Samstag, 29. Dezember 2012

Story 2 Zurück nach Köln

Immer und immer wieder stieß er in mich, wir stöhnten um die Wette. Mit jedem weiteren Stoß kam ich der Klippe näher, bereit zu fliegen. Plötzlich ein Feuerwerk in  mir, es fühlte sich an wie schweben. Wir stöhnten laut auf und schon war das schöne Gefühl vorbei.
Schweiß gebadet und schnell atment, lag Basti nun auf mir. Sein Kopf senkte sich für einen kurzen Moment auf meine Bauch. Auch ich versuchte mich einiger Maßen wieder zu beruhigen.
" Danke Süße, es war wunderschön!", kam nun von ihm, während er sich neben mich legte und sich das Kondom abschtreifte, kurz stand er auf und entsorgte das Kondom fürsorglich, dann nahm er mich in seine starken Armen so schliefen wir wieder nebeneinander ein. Und ich wusste, ich hatte alles richtig gemacht.

Die Zeit wo ich bei Basti war zog an uns vorbei, heute war Sonntag  und ich hatte beschlossen, wieder zurück nach Köln zu gehen. Ich wollte endlich wieder die Uni besuchen, auch wenn es mir meinen Magen immer und immer wieder um drehte.
"Basti können wir los!", rief ich nach oben in sein Zimmer.
" Ich komme gleich!", kam von ihm zurück.
Wie immer, man musste immer auf diesen Jungen warten, aber nach gefüllten 10 Minuten, kam er endlich mit meinem Koffer die Treppe nach unten.
" So da bin ich Schatz!"
"Sehr gut, ich verabschiede mich noch eben schnell von deiner Eltern und von deinem Bruder!" Sein Bruder Flo hatte ich in den drei Tagen kenne gelernt und ich musste sagen, wir verstanden uns recht gut.
" So ihr Lieben ich geh dann mal wieder, danke für alles!", ich nahm alle noch mal zärtlich in meine Arme.
" Nichts zu danken Nele, du bist immer herzlich im Hause Wurth willkommen!", kam von Margit
" Danke!"
" Ist die Oma eigendlich auch da?", fragte ich noch  schnell.
 " Die müsste unten sein!", sagte Thomas.
" Gut dann geh ich da auch noch schnell vorbei!", auch mit Bastis Oma, hatte ich mich sofort gut verstanden und sie schien mich auch sehr zu mögen. Oft saßen Basti und ich Mittags bei ihr in der Küche und tranken Kaffee zusammen. Sie hatte immer ein offenes Ohr, egal für wen.
" Ich wollte mich auch noch schnell von dir verabschieden, ich geh wieder zurück nach Köln!"
" Aber Kind du besuchst uns doch wieder oder?"
" Na klar, komm ich wieder!", gab ich der Oma zu verstehen.
Sie nahm mich noch mal ganz fest in die Arme, dann verließ ich mit Basti ihre Wohnung.
" Ich glaube, sie wird dich echt vermissen, Schatz!", gab Basti von sich.
" Das glaub ich auch!"
Bevor ich in Bastis Auto ein stieg, gab er mir noch einen zärtlichen Kuss.
" Aber nicht nur meine Oma wir dich vermissen, sonder ich auch. Ohne dich ist mein Bett abends jetzt immer so leer!", jammerte er.
" Ach Schatz,das bekommst du auch rum!", als ich das sagte strich ich ihm  über die Wange.
Jetzt ging die Fahrt nach Köln los. Nach einer halben Stunde, kamen wir in Köln an meiner Wohnung an.
Basti nahm wie immer meine Koffer  und trug ihn die Treppe nach oben. In der Wohnung herschte Stille, keine Spur von Rick und Samira. Samira war mir egal, sollte sie doch beleiben wo der Pfeffer wächst. Als Freundin war sie für mich gestorben.
" Hmm scheint niemand zuhause zu sein, aber was solls gut für uns beide! Hast du Junger Basti?"
" Ja!"
" Gut, dann kochen wir jetzt was zusammen!"
" Oh ja!", kam von ihm wie so ein kleines Kind.
Im Kühschrank fand ich noch Fleisch, dass ich zu würfeln schnitt. Das Fleisch kam dann zusammen mit den Pilzen in die Pfanne, dies ließ ich ein bisschen anbraten, dann kam die Sahnesoße dazu. Basti stand nun hinter mir eine Hand an meiner Hüfte und die andere am Kochlöffel zusammen rührten wir gerade das Geschnetzelte. Seine Lippen streiften meinen Nacken.
" Hey hör auf, so kann ich nicht kochen!"
" Na gut!"
Jetzt stellte ich noch die Nudeln auf, während der Zeit wo die Nudeln noch kochten kam auch Rick und Melanie zur Wohnungstüre herrein. 
" Mhm hier duftet es aber gut, was gibt es den zu essen!", kam sofort von Rick.
" Jaja so kenn ich dich. Eine gute Nase, Rick!", gab ich lachend von mir.
" Also es gibt Nudel und Geschnetzeltes! Wenn ihr wollte könnt ihr gerne mit essen, Basti hat bestimmt nichts dagegen!"
" Ne hab ich nicht!"
Ich stellte die Pfanne und die Nudel auf den Tisch und fühlte die Teller.
" Wünsch euch eine guten Apetitt!"
" Danke!", kam von allen zurück.
" So Schatz, das war sehr gut, aber ich muss jetzt leider wieder zurück, hab noch ein Termin bei meinem Mangament. Basti stand auf und kam zu mir rüber. Ich drehte mich zu ihm um und schaut in seinen wunderschönen Augen.
" Wir sehn uns morgen! Ich liebe dich Nele!"
" Ich liebe dich auch!" Kurz küsste er mich, am liebsten würde ich ihn gar nicht mehr los lassen. Jedesmal wenn er geht, geht ein teil von meinem Herzen mit ihm. Er dreht sich noch mal um bevor er die Türe verließ und winkte mir noch mal zu, dann war er verschwunden.
" Erzähl, wie waren die drei Tage bei Basti?", wollte Rick wissen.
" Hey sei nich so neugierig. Sie waren wunderschön, die Familie Wurth hat mich sehr herzlich in ihrer Familie aufgenommen. Alle sind so was von nett!"
" Aber das ist doch noch nicht alles, du strahlst doch über beide Ohren!"
Auch wenn Rick jetzt für mich nur noch ein guter Freund war, wollte ich ihm nicht erzählen, dass ich bereits mit Basti geschlafen hatte.
" Nein sonst war nichts los! Ich geh schlafen gut Nacht!"
Ich ging in mein Zimmer, in dem es richtig kalt war, aber was solls, ich gehe ja jetzt eh schlafen.
Kaum lag ich im Bett fielen mir auch schon die Augen zu. Ich träumte in dieser Nacht von Basti und mir.
Der nächste Morgen ein kraus, seit drei Tagen, dass erstemal wieder so früh aufstehen, der Schlaf saß mir in meine Knochen. Mein Kaffee trank ich schnell, denn ich hatte bereits etwas Verspätung, Rick war bereits schon weg, während ich immer noch zuhause war. Schnell in die Schuhe und die Jacke, dann rannte ich zur Uni. Jeder saß bereits schon auf seinem Platz. Es war mir unangenehmen, diesen Raum zu betreten, die Blicke traffen mich wieder, als wollten sie mich gleich alle auffressen.
" Ja Frau Winter, sie sind ja wieder da, geht es ihnen wieder besser?", wurde ich sofort von dem Professor gefragt.
" Es geht!"
" Gut sie haben sehr viel nach zuholen!"
Na toll, gerade mal nur drei Tage gefehlt und trotzdem so viel Stoff zum nachholen. Der Tag verging schleppten auch das Geduschel fing wieder an. Und dann traff ich wieder auf Samira, ihre Augen weiteten sich. Ihr Blick hass erfüllt. Ein Schaudern lief mir über meine Rücken, von da an wusste ich, dass es noch nicht zu ende war, sie wird mich immer weiter Mobben, bis hin zu meinem nächsten Zusammembruch. Sie wird es nie verstehen, dass Basti nunmal mich liebt und nicht sie. Müde und erschöpft verließ ich nach meinem ersten Tag, nach meinem Zusammenbruch die Uni. 

