Mittwoch, 27. November 2013

Story 2 Einer der schönsten Nächte mit ihm

Der BMW stand dirtekt vor dem Ausgang. Ein Mann hatte schon den Kofferraum geöffnet und als er Gottfried und uns sah, kam er sofort herbei und nahm ihm die Koffer ab.
Er öffnete uns die Hintern zwei Türen und schloss sie auch wieder. Gottfried stieg vorne ein und die Fahrt ging los.
Was uns wohl erwarten wird??

Nele´s Sicht-
Ich war so froh, als ich endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte.  Eigendlich wäre ich jetzt schon reif für das Bett. Ich hatte zwar im Flugzeug laut Basti eine Stunde geschlafen, aber so fühlte ich mich nicht.
Wir saßen jetzt im Büro von dem neuen Managment und warten auf den Chef.
" Schatz du siehst Müde aus!", holte Basti mich aus meinen Gedanken.
" Bin ich auch!", gab ich von mir.
" Bald haben wir es ja geschafft, dann darfst du dich ins Bett legen!"
Er beugte sich zu mir rüber und legte seine Lippen Leidenschaftlich auf meine. Ich stupste mit meiner Zunge seine Unterlippe an, er ließ mir einlass.
Jemand räusperte sich hinter uns, sodass wir uns schnell lösten. " Ich möchte euch ja nur ungern Stören. Darf ich mich vorstellen ich bin Alexander, genannt Alex!"
Er kam auf uns zu und gab uns beiden die Hand, dann setzte er sich gegenüber von uns. Basti  nahm währendessen meine linke Hand in seine Rechte. Dabei schaute er mich total verliebt an.
" Habt ihr euch schon mal gedanken gemacht, was ihr den gern als Duett singen möchtet?"
Basti schaute mich wieder an, dann ergriff er das Wort.
" Eigendlich nicht. Wir wissen noch gar nicht was wir singen sollen oder möchten!"
" Oke. Also wir haben nur 1 Woche Zuverfügung, dann müssen alle Lieder im Kasten sein. Da ihr ja ein Liebespaar seid, wären eigendlich Liebeslieder und Trennungslieder das Richtige. Man könnte als Duett ja ein Cover machen, lasst uns dochmal zusammen schauen, was zu euch passen würde!"
" Sie sagen ein Cover?", wande ich ein.
" Sehr genau!"
" Basti wie wär es den noch mal mit Out of my hands?"
" Gern Schatz, wenn Alex nichts dagegen hat!"
" Hab ich nicht!"
Ich gähnte, dass bekam wohl auch Alex mit, denn er musste Lachen.
" Ich glaube, da ist jemand Müde, wir sollten hier Schluss machen, wir sehen uns dann morgen um halb 10 wieder. Gottfried bringt euch in euer Hotel!"
" Danke!", gaben Basti und ich von uns. Wir reichten ihm noch die Hand, dann verließen wir das Gebäude.
" Also ich finde ihn nett, was sagst du dazu Nele??"
" Er scheint in Ordnung zu sein. Bin ja echt mal gespannt, was er mit uns, besser gesagt mit dir auf die Beine stellt!"
" Ich auch!"
Nach einer halben Stunde Fahrt, kamen wir endlich im Hotel an. Gottfried besorgte uns unseren Schlüssel und zeigte uns unser Zimmer.
Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus. Das Zimmer gliech fast einer Villa.
" So das ist dann euer Zimmer für diese Woche. Dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Ich werde euch morgen um viertel zehn abholen. Seid pünktlich.
" Oke Danke!", murmelte ich aus  mir heraus. Ich war immer noch total faszieniert. Das schien auch Basti zu merken.
Er legte seine Hände um meine Talie und seinen Kopf auf meine Schulter, so schauten wir hinunter auf die Straßen von Hamburg.
" Wunderschön ist es hier!", gab ich verträumt von mir.
" Ja ist es und noch schöner ist es mit dir hier zu sein. Ich liebe dich!"
Ich drehte mich in seine Armen um. Jetzt waren unsere Gesichter keine zwei Zentimeter von einander entfernt. Meine Müdigkeit war wie weg geblaßen. Das einzigste was ich jetzt nur noch wollte, war Basti. Ihn ganz nah bei mir zu spühren.
Er schloss seinen Augen und kam mir noch  näher. Seine Lippen berührten mein Hals, dann wanderte hinauf zu meinen Ohren und dann über meine Wangen  hinuter zu meinen Lippen. Erst war es ein zarter Leidenschaftlicher Kuss. Doch ich wollte mehr, viel mehr. Legte meine Hände um seinen Hals zog ihn noch näher zu mir. Stuppste seine Unterlippe mit meiner Zunge an. Er ließ mir einlass. Langsam wurden wir wilder und wilder. Seine Hände waren schon lange nicht mehr auf meinen Rücken, sie lagen schon auf meinem Po. Er drehte uns und geleitete mich zu unserem Bett. Leicht ließ er mich drauf fallen. Dann beugte er sich über mich und unser heißes Spiel ging weiter. Es war einer der schönsten Nächte mit ihm....

