe mit meiner Zunge an. Er ließ mir einlass. Langsam wurden wir wilder und wilder. Seine Hände waren schon lange nicht mehr auf meinen Rücken, sie lagen schon auf meinem Po. Er drehte uns und geleitete mich zu unserem Bett. Leicht ließ er mich drauf fallen. Dann beugte er sich über mich und unser heißes Spiel ging weiter. Es war einer der schönsten Nächte mit ihm....


-Bastis Sicht-
Mein Wecker weckte mich unsaft aus meinem Schlaf. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf die Seite von Nele. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen. Ich entschloss mich sie noch schlafen zu lassen, während ich mich duschte.
Vorsichtig und ohne Geräusche stand ich auf und begab mich auf den Weg ins Bad. Dort stieg ich in die Dusche ein. Kaltes Wasser strömte über meinen Körper. Nach 10 Minuten war ich fertig, wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und ging dann wieder zurück in unser Zimmer. Nele lag immer noch seelenruhig in dem Bett und schlief. Das ließ ich nicht auf mir sitzen. Ich ging auf ihre Seite und ließ kalte Wassertropfen von meinem nassen Haar auf ihr  Gesicht tropfen. Sie verzog ihr Gesicht.
" Schatz aufstehen!" Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte leicht.
" Hmm, ich will aber nicht!"
" Du musst aber es ist schon dreiviertel neun und wir werden um viertel 10 doch schon wieder abgeholt!"
"Was schon dreiviertel neun, da muss ich mich ja beeilen!" Sie stand auf und rannte an mir vorbei ins Bad. Während sie sich fertig machte, zog ich mich an und föhnte meine Haare.
" Basti bist du fertig!", schrie Nele aus dem Bad.
" Schon lange und du, ich warte nur noch auf meine gut aussehende Freundin!", ich lachte dabei.
" Bin auch fertig!"
Sie sah mal wieder umwerfend aus. Ich stand von meinem Stuhl auf und ging auf sie zu. Nahm sie in meine Arme und blickte in ihre wunderschönen Augen. Wie immer verlor ich mich in ihnen. Ich schloss meinen Augen, kam ihr näher. Leicht küsste ich sie, sie erwiederte, zog mich dann noch näher an sich ran. Ich wusste nicht wie lang wir so hier standen. Für mich gab es im Moment nur Nele und mich. Alles um mich herum war vergessen. Nur der Augeblick zählte gerade. Plötzlich ließ uns ein Klopfen an der Türe auseinander fahren. Verwirrt schauten wir uns an. Dann drehte Nele sich um und öffnete die Türe.
" Guten Morgen!", kam von Gottfried
" Guten Morgen!", kam von Nele und mir.
" Können wir los?", fragte er uns.
Nele und ich schauten uns an. Wir hatten beide noch nichts gegessen, aber wir wollten auch Alex nicht länger warten lassen. Deshalb nickten wir, in der Hoffnung, dass es etwas bei Alex geben würde. Hand in Hand verließen wir das Hotel und stiegen dann in das Auto ein. Wir fuhren einmal Quer durch Hamburg.
" Schatz!", holte mich Nele aus meinen Gedanken.
" Ich hab mir die Nacht nochmal Gedanken gemacht, wegen dem Duett. Was hälst du davon wenn wir " Halt dich an mir fest" von  Revolverheld singen würden!"
" Wenn Alex nichts dagegen hat warum nicht!"
" So wir sind da!"
Zielstrebig gingen wir in das Gebäude in dem Raum wo wir gestern schon waren. Als hätte es Alex geahnt. Der Tisch war mit frischen Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade gedeckt.
"  Ah da seid ihr ja!", kam von Alex der schon am dem Tisch saß.
" Setzt euch und lang erstmal kräftig zu. Nach der Stärkung beginnen wir unsere Arbeit!"
Nele unterhielt sich mit Alex über ihre Idee, während ich ein Brötchen in mich rein schob.
" Also ich habe nichts dagegen!", hörte  ich Alex sagen.
" Seid ihr Fertig?"
" Ja sind wir!", dabei schauten Nele und ich uns an.
" Na gut, dann kommt mal mit. Sebastian du weißt ja schon wie das alles hier abläuft. Nele du allerdings nicht. Ich werde dir jetzt hier erstmal alle Räume zeigen. Damit du mal verstehst, wie die Aufnahmen den so zu stande kommen.
" Find ich gut!", als Nele das sagt nahm ich ihre Hand in meine, strich zärtlich mit meinem Daumen über ihren Händerücken. Sie genoss die Berührung, dass sah ich in ihrem Gesicht. Es strahlte.
" Also hier werdet ihr euer Duett singen. Gehn wir mal weiter in den nächsten Raum. Das ist der Schallraum. Hier kann man sehr schön den Schall von eueren Stimmen oder von der Gittare aufnehmen. Ein Raum weiter, da werde ich sitzen und alles was ihr aufnehmt anhören und noch ein bisschen verändern. Von hier aus werde ich euch auch Tipps geben!"
" So habt ihr euch den Text schon eingeteilt wer was singen soll oder möchte?, fragte uns Alex.
" Nein haben wir nicht!", antwortete ich.
" Na gut, dann werden wir das mal machen!"
Wir gingen zurück an den Tisch, dieser war während unsere Abwesendheit abgeräumt worden, somit hatten wir viel Platz darauf. Alex kramte aus seinem Schreibtisch den Text und legte ihn vor unsere Nase.
" Also ich würde vorschlagen, dass du Basti anfängst, dann den Refrain singt ihr gemeinsam. Den nächsten Teil singst du Nele. Den Refrain und die nächste Strophe singt ihr wieder zusammen und der Schluss gehört ganz alleine dir Basti!"
" Alles klar!", kam von mir. Während Alex uns gesagt hatte, wer was singt, hatten Nele und ich unsere Stellen schon angezeichnet. Jetzt hieß es wohl für uns beide Üben, üben üben.....

 Du hast mich lang nicht mehr so angesehen
hast mir lang nichts mehr erzählt.
Unsere Fotos hast du abgenommen
weil dir irgendetwas fehlt.
Du rufst mich und sagst ich weiß nicht mehr,
weißt nicht mehr was dich berührt.
Die letzten Jahre haben dich aufgewühlt
und dich nur noch mehr verwirrt.


Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.

Ich lass das Licht an bis du schlafen kannst
doch du wällst dich hin und her.
Schläfst die Nächte von mir abgewandt,
bist du einsam neben mir?


Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.

Siehst du den Weg aus dieser Dunkelheit?
Willst du raus, ich bin bereit.
Das kann nicht alles schon gewesen sein.
Ich glaub an uns und unsere Zeit.

Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich kann dich verstehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, wenn dein Leben dich zerreißt.
Halt dich an mir fest, wenn du nicht mehr weiter weißt.
Ich lass dich nicht gehn.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt.
Halt dich an mir fest, weil das alles ist was bleibt. 



 An dieser Stelle möchte ich mich mal bei Euch bedanken.
Ich hätte nie gedacht, dass so viele meinen Blog lesen, geschweigeden so viel an meinem Blog hängen.
Danke für euere netten Kommentare :D
Danke an Vivi, die mich immer wieder dazu auffordert zu schreiben :D
Danke an euch alle <3