Dienstag, 25. Dezember 2012

Story 2 Das erste Mal

" Ich glaub dir, Basti ich liebe dich!"
"Ich dich auch Nele von ganzen Herzen, komm wir fahren wieder zurück!"
Buh, dass ist ja noch mal gut gegangen. Mit Nele fuhr ich wieder zurück nach Hause, den restlichen Tag verbrachten wir mit Kuscheln und reden im Bett.

-Neles Sicht-
Was hätte ich den tun sollen, ich liebe diesen Jungen, mit allen seinen Maken, den wer war schon perfekt. Niemand!!!
Dennoch war die Nacht für mich sehr unruhig. Immer wieder sah ich Basti und Anna vor mir, wie sie sich küssten. Ich wusste nicht warum sie sich so in meine Träume geschlichen hatte, schließlich war zwischen den beiden doch gar nichts passiert. Auch ging mir immer und immer wieder durch den Kopf, dass sie um Basti kämpfen wollte und ich wusste ganz genau, ich würde den Kampf gegen sie verlieren. Sie war viel hübscher als ich. Tränen stiegen wieder in meine Augen auf, ich hielt es nicht mehr länger neben Basti aus. Leise stand ich auf und ging die Treppe nach unten ins Wohnzimmer.  Ich öffnete die Balkontüre und ging hinaus in die Nacht. Der Mond stand hell über mir.
Ich ließ meinen Tränen nun freien lauf, deshalb merkte ich auch nicht, wie jemand durch die Türe kam. Ich spührte erst Arme die sich zärtlich um meine Bauch schlangen.
" Süße was ist den los?", fragte er mich jetzt
" Nichts, alles oke!", gab ich zurück.
" Erzähl mir nichts, du weinst doch schon wieder. Ist es immer noch wegen Anna?"
" Nein ich hatte einfach nur einen schlechten Traum!"
Jetzt drehte ich mich um. Er schaute mir ganz tief in  meine Augen, dann kam er mir  näher und näher und schon lagen seine Lippen leidenschaftlich auf meinen.
Seine Zunge streifte leicht meine Unterlippe, ich ließ ihr einlass. Heiß spielten sie miteinander.
Basti konnte seine Hände nicht mehr auf meine Rücken lassen. Sie fanden einen Weg auf meine nackte Haut. Kurz zuckte ich zusammen, da seine Hände kalt waren, aber dennoch setzte ich diesen Kuss nicht ab. Jetzt fand auch ich den Weg unter sein T-shirt. Er wollte mehr, dass spührte ich. Seine Hände wanderten runter zu meinem Po, dort drückte er leicht zu, dann  hob er mich sachte auf seinen Hüfte, ohne auch nur den Kuss abzusetzen. Als es um das Treppen steigen ging, löste er sich aus unserm Kuss, sodass ich  nun sein Hals verwöhnte. Als wir endlich in seinem Zimmer angekommen waren, schloss er leise seine Türe, dann ließ er mich vorsichtig von seiner Hüfte ab. Nun hatte ich wieder festen Boden unter meine Füßen. Basti kam wieder auf mich zu und drehte mich in die Richtung der Türe, dort drückte er mich leicht mit seinem Oberkörper dagegen. Und wieder ging das Geknutsche von vorne los. Diesmal blieb es allerdings nicht nur beim berühren der nackten  Haut nein, sonder auch unsere T-shirter flogen durch sein Zimmer. Immer wilder wurde unser Spiel. Jedoch stieg langsam meine Angst in mir auf. Wollte ich den jetzt schon mit ihm schlafen? Wie sollte ich es ihm erklären, dass ich es noch nie getan hatte?  Aber war es jetzt nicht schon zu spät um Stop zusagen? Schließlich hatte ich ihn jetzt schon so weit gebracht. Ich versuchte so gut es ging meine Gedanken  bei Seite zu schieben und widmete mich wieder meinem Basti.
Nun küsste er meine Lippen, dann meine Hals hinuter. Schnell zog ich ihn wieder an mich und legte meine Lippen auf seine. Jetzt drehte er uns wieder und steuerte mich auf sein Bett zu, dort angekommen schubste er mich leicht drauf. Verführerisch schaute ich in seine Augen. Ein Lächeln zierte nun sein Gesicht. An seinem Hosengürtel zog ich ihn nun auf mich, dort ging dann unser wildes Spiel weiter. Immer weiter nach unten glitten seine Lippen, bis hinunter zu  meinem Bauchnabel, ein leise Stöhnen von meiner Seite war nun nicht mehr zu vermeiden. Jetzt lag ich über ihm und verwöhnte ihn. Zärtlich strich ich mit meiner Fingerkube über sein Six-pack was auch ihn zum stöhnen brachte. Langsam zog ich sein Gürtel aus und warf ihn vor mir auf den Boden. Wieder drehte er uns, so dass ich nun wieder unter ihm lag. Er öffnete meine Hose, kurz zuckte ich wieder zusammen, was er anscheinend gemerkt hatte.
" Alles gut Schatz, oder soll ich aufhören?"
"Alles gut, nein mach weiter!"
Kaum hatte ich diesen Satz beendet, war meine Hose schon Geschicht. Seine Hand glitt in meine Unterhose und verwöhnte mich dort, dass wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Jetzt machte ich mich auch an seine Hose zuschaffen, diese war nun auch gleich Geschichte, ich verwöhnte ihn nun an seinem besten Stück. Er stöhnte auf.
" Süße ich halte das nicht länger aus!" Ich nickte. Er hob mich von sich runder und griff dann in seine Schublade, dort kam ein Kodom zum vorschein. Basti rollte es sich über. Dann war er wieder bei mir. " Sicher ist sicher!", gab er lachend von sich. Unser Spiel ging weiter. Nun schlang ich meine Beine um seine Hüfte, ich spührte eine Kurzen Stich in mir, der aber gleich wieder verschwand. Jetzt nahm ich nur noch ihn wahr, wie wir eins wurden.
Immer und immer wieder stieß er in mich, wir stöhnten um die Wette. Mit jedem weiteren Stoß kam ich der Klippe näher, bereit zu fliegen. Plötzlich ein Feuerwerk in  mir, es fühlte sich an wie schweben. Wir stöhnten laut auf und schon war das schöne Gefühl vorbei.
Schweiß gebadet und schnell atment, lag Basti nun auf mir. Sein Kopf senkte sich für einen kurzen Moment auf meine Bauch. Auch ich versuchte mich einiger Maßen wieder zu beruhigen.
" Danke Süße, es war wunderschön!", kam nun von ihm, während er sich neben mich legte und sich das Kondom abschtreifte, kurz stand er auf und entsorgte das Kondom fürsorglich, dann nahm er mich in seine starken Armen so schliefen wir wieder nebeneinander ein. Und ich wusste, ich hatte alles richtig gemacht.

Samstag, 22. Dezember 2012

Story 2 Gefühlschaos

Ich erzähl euch mal kurz ein bisschen über Anna und mich. Sie war vor 1 Jahr meine große Liebe, dann kam kurz vor DSDS das Aus, Leider. Mit einem Lied, dass ich selber geschrieben hatte, wollte ich sie eigendlich wieder zurück Gewinn, aber das Lied hat sie nie gehört. Ich spührte irgenwann selbst, dass es nicht mehr ging. Jetzt waren wir nur noch gute Freunde in Anführungszeichen. Gingen zusammen mit unseren Freunden feiern und verbringen sehr viel Zeit mit einander, Gefühlr für Sie hatte ich nicht mehr und das war auch gut so.
Sie setzte sich gegenüber von mir, schaute mir direkt in meine Augen, es war mir unangenehm doch warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht....