Sonntag, 24. November 2013

Story 2 Fliegen

Leicht küsste er mein Haar und versuchte mich so in Sicherheit zu wiegen.
Noch eher ich mich vesah, waren wir auch schon in Köln am Flughafen angekommen. Gottfried nahm wieder unsere Koffer und steuerte mit uns zusammen das Gate an.
" Also hier sind schon mal euere Tickets ich bringe  noch schnell die Koffer zur Kofferabgabe, dann komm ich nach! Geht bitte schon mal rein, ich möchte ein Aufsehen hier gerne vermeiden!"
" Alles klar!", gab Basti von sich. Packte wieder meine Hand und führte mich durch das Gate. Kurz wurden unsere Tickets geprüft und wir durchsucht, dann durfte wir endlich das Fleugzeu passieren.
Jetzt ist hieß es wohl endgültig: " Tschüss Köln und Hallo Hamburg"

 Bastis Sicht-
Endlich hatten wir unsere Plätze im Flugzeug erreicht. Wir saßen in der 1. Klasse, mal was ganz anderes und es gefiel mir. Nele saß neben mir direkt am Fenster. " Wie gefallen euch die Plätze?", fragte uns Gottfried, der gerade eben erst zu uns gestoßen war.
" Sehr gut!", gab ich von mir.  Er ließ sich neben mir in seinen Sitz fallen, dann begang er wieder zu sprechen.
" Wir haben heute ein strengen Zeitplan, sobald wir in Hamburg sind, werdet ihr erstmal auf meinen Chef treffen und mit ihm euere weiter Vorgehensweiße besprechen, danach werde ich euch in euer Hotel bringen!"
" Ist in Ordnung!", gab ich von mir und drehte mich wieder zu Nele um. Mittlerweile war das Flugzeug gestartet und wir gewannen an Höhe. Ich war das Fliegen gewöhnt, während Nele so wie es aussah ein bisschen mit der Angst zu kämpfen hatte. Sie schaute zwar aus dem Fenster und schaute sich unter uns die Landschaft an, aber dennoch nahm ich wahr, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Ich beugte mich zu ihr rüber. Legte beruhigend meine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen.
" Schatz ich bins doch nur. Was ist los!"
" Ich ich.... ach nichts!", stotterte sie.
" Hast du Flugangst?"
" Ich glaube schon!"
" Na komm her, es wird schon nichts passieren!" Ich nahm sie in meine Arme, sie legte ihren Kopf gegen meinen Brustkorb. Zärtlich strich ich ihr durch ihre Haare. Ich sah wie sie ihre Augen schloss und einschlief. Süß, wie sie so an mich gekuschelt schlief.
" Man merkt richtig, dass ihr euch von Herzen liebt!", sagte nun Gottfried ganz leise zu mir.  Mir huschte nur wieder ein Lächen über mein Gesicht.
" Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde. Sie ist ein Teil von meinem Leben und ich will sie nie mehr verlieren. Es war die richtige Entscheidung, dass alte Managment zu verlassen um mit ihr ein neues Leben anfangen zu können!"
" Mein Chef hat mir viel davon erzählt, was bei dir so abging. Aber solche Managmente gibt es viele, die dem Künstler verbieden einen Freundin zu haben. Wir versuchen schon, dass wir mit dem Künster zusammen arbeiten könnnen, auch wenn er eine Freundin hat. Ich mein das ist doch dein Privatleben!"
"Sehe ich auch so, aber die haben das einfach nicht verstanden. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu gehen. Und spätestens jetzt weiß ich, dass ich das Richtige getan habe!"
Nach 2 Stunden in der Luft, setzten wir zu Landung an. Nele war wieder putzmunter. Während des Fluges hatte sie offt noch gezittert, aber sie überstand es.
" Bitte schnallen sie sich an. Wir setzten zur Landung an!" tönte es aus dem Lautsprecher.
Nach weiteren 20 Minuten, hatten wir endlich wieder festen Boden unter unseren Füßen.
" So, ich hol euer Gepäck und ihr geht schon mal zum Ausgang, dort wartet ihr dann auf mich!"
" Alles klar!" Nele war dicht hinter mir, als wir das Flugzeug verließen. Draußen schien die Sonne, schön warm war es. Als Sie neben mir stand, nahm ich sie erstmal in meine Arme, strich ihr zärtlich über ihre Wange. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann schloss ich meine Augen und legte leidenschaftlich meine Lippen auf ihre.
" Das hab ich so sehr vermisst, obwohl es nur zwei Stunden waren!",flüsterte ich in ihr Ohr.
" Ich doch auch Basti, aber lass uns jetzt gehn. Gottfried wartet doch bestimmt schon auf uns!"
Ich nahm ihre Hand und zusammen verließen wir das Gate. Wir steuerten den Ausgang an und warteten dort gespannt auf Gottfried. Dieser Eilte schon mit den zwei Koffern herbei.
" Also dadraußen müsste jetzt ein schwarzer BMW stehen. Der bringt uns zu meinem Chef!"
Der BMW stand dirtekt vor dem Ausgang. Ein Mann hatte schon den Kofferraum geöffnet und als er Gottfried und uns sah, kam er sofort herbei und nahm ihm die Koffer ab.
Er öffnete uns die Hintern zwei Türen und schloss sie auch wieder. Gottfried stieg vorne ein und die Fahrt ging los.
Was uns wohl erwarten wird??