"Basti warum sitzt du den so weit weg von mir?"
"Keine Ahnung, ist es so besser?", fragte ich sie, während ich mich neben sie nieder ließ.
" Ja so ist es besser!" Ihr eine Hand bewegte sich, sie legte sie zärtlich auf meinen Oberschenkel und streichelte darüber.
" Ich bin nicht nur so hier, ich muss dir was sagen Basti!"
Ich war total verwirrt, was hatte Anna vor. Scheiße die Berührungen an meinem Oberschenkel machen mich total verrückt.
" Und was?", fragte ich sie jetzt.
" Ich hab gemerkt, dass es sein Fehler war, mit die Schluss zu machen!"
Meine Augen wurden große, ich stand ruckartig auf, dass es  zur Folge hatte, das der Stuhl laut knallend auf den Boden fiel.
" Anna das ist jetzt nicht dein Ernst oder?"

-Neles Sicht-
Ein lautes Geräusch ließ mich aus meinem Schlaf aufschrecken. Ich stand auf und ging dem Geräusch nach. An der Küche angekommen, nahm ich Bastis Stimme wahr und die von einem Mädchen, ich zögerte, sollte ich da rein gehn? Ich wusste es in diesem Moment nicht.
Ich hörte dem Gespräch zu.
" Genau jetzt kommst du damit an!"
" Ja, weil ich es jetzt gemerkt habe, wie sehr ich dich vermisse, verdammt Basti es war ein Fehler von mir und ich liebe dich mehr den je. Ich habe den Abstand gebraucht, um über meine Gefühle klar zu werden!"
" So ist das also, dann hätten wir eine Auszeitnehmen nehmen können, aber du hast ja gesagt es ist Schluss!"
Tränen stiegen in meine Augen auf und liefen über. Auch ein  Schluchzen war unvermeidbar, ich hoffte so sehr, dass es Basti nicht gehört hatte. Ich ließ mich langsam an der Wand hinunter gleiden und versteckte mein verweintes Gesicht an meinen Beiden. Plötzlich nahm ich Schritte wahr, die auf mich zu kamen.
" Nele wie lang sitzt du schon hier?", fragte mich jetzt eine sehr bekannte Stimme.
" Lange genug, ich hab alles mit gehört von anfang an! Von wegen sie hat keine Gefühle mehr für dich!"
" Komm her, du weißt doch das ich nur dich liebe!",sagte er leise zu mir.
Ich ließ mich in seine Arme sinken, in diesem Moment kam auch Anna aus der Küche in den Gang.
" Du hast schon eine Neue, Basti?"
" Man Anna, das mit uns ist und war vorbei und ja ich hab wieder jemand an meiner Seite, ich liebe Nele!"
" Ich werde  nicht aufgeben, ich werde mit allen Mittelen um dich kämpfen, egal wie!"
" Anna es hat keine Zweck mehr, verstehst du das den nicht?"
" Doch es hat einen Zweck, denkst du ich hab nicht gemerkt, wie dir  meine Berührungen gefallen hat!"  Jetzt wurde ich wieder hellhörig, sie hat ihn berührt?
Es war zu viel für mich, ich rieß mich aus seinen Armen los und rannte ihn sein Zimmer, packte so schnell wie möglich meine Sachen zusammen und ging dann wortlos an ihm vorbei.
" Nele warte!", hörte ich ihn noch hinter mir rufen, doch ich rannte weiter und weiter bis zum Busnbahnhof, dort warte ich auf den nächsten Bus. Als der Bus kam schaute ich noch einmal zurück, dann stieg ich ein.

-Basti Sicht-
Ich war in diesem Moment so wütend auf Anna, sie hatte alles kaputt gemacht.
" Toll hast du das hin bekommen Anna, sehr toll!"
" Man Basti, was hast du den von dieser Nele, ich bin doch viel besser!"
" Du sollst besser sein, dass ich nicht lache. Wer hat den mich im Stich gelassen, wer hat den meine Gefühle verletzt, dass warst du und dennoch hab ich dir verziehen. Ich hab gedacht wir können gute Freunde bleiben, weil ich dich einfach nicht verlieren möchte, aber das scheint ja nicht möglich zu sein. Anna ich habe keine Gefühle mehr für dich, versteh das endlich. Du bist für mich nicht mehr als eine gute Freundin. Finde dich damit ab oke!" Nun ging auch sie wortlos an mir vorbei. Einmal noch schaute sie mich an, dann war auch sie verschwunden.
" Verdammt!", als ich das sagte schlug ich fest gegen die Wand, warum muss das Leben und auch die Liebe so kompliziert sein.
Nach 10 Minuten setzte ich mich in mein Auto und suchte die Gegend nach Nele ab, doch vergebens, jetzt bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass in Remscheid am Bahnhof noch sitzt und auf ihren Zug wartet. Schnell suchte ich ein Parklplatz und rannte rauf  zu den Gleisen und dort auf einer Bank, ganz verlassen saß sie, meine Liebe. Zusammen gekauert, das Gesicht wieder an ihren Knien versteckt und der Koffer neben ihr stehend. Leise ging ich auf sie zu. Sie schaute nicht hoch, als ich mich neben sie nieder ließ. Ich fasste meine Mut zusammen und fing einfach an zu reden.
" Nele hör mir zu ja, ja sie hat mich berührt, aber ich habe keine Gefühle mir für sie, hörst du. Ich liebe dich und zwar nur dich. Das mit Anna ist lange vorbei und es wird auch immer dabei bleiben. Dass was ich will ist dich. Ich brauch dich in meine Nähe. Du bist jetzt die jenige, die mir mein Herz geklaut hat. Glaub mir ich werde  dich immer Lieben!", ich hoffte so sehr, dass sie mir verzeihen würde und nicht in diesen Zug einsteigen würde, der jetzt einfuhr. Endlich schaute sie auf, nicht auf den Zug, nein sonder in mein Gesicht. Ihre Augen waren gerötet vom weinen, aber dennoch zierte ein kleines Lächeln ihr Gesicht. Wortlos stand sie auf und fiel mir in meinen Arme.
Ich küsste zu erst ihr Haar und dann ihre Lippe, in diesem Kuss steckte so viel Liebe und Emotionen der vergangen Stunden.
" Ich glaub dir, Basti ich liebe dich!"
"Ich dich auch Nele von ganzen Herzen, komm wir fahren wieder zurück!"
Buh, dass ist ja noch mal gut gegangen. Mit Nele fuhr ich wieder zurück nach Hause, den restlichen Tag verbrachten wir mit Kuscheln und reden im Bett.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Story 2 Müdigkeit und Besuch von Anna

 Video ist nicht von mir, aber ich finde, dass Cover  von ihm von Use somebody passt gerade hier voll gut dazu :D
http://www.youtube.com/watch?v=JiapX6zqgLg

So hätte ich mir das Familientreffen echt nicht vorgestellt, seine Eltern hatten mich freundlich in der Familie aufgenommen. Jetzt saßen wir gemüdlich beisammen. Ich erzählte sehr viel von meinem Leben, auch wie ich Basti kennen gelernt hatte und das ich ihn überalles Liebe. Thomas und Margit erzählten mir im gegenzug sehr viel über Bastis- Kindheit. Wie ich erfahren hatte, fing er schon mit 10 Jahren an Musik zu machen. Mit 14 Jahren lernte er dann Gittarrre, dann begang er sich mit seiner Gittarre zu begleiten und dazu zu singen. Ja und was drauß geworden ist, sieht man ja heute. Die Musik von ihm ein Traum.

Die Zeit rannte uns einfach so davon. Es war mittlerweile schon halb 5. Irgendwie war ich total erschöpft und würde mich gerne etwas hin legen, aber ich fand das unhöfflich jetzt einfach aufzustehen und zu gehen.
" Schatz was ist los? Du bist so ruhig!"
" Ich bin nur ein bisschen müde, sonst ist nichts!"
"Möchtest du hoch in mein Zimmer gehen und dich ein bisschen ausruhen?", fragte er mich
" Ja gerne!"
" Na dann komm. Ihr entschuldigt uns!"
" Na klar!", kam nun von Thomas und Margit gleichzeitig.
Basti nahm wieder meine Hand und führte mich die zweite Treppe nach oben, die kannte ich ja noch vom letzten mal, auch sein Zimmer war mir ja schon bekannt.
"So machs dir bequem!"
" Danke, Basti!"
"Bitte Bitte Maus!"
" Singst du mir was vor?"
" Hmm was willst du den hören?"
" Use Somebody bitte!"
" Na gut!"
Er nahm seine schwarze Gitarre, die in der Ecke stand und setzte sich damit zu mir auf das Bett.
Die Gitarre erklang, dann setzte seine weiche Stimme ein. Ich sags euch ein Traum. Irgenwann rückte sein Gesang in weiter ferne, meine Augen schlossen sich und schon war ich in meinem Land der Träume.

-Bastis Sicht-
Irgendwann war Nele eingeschlafen, leise stellte ich meine Gitarre wieder zurück in die Ecke und verließ mein Zimmer. Ich wollte ihr die Ruhe geben, die sie jetzt so dringend brauchte.
Unten angekommen ging ich zurück ins Wohnzimmer.
" Hey Bruder!"
" Hey Flo, was machst du den bitte mitten in der Woche hier?"
"Ich hatte heute nicht so lange Vorlesung und da hab ich mir mal gedacht, ich komm euch mal besuchen, wie gehört habe von Mama und Papa, hast du  heute Nele dabei!"
"Soso, ja hab ich, aber die schläft gerade, ihr geht es im moment nicht so gut. Mir fällt da gerade noch was ein. Mama kannst du mir bitte eine Entschuldigung für diesen Tag schreiben?"
" Warum das den Sebastian?"
" Ich habe heute die Schule frühzeitig verlassen, weil Nele zusammen gebrochen ist, oke ich muss noch dazu sagen ich hab gelogen, ich habe gesagt dir geht es nicht gut!"
" Soso, na gut ausnahmsweise, aber das soll nicht zur Tagesordnung übergehen!"
" Nein Mama. dass war eine einmalige Ausnahme, versprochen!"
" Basti mal was anderes, warum geht es Nele denn so schlecht?", fragte mich  meine Mutter
" Das ist eine lange Geschichte. Ich versuch es mal in der kurz Fassung. Neles beste Freundin Samira ist ebenfalls in mich verliebt, sie kann es nicht ertragen Nele und mich zusammen zu sehen, sie macht ihr gerade das Leben zur Höhle. Sie wird jetzt schon sogar in der Uni gemobbt, als Schlappe wird sie bezeichnet, weil sie angeblich Samira den Freund ausgespannt hat. Ich hab versucht mit Samira zureden, ihr klar zu machen, dass ich sie nicht Liebe, dass ich Nele liebe, aber sie versteht es nicht. Ich kann unmöglich Nele noch länger dort in der Wg lassen, die geht mir dort zur Grunde und das möchte ich nicht. Aber ich habe noch keine Lösung gefunden, noch dazu muss sie ja täglich in die Uni nach Köln, also ohne Auto unmöglich!"
" Hört sich ja gar nicht gut an, kein wunder, dass sie so fertig ist. Hmm wir werden uns schon was überlegen, stimmts Thomas!"
" Oh ja Schatz, dass werden wir. Wir werden schon eine Lösung finden mein Sohn!", gab nun Papa von sich.
" Danke!" Das Klingeln der Türklingen. ließ unser Gespräch verstummen. Meine Mutter ging nach unten und öffnete die Tür.
" Basti besuch für dich!", kam von ihr zurück.
Ich hatte eigendlich mit Fans gerechnet, aber es war nur Anna.
" Hey Basti!"
" Hey Anna was machst du hier?"
" Ich wollte dich mal besuchen kommen!"
" Wie schön komm wir gehn in die Küche, hoch in mein Zimmer können wir nicht!"
" Oke!", kam von ihr zurück.
Ich erzähl euch mal kurz ein bisschen über Anna und mich. Sie war vor 1 Jahr meine große Liebe, dann kam kurz vor DSDS das Aus, Leider. Mit einem Lied, dass ich selber geschrieben hatte, wollte ich sie eigendlich wieder zurück Gewinn, aber das Lied hat sie nie gehört. Ich spührte irgenwann selbst, dass es nicht mehr ging. Jetzt waren wir nur noch gute Freunde in Anführungszeichen. Gingen zusammen mit unseren Freunden feiern und verbringen sehr viel Zeit mit einander, Gefühlr für Sie hatte ich nicht mehr und das war auch gut so.
Sie setzte sich gegenüber von mir, schaute mir direkt in meine Augen, es war mir unangenehm doch warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht....

Montag, 17. Dezember 2012

Story 2 Bastis Familie

"Nele du bist meine Freundin, ich liebe dich. Du belästigst mich doch nicht!"
Er kam mir gefährlich nahe, kurz schauten wir uns in unsere Augen, dann schloss er seine. Ich sah wie er noch näher kam. Jetzt schloss auch ich meine Augen. Dann lagen unsere Lippen leidenschaftlich aufeinander. Der Stress rückte in diesen Moment in weiter ferne. Für mich gab es nur noch Basti und mich.

Immer und immer wieder streichelte er mir zärtlich durch mein Haar.
" Weißt du was wir jetzt machen Nele, du packst ein paar Sachen zusammen und dann kommst für ein paar Tage mit zu mir. Außerdem wollen meine Eltern, dich endlich mal kennen lernen!"
" Aber Basti ich kann doch hier nicht weg, ich muss doch zur Uni!"
" Schatz, du hast gehört was der Arzt gesagt hat, du sollst dich ausruhen, dass mit der Uni klärt Rick, der hat bereits die Krankmeldung von dem Arzt bekommen!"
"Na gut!", ich gab nach. Endlich mal drei Tage ohne Samira und die ganze Scheiße hier.
Mit Basti´s Hilfe, hatte ich nach einer guten halben Stunde alles in  einer großen Tasche gepackt.
" Bist du bereit Süße?"
" Jap wir können fahren!" Ich schloss hinter mir meine Zimmertüre, dann ging ich noch schnell zu Rick und Melanie und verabschiedete mich.
" Pass auf sie auf Basti!", kam nun von Rick.
" Darauf kannst du dich verlassen!", gab Basti zurück und nahm dabei meine Hand in seine.
Hand in Hand verließen wir die Wohnung, kaum waren wir unten, kam auch schon Samira um die Ecke.
" Schatz setzt dich schon mal ins Auto, ich komm gleich nach!"
" Was hast du vor?"
"Ich will mit Samira reden, so geht das nicht weiter!" Er gab mir einen Kuss dann ging er auf Samira zu, was die beiden redeten bekam  ich leider nicht mit.

-Bastis Sicht-
Als ich Samira sah, stieg die Wut in mir immer weiter an. So hatte ich das schüchterne Mädchen nicht eingeschätzt, sie scheint ja meiner Nele das Leben zur Höhle zu machen.
" Samira wir müssen reden!"
" Über was den? Basti!"
" Du weißt es ganz genau, Was soll das? Warum machst du Nele das Leben zur Höhle, sag mir warum?"
" Nele hat es dir doch bestimmt schon erzählt!"
" Ja das hat sie, aber ich will es auch aus deinem Mund hören!"
" Ja gut du kannst es hören, Ich habe mich in dich verliebt! Und Nele, hat dich mir weg geschnappt!"
" Ich glaubs ja nicht, denkst du echt, ich wäre mit dir zusammen gekommen, wenn Nele nicht gewesen wäre? Verdammt Samira ich liebe dich nicht sonder Nele. Versteh das endlich und lass Nele in Zukunft in Ruhe!"
" Ja Basti das denke ich. Ich werde um dich kämpfen!"
"Samira das brauchst du nicht, ich liebe Nele zum letzten Mal. Lass uns endlich in Ruhe!", ich wurde lauter und lauter, sogar die Nachbarn standen schon an den Fenstern und schauten uns zu. Aber das war mir egal. Ich musste meiner Wut platz machen, sie wollte raus. Als das letzte Wort gesagt war, drehte ich mich kopfschüttelnd um. So etwas nennt man schüchternes Mädchen, nie den Mund aufbekommen, aber wenn es um Liebe geht eine große Klappen haben. Solche Mädchen hasse ich.
Ich war froh, als ich neben meinem Schatz im Auto saß und wir die Fahrt nach Wipperfürth fortsetzten.
 Während der Fahrt schwiegen wir. 
" So da wären wir!"
" Wunderschön ist es hier!", gab Nele von sich.
" Na dann komm las uns rein gehn, meine Eltern sind bestimmt schon da!"
Ich nahm ihre Tasche in meine Linke Hand und mit der rechten griff ich ihre Hand, so gingen wir die Stuffen nach oben.
Drinnen angekommen hörten wir schon meine Eltern reden.
"Mama, Papa ich bin zuhause!"
" Wir sind in der Küche!", kam zurück.
Mit Nele an meiner Seite ging ich in die Küche.
" Na großer. Oh du hast ja heute Besuch mit gebracht!" , kam von meinem Vater, der Nele musterte.
" Ja also Mama und Papa, dass ist Nele meine Freundin.
" Hallo Nele, ich bin Thomas und das ist Margit!"
" Hallo!", Nele löste sich aus meiner Hand und schüttelte freundlich die Hände meiner Eltern.
" Setzt euch doch zu uns, wir wollten gerade Kaffee trinken und Kuchen essen!"
Das ließ ich mir doch nicht zweimal sagen, dass wusste auch meine Mutter.

-Neles Sicht-
So hätte ich mir das Familientreffen echt nicht vorgestellt, seine Eltern hatten mich freundlich in der Familie aufgenommen. Jetzt saßen wir gemüdlich beisammen. Ich erzählte sehr viel von meinem Leben, auch wie ich Basti kennen gelernt hatte und das ich ihn überalles Liebe. Thomas und Margit erzählten mir im gegenzug sehr viel über Bastis- Kindheit. Wie ich erfahren hatte, fing er schon mit 10 Jahren an Musik zu machen. Mit 14 Jahren lernte er dann Gittarrre, dann begang er sich mit seiner Gittarre zu begleiten und dazu zu singen. Ja und was drauß geworden ist, sieht man ja heute. Die Musik von ihm ein Traum.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Story 2 Der Stress und seine Folgen

Ich verspührte Hunger, somit ging ich in die Küche und schmierte mir ein  Brot mit Nutella, dass ich dann wieder mit in mein Zimmer nahm. Ich wollte Samira nicht nochmal über den Weg laufen. Doch morgen würde ich sie leider wieder im Unterricht sehen.
Ich hatte Angst davor. Aber da muss ich wohl durch.


Der nächteste Morgen fing für mich eigendlich ganz normal an, anziehen, frühstücken und ab zur Uni.
Als ich den Saal betrat, trafen mich tausende Blicke, das getuschel ging los.
" Na du Schlampe!", kam es von einem Mädchen, dass ich nicht wirklich kannte, sie ging zwar schon von anfang an mit mir in diesesen Kurs, aber ich hatte nicht wirlich viel mit ihr zu tun.
Jetzt wurden auch andere Stimmen laut, ich versuchte die Stimmen aus zublenden, doch ohne Erfolg. Endlich kam Dr. Schmitt in den  Saal und begang mit der Vorlesung, doch ich konnte mich nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren, ich war froh als der Tag endlich vorbei war. Aber morgen wartete ja der nächtste Tag schon auf mich.
Seit 2 Tagen ging jetzt schon das Mobing, es hörte einfach nicht auf. Selbst im Unterricht hallte mir das Wort " Schlampe" immer und immer wieder in meinem Kopf nach.
Am dritten Tag ließ meine Kraft nach. Weinend packte ich meine Schulsachen zusammen und verließ blitzartig die Uni.
Die Straße die zu unserer Wohnung führte verschwam vor mir. Tränen rollten über meine Wangen.
" Warum nur, warum macht Samira so etwas!". Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer, warf die Tasche in eine Ecke und legte mich in mein Bett. Mein Kopft drückte ich auf mein Kissen und weinte leise vor mich hin.
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen, und ich fiel in ein schwarzes Loch.

-Rick Sichts-
" Melanie, ist nicht gerade die Haustüre gegangen?"
" Glaub schon!"
" Ich schau mal eben nach!"
Melanie und ich hatten heute etwas später Unterricht. Samira und Nele müssten eigendlich schon längst weg sein, aber da die Haustüre gegangen war, musste ja noch jemand anderes hier sein. Ich suchte alle Winkel der Wohung ab, die Küche, das Bad sogar das Wohnzimmer doch nichts, es herrschte toten Stille. Auch in Samiras Zimmer war nichts ausergewöhnliches zu finden. Jetzt blieb nur noch das Zimmer von Nele übrig. Vorsichtig drückte ich die Türklinge nach unten. Mir stockte der Atem. Auf dem ersten Blick sah es so aus, als würde Nele schlafen, doch irgenetwas verunsicherte mich, sodass ich  näher an sie ran trat. " Nele, wach auf!", rief ich immer und immer wieder, doch keine Reaktion.
" Melanie ruf sofort ein Krankenwagen, schnell. Irgendetwas stimmt nicht mit Nele!"
" Ok!" kam von ihr zurück.
Ohne weiter nachzudenken, kramte ich ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Bastis Nummer.

-Bastis Sicht-
Ich saß gerade nichts ahnend in der Schule und verflogte den Unterricht, als mein Handy in meiner Tasche vibrierte. Ich fragt euch bestimmt, zeit wann man in der Schule das Handy an haben durfte. Ich hatte eine Ausnahme, da ich für wichtige Sachen für das Mangament errreichbar sein musste, deshalb zog ich ohne Probleme mein Handy aus der Tasche und ging vor die Türe, doch auf dem Display erschien nicht die Nummer von meinem Mangament, nein, sonder die Nummer von Nele!"
" Hallo Schatz!"
"Hey Basti, hier ist Rick, du musst sofort nach Köln kommen, es stimmt etwas mit Nele nicht, es scheint so als wäre sie zusammengebrochen, bewusstlos!"
" Bitte was. Oh Gott, ich komme sofort in einer halben Stunde bin ich da!"
Schnell ging ich wieder in meine Klasse und packte meine Schulsachen zusammen, dann ging ich vor zu Frau Klein.
" Frau Klein ich muss ganz schnell weg, es ist was mit meiner Mutter log ich!"
" Na gut, aber du bringst mir für diesen Tag morgen eine Entschuldigung!"
" Wird gemacht!"
Schnell rannte ich zu meinem Auto und startete zitternd den Motor.
Ich brauchte doch länger als gedacht, es waren heute mal wieder lauter Schleicher unterwegs.
" Man kannst du nicht mal etwas schnell fahrn!", schrie ich. Endlich kam ich vor der Wohnung an, der Rettungswagen stand ebenfalls schon mit Blaulicht davor.
Ich rannte nach oben, sofort in ihr Zimmer.
" Oh Gott Nele!", tränen stiegen mir in den Augen auf.
" Stop wer sind sie?", fragte mich ein nett Herr.
" Ich bin ihr Freund, was ist den passiert?"
"Ihre Freundin ist zusammengebrochen. Im moment ist sie noch bewusstlos!"
" Kann ich zu ihr?"
" Ja sie dürfen!"
Ging auf sie zu. Ich nahm ihre fast schon kalte Hand in meine.
" Mein Gott Nele, was machst du den?" Plötzlich schlug sie ihre Augen auf. Sie sah mich direkt an.
"Nele mein Schatz!" ich drückte ihr einen leichten Kuss auf ihre Stirn.

-Neles Sicht-
Als ich aufwachte nahm ich sofort Basti neben mir wahr. Er hielt meine Hand. Auf der andere Seite saß ein Mann in einem roten Anzug.
" Nele können sie mich jetzt hören?", fragte er mich.
" Ja kann ich!", gab ich leise von mir.
Dann richtete ich wieder meinen Blick zu Basti, der mich besorgt musterte.
" Basti was ist eigendlich passiert?", fragte ich ihn.
" Du bist zusammen gebrochen, Rick hat dich gefunden und hat mich dann sofort angerufen!"
"  Frau Winter sie brauchen jetzt erstmal ein bisschen Ruhe, schlafen sie erstmal richtig und versuchen sie die nächsten Tagen, den Stress erstmal zuvermeiden. Sie sind vermudlich wegen Stress zusammen gebrochen!", sagte der Arzt  nun zu mir.
Ich nickte nur. Er gab mir die Hand und war denn verschwunden.
" Was für einen Stress?", fragte mich Basti.
" Ach Schatz, die Uni ist im moment die reinste Höhle für mich. Sie bezeichen mich als Schlampe, weil ich ja angeblich Samira den Freund ausgespannt habe. Heute bin ich unter Tränen nachhause gegangen, weil ich es nicht länger ausgehalten habe. Ja und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und weg war ich!"
Immer noch besorgt schaute er mich an. " Warum hast du mir nichts gesagt?"
"Weil ich dich nicht belästigen wollte!"
"Nele du bist meine Freundin, ich liebe dich. Du belästigst mich doch nicht!"
Er kam mir gefährlich nahe, kurz schauten wir uns in unsere Augen, dann schloss er seine. Ich sah wie er noch näher kam. Jetzt schloss auch ich meine Augen. Dann lagen unsere Lippen leidenschaftlich aufeinander. Der Stress rückte in diesen Moment in weiter ferne. Für mich gab es nur noch Basti und mich. 



Freitag, 14. Dezember 2012

Tut mir leid :(

Hey Leute,
es tut mir leid, dass so lange kein neuer Teil kommt, aber ich hatte die letze Woche viel um die Ohren, versuche aber, dieses Wochenende ein neuen Teil zu schreiben und online zustellen.


Danke auch an die vielen netten Kommis, es freut micht, dass euch die Gesichte auch so gut gefällt, hoffe ihr bleibt dem Blog treu :)

Sonntag, 2. Dezember 2012

Story 2 Böser Blick

" Ich Liebe dich auch Nele Winter!" Endlich berührten sich unser Lippen wieder und es war ein wunderschönes Gefühl. Er ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen und mich zog er mit. Nun lagen wir eng aneinander gekuschelt in seinem Bett und hörten zu, wie der andere gleichmäßig atmete, irgendwann schlief ich dann in seinen Armen ein, wie bei unserer zweiten Begegnung.


Ich spührte eine warme Hand auf meiner Wange, die sie zärtlich streichelt. Meine Augen öffneten sich langsam. Ich schaute in das schönste Gesicht. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.
" Morgen!", kam leise von ihm, dabei legte er leicht seine Lippe auf meine. Er wollte sich wieder von mir lösen, doch ich zog ihn wieder ganz nah zu mir, so verfielen wir in ein leidenschaftlichen Kuss.
" Wie viel Uhr haben wir den?", fragte ich ihn, als wir uns nach 5 Minuten wieder gelöst hatten.
" halb 11!"
" Was schon so spät, Basti ich  muss los. Zurück nach Köln!"
" Nur mit der Ruhe Nele. Erst Frühstücken wir mal und dann begleite ich dich nach Köln!"
" Na gut!"
Basti stand auf und stellte sich vor seinen Kleiderschrank. Er zog ein blaues karriertes Hemd raus. Sein Hemd, dass er noch von gestern abend an hatte, streifte er sich über den Kopf, jetzt stand er Oberkörperfrei vor mir. Ich wollte meine Blicke abwenden, aber es ging nicht. Meine Augen hafteten regelrecht auf dem trainiert, makellosen Körper.
" Ich geh eben noch schnell ins Bad, du kannst dich hier fertig machen und dann kommst du runter in die Küche!"
" Oke Basti, bis gleich!"
" Bis gleich Schatz!"
Ich konnte es immer noch gar nicht glauben, dass ich mit dem Sebastian Wurth jetzt zusammen bin, es ist für mich immer noch wie ein Traum. Viel konnte ich ja nicht in seinem Zimmer machen, außer eben mal schnell meine Haare wieder kämmen, die total zersaust waren. Mit leisen und langsamen Schritten ging ich die erste Treppe wieder nach unten. Vor mir lag nun ein langer Flur. Ich ging ganz nah an den jeweiligen Türen vorbei, um zuschauen wo die Küche war. Endlich fand ich sie, der Tisch war bereits schon gedeckt, Basti saß schon auf seinem Platz und wartete auf mich.
" Setz dich, ich hoffe es ist was dabei das dir schmeckt!"
" Sieht sehr lecker aus!" Beim Essen lachten wir sehr viel und tauschten verliebte Blicke aus. Nach dem Essen holte er sein Autoschlüssel und führte mich zu seinem Auto. Basti hielt mir beim Einsteigen die Türe auf. Schon ging auch die Autofahr nach Köln los.
Gleich werde ich wieder auf Samira treffen, was wird sie wohl sagen?
Basti schien meine Anspannung zu spühren.
" Hey was ist los, Süße?"
"Ach wir werden jetzt bestimmt auf Samira treffen!"
"Keine Angst ich bin bei dir, wir schaffen das!"
" Oke!"
Basti hielt vor unserer Wohnung. Wir stiegen aus, sofort war er an meiner Seite und nahm meine kalte  Hand in seine warme. Kurz küsste er mich noch mal, dann gingen wir gemeinsam die Stufen zu der Wohnung  nach oben.
Wie ich vermutet hatte, als wir gemeinsam in die Küche traten, saß Samira auf einem Stuhl. Sie hob ihren Kopf und betrachtete uns. Ein böser Blick traf mich.
" Samira lass uns bitte reden!"
" Nein!", kam von ihr laut zurück.
" Nele es hat kein Sinn, komm lass uns in dein Zimmer gehen!" Er hatte recht, Samira würde  nicht mit sich reden lassen.
Tränen sammelten sich in meine Augen und liefen irgendwann über. Sofort nahm Basti mich in seine Arme und tröstete mich.
" Nele alles wird wieder gut!"
" Wenn ich das nur glauben könnte, sie wird mir das Leben zur Hölle machen, Basti!"
" Das glaub ich nicht!"
Immer noch lag ich weintend in Bastis Arme als meine Zimmertüre leise auf gemacht wurde.
" Oh ich wollte nicht stören!"
Ich hob meine Kopf und schaute in Ricks Augen, die aus sahen, als hätte er die ganze Nacht nicht richtig geschlafen.
" Nele wo warst du?", fragte er mich.  Noch bevor ich antworten konnte, schritt Sebastian ein. " Sie war die Nacht bei mir, ich hab sie auf einer Bank gefunden!"
" Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Dann will ich euch mal nicht weiter stören!", schnell war auch Rick wieder verschwunden.
Die Zeit zog an uns nur so vorbei. Um halb 4 musste Basti leider wieder los. Er hatte noch ein Termin bei seinem Mangamet. Mit einem langen Kuss und einer langen Umarmung hatte er sich von mir verabschiedet.
Ich verspührte Hunger, somit ging ich in die Küche und schmierte mir ein  Brot mit Nutella, dass ich dann wieder mit in mein Zimmer nahm. Ich wollte Samira nicht nochmal über den Weg laufen. Doch morgen würde ich sie leider wieder im Unterricht sehen.
Ich hatte Angst davor. Aber da muss ich wohl durch.

Samstag, 1. Dezember 2012

Story 2 Gefühle kann man nicht unterdrücken

http://www.youtube.com/watch?v=ap-_qnYG3j4

Mein Herz verlangt nach ihm, doch mein Verstand sagt mir: " Es ist besser wenn er geht!" Es zerreißt mir mein Herz, ihn einfach so gehen zulassen. Ich kann ich einfach nicht vergessen, dafür liebe ich ihn viel zu sehr. Doch was sollte ich tun?


Keine Chance, der normal Altag kehrt nicht mehr zurück. Auch die Vorlesung konnte mich nicht von dem Gedanken Basti ablenken. Zwischen Samira und mir herrscht Funkstille. Rick sah ich mittlerweile als ein guten Freund an. Ich konnte ihm ja nicht ewig böse sein und ich musste sagen, ich war froh ihn zu haben. Im moment war er es, der mir jeden Tag die Kraft gab, den Unterricht zu überstehen und Basti so ein bisschen zu vergessen. Doch wenn ich alleine Zuhause war, während er mit Melanie unterwegs war, kamen mir die Gedanken an Basti wieder zurück. Was macht er so ohne mich? Denkt er genau so oft an mich, wie ich an ihn oder hatte er mich schon Vergessen?
Die Tage flogen an mir so vorbei, ich bekam nicht mehr viel mit, auch meine sonst so guten Noten, sakten in den Keller.
" Frau Winter was ist den mit ihnen los?", fragten mich schon 10 Lehrer, doch diese Frage konnte ich ihnen nicht beantworten.
Vermudlich lag es daran, dass ich jede Sekunde in meinem Leben an Basti dachte oder an Samira, ich vermisste sie ja schon sehr als Freundin. Zusammen haben wir sehr viel gelacht, uns gegenseitig die Kraft für das Studium geben sogar geweint haben wir oft zusammen. Aber um ehrlich zu sein, am meisten vermisste ich Basti. Er hatte tiefe Spuren in meinem Herz und in meinem Leben hinter lassen, die nicht einfach so weg gewischt werden konnten. Ich kam kaum zu lernen, es blieb einfach nichts in meinem Kopf. Was sollte ich nur tun.
Nun stand das Wochenende wieder vor der Tür, alle gingen sie Party machen. So auch Rick und Melanie.
" Nele willst du nicht mit kommen?", fragte mich Rick.
" Wo geht ihr den  hin?"
"Wir wollen nach Wipperfürth ins Kesselhaus!"
" Da wir ich eigendlich schon lange nicht mehr, aber nur wenn es euch nichts ausmacht!"
"Ach quatsch, dass macht uns nichts aus!", kam von Rick. Melanie war am anfang nicht so davon begeistert sagte jedoch nichts dazu, es war mir eigendlich auch egal, im Kesselhaus würden sich unsere Wege dann eh trennen. Ich suchte mir mein passendes Partyoutfit aus und schon ging es auch mit der Bahn und dann mit Bus nach Wipperfürth. Jedemenge junge Leute stand davor und warteten darauf rein gelassen zu werden. Von drinnen trang schon richtig gute Musik nach draußen.
" Den Ausweis bitte?"
Ohne zu zögern holte ich ihn aus meiner Tasche und gab es dem  Mann. Ich hatte ja nichts zu befürchten.
" Alles klar!"
" Also ihr zwei euch viel Spaß!", sagte ich zu Rick und Melanie und ging dann an die Bar um mich voll laufen zu lassen. Eigendlich war das nicht  mein Stil mich voll laufen zu lassen, aber im moment hatte ich das verlangen danach.
Ich bestellte mir ein Cocktail nach dem anderen. Ich nahm eine Männerstimme neben mir wahr.
" Zwei Bier bitte!", moment mal diese Stimme kannte ich doch.
Ich schaute ihn an, es war Basti. Er hatte mich zum glück noch nicht gesehen. Hinter ihm tauchte ein Mädchen auf und legte ihre Hand auf seine Schulter. Er schaute sie an, ja fast schon verliebt. Es versetzte mir ein Stich in mein Herz. Mit Tränen in den Augen verließ ich das Kesselhaus und lief durch die Stadt bis in die Stadtmitte, dort endete mein Weg auf einer Bank wo ich vermudlich eingeschlafen bin.
" Oh Gott Nele hörst du mich?", weckte mich ein Stimmte aus meinem schönen Schlaf
Zuerst sah ich die Person nur verschwommen vor mir, aber je länger ich ihn anschaute, um so deutlicher wurde diese Person.
" Basti?", kam leise und kaum hörbar von mir.
" Ja, komm her!" Er nahm mich in seine Arme und streichelte zärtlich durch meine Haare.
" Hast du geweint?"
" Nein, nein!", kam von mir, aber na klar hatte ich geweint, ich wollte es ihm nur nicht sagen.
Ich fing an am ganzen Körper zu zittern.
" Du frierst ja, komm, du kommst mit zu mir!"
Er nahm mich bei meiner Hand und zusammen setzten wir den Weg zu ihm fort. Viel  bekam ich nicht mit, da meine Sinne von dem Alkohol noch ziemlich benebelt waren.
Kurz ließ er meine Hand los und schloss die Türe auf, dann nahm er sie wieder in sein und zog mich in das warme Haus.
" Leise, meine Eltern schlafen schon!", gab er von sich.
Leise und ohne ein Ton zusagen, zerrte er mich die Treppe hinauf und noch eine Treppe hinauf in sein Zimmer.
Dort knipste er das Licht an und betrachtet mich erstmal richtig. Vermudlich sah ich richtig scheiße aus.
" Setzt dich Nele, was machst du überhaupt hier in Wipperfürth mitten in der Nacht?"
"Ich war feiern im Kesselhaus mit Rick und Melanie, da hab ich dich dann mit dem anderen Mädchen gesehen, ja und dann bin ich in die Stadt und bin auf der Bank eingeschlafen!"
" Warum hast du denn nichts zu mir gesagt, wenn du mich gesehen hast?"
"Eigendlich wollte ich ja auf dich zugehen, aber dann kam dieses Mädchen und legte dir ihre Hände auf deine Schulter, du hast sie so verliebt angeschaut, dass ich weinent davon gelaufen bin!"
" Das Mädchen Nele, dass du dort gesehen hast war Anna, meine Ex-Freundin, wir sind nur noch gute Freunde, mehr ist da nicht mehr zwischen uns!"
Zärtlich legte er seine linke Hand auf mein Oberschenkel. Die Berührung von ihm tat so gut.
Wieder kam mir Samira in den Sinn, aber was solls, es ist doch eh schon vorbei, also was hatte ich schon zu verlieren.
" Basti es tut mir so leid!", gab ich nun weintent von mir.
" Es muss dir doch nicht leid tun. Komm her!"
Jetzt lag ich weinent in seinen starken Armen. Vielleicht sollte ich uns doch einen Chance geben?
Langsam hob ich mein Gesicht und schaute ihm in seine Augen. Sein eine Hand hob sich ebenfalls und legte sich auf meine Wange, dort streichelte sie zärtlich auf und ab. Dann waren meine Lippen dran. Auf seinem Gesicht entstand ein kleines Lächeln.
" Weißt du Nele, wie sehr ich dich vermisst habe, es ist mir  so schwer gefallen, dich in Ruhe zu lassen!"
"Um ehrlich zu sein Basti, mir ist es auch schwer gefallen, dich nicht anzurufen. Jede Sekunde hab ich an dich gedacht, konnte kein klaren Gedanke mehr fassen! Mir ist jetzt klar geworden, dass ich meine Gefühle zu dir nicht unterdrücken kann, egal was Samira dazu sagen wird. Sebastian Wurth ich liebe dich!"
" Ich Liebe dich auch Nele Winter!" Endlich berührten sich unser Lippen wieder und es war ein wunderschönes Gefühl. Er ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen und mich zog er mit. Nun lagen wir eng aneinander gekuschelt in seinem Bett und hörten zu, wie der andere gleichmäßig atmete, irgendwann schlief ich dann in seinen Armen ein, wie bei unserer zweiten Begegnung.

Story 2 Es ist besser wenn du gehst

 http://www.youtube.com/watch?v=h8TrC1QSKB0

Ich spührte seine warmen Hände an meinem Kopf, er zog ihn langsam nach oben und schaute mir in mein verweintes Gesicht. Rick ließ sich neben mich fallen, automatisch legte ich mein Kopf auf seinen Schoß, zärtlich strich er mir durch meine Haare, dort ließ ich meine Tränen freien lauf.
" Was ist den passiert!", fragte er mich nach einer Weile, doch ich wollte darüber nicht reden.
Ich hatte alles kaputt gemacht.

 " Nele es tut mir leid, aber ich muss jetzt los Melanie wartet auf mich!"
" Ist schon oke!" Ich hob mein Kopf und lies Rick aufstehen, kurz schaute er mich noch mal an, dann war auch er verschwunden. Nun war ich alleine.
Meine Gedanken kreisten immer und immer wieder zu Basti. Er hatte sich so sehr in mein Herz gebrannt, dass ich ihn einfach nicht vergessen konnte. Was sollte ich nur tun? Ich weiß es war falsch mich auf Basti einzulassen, aber es ist auch falsch seine Gefühle zuleugnen.
Plötzlich klingelte es an der Türe, ich öffnete und vor mir stand Basti.
" Nele ich muss mit dir noch mal reden, ich lass dich nicht einfach so gehen!" Ich folgte ihm auf unser Couch. Wieder setzte ich mich schweigend neben ihn.
" Ich weiß gerade gar nicht wo ich anfangen soll. Weißt du Nele von anfang an, fühlte ich mich zu dir hingezogen. Und jetzt wo wir uns schon zweimal so nah gewesen waren, wusste ich, ich will dich in meiner Nähe haben und mit dir zusammen sein. Ich möchte jetzt von dir wissen, was du für mich empfindest!"
" Basti es ist nicht so einfach. Selbst wenn ich dich lieben würde, was ich ja tue, wäre es Falsch mit dir zusammen zu sein!"
"Warum wäre das Falsch, wenn wir uns Lieben und zusammen sein wollen?"
"Ich muss von vorne Anfangen zu erzählen sonst, verstehst du es nicht!"
Er nickte.
" Normalerweise hättest du dich bei unserem ersten Treffen mit Samira getroffen, es war ihre Idee, sie wollte mit dir Zeit verbringen und dir ihre Liebe gestehen!"
"Mit Samira? Und warum bist du dann gekommen?"
"Kurz davor hat sie Panik bekommen und hat mich alleine da stehen lassen, ich wollte dich nicht warten lassen. So kam es, dass du mich getroffen hast. Habe so gehofft, dass wir uns wieder sehen, nach unserem ersten Treffen. Das zweite war wunderschön. Ja verdammt ich hab mich in dich verliebt. Aber ich will die Freundschat zu Samira nicht verlieren, versteht du?"
" Weißt du Nele, man sollte auf sein Herz hörn. Außerdem will ich nichts von Samira, ich liebe dich und zwar nur dich. Ich kann mit keiner Person zusammen sein, die ich nicht Liebe!"
" Es ist alles so kompliziert, wir hätten uns niemals mehr sehen dürfen. Samira ist sauer, weil sie uns beide im Bett gesehen hat!"
" Psst Nele, ich versprech dir alles wird wieder gut!"
" Nein Basti nichts wird gut, ich habe meine Entscheidung getroffen, wir dürfen uns nicht mehr sehen auch wenn wir Gefühle für einander haben!"
"Nele das ist nicht dein Ernst, bitte denk nochmal darüber nach!"
" Ich kann das nicht Basti!" Sein Kopf senkte sich, schweigend stand er auf und ging.
Mein Herz verlangt nach ihm, doch mein Verstand sagt mir: " Es ist besser wenn er geht!" Es zerreißt mir mein Herz, ihn einfach so gehen zulassen. Ich kann ich einfach nicht vergessen, dafür liebe ich ihn viel zu sehr. Doch was sollte ich tun?

Story 2 Alles verloren

 http://www.youtube.com/watch?v=tTQXHjihmcs

 Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich schaute neben mich, dort lag Basti und schlief.
Mist was hatte ich getan, bitte bitte, sag nicht, dass ich ihn geküsst hab, ging es mir durch meinen Kopf.
Aber was in dieser Nacht wirklich passiert ist, werde ich dann wohl erst morgen erfahren, wenn Basti auch wach ist.
Angst davor ihn wirklich geküsst zu haben und ihm meine Gefühle gezeigt zu haben, ließen mich 1 Stunde lang wach in meinem Bett liegen, aber irgendwann schlief ich dann doch wieder ein.


" Nele ich....!" weckte mich Samira aus dem Schlaf. Ihre Augen waren auf uns gerichtet.
" Samira es ist nicht so, wie es aussieht!", sagte ich mit leiser Stimme zu ihr, da ich Basti nicht wecken wollte.
" Das glaub ich jetzt nicht!", sie wurde laut, drehte sich mit Tränen um und ging aus mein Zimmer. Laut knallte sie die Tür hinter sich zu, dadurch wurde auch Basti wach. Verschlafen schaute er mich an.
" Was war das den?"
Ich war unfähig was zu sagen, ich stand auf und lief im Zimmer hin und her.
Basti schien meine Anspannung zu bemerken, er stand ebenfalls auf und trat hinter mich.
" Süße was ist los?"
Er nahm mich in  seine Arme. Er wollte mich Küssen, doch ich trat zurück. Sein Gesicht veränderte sich. Seine Augen die sonst immer in meiner Nähe leuchteten wurden matt.
Ich setzte mich auf mein Bett.
" Basti setzt dich!" Schweigend saßen wir nun neben einander, bis ich dann endlich mein Schweigen brach.
" Basti wir dürfen uns nicht mehr sehen!"
" Aber ich dachte du fühlst das gleiche, was ist los mit dir!"
" Ich möchte bitte das du jetzt gehst!", dies sprach ich so leise aus, dass er es kaum verstand. Er zog sich an, schaute einmal noch nach mir, dann verließ er vermudlich für immer mein Zimmer.
Tränen tropften mir auf mein Kissen, es tat so verdammt weh, ihn gehn zulassen. Aber es war Falsch mit ihm zusammen zusein, dass konnte ich Samira nicht antun.
Traurig ging ich in die Küche dort saß Samira und weinte ebenfalls. Sie schaut mich an.
" Nele was soll das, ich vertrau dir an, dass ich mich ihn Basti verliebt habe und du machst hinter meinem Rücken mit ihm rum!"
"Samira!", doch sie ließ mich nicht zu Wort kommen.
" Nichts Samira, ich dachte du bist meine beste Freundin. Aber beste Freundinen machen sowas nicht. Unsere Freundschaft ist vorbei!"
" Samira bitte!"
" Nein es ist vorbei!" Sie verließ die Küche und danach die Wohnung. Jetzt hatte ich alles verloren sowohl meine Liebe als auch meine beste Freundin. Weinend ließ ich mich auf die Couch fallen. Ich hörte noch nicht mal wie Rick aus seinem Zimmer kam.
" Oh Gott Nele, was ist den los?"
Ich spührte seine warmen Hände an meinem Kopf, er zog ihn langsam nach oben und schaute mir in mein verweintes Gesicht. Rick ließ sich neben mich fallen, automatisch legte ich mein Kopf auf seinen Schoß, zärtlich strich er mir durch meine Haare, dort ließ ich meine Tränen freien lauf.
" Was ist den passiert!", fragte er mich nach einer Weile, doch ich wollte darüber nicht reden.
Ich hatte alles kaputt gemacht.