Dienstag, 31. Juli 2012

Kalt

Mein Handy ließ mich aufschrecken, ich dachte zu erst, es wäre schon wieder Papa, aber es war Basti.
" Hey Süße, bist du gut nach hause gekommen?"
" Ja bin ich, wäre ich doch nur bei dir geblieben!"
" Was ist los, du hörst dich so traurig an!"
" Ich komme nach Hause voller vorfreude, was musste ich dann erfahren, dass mein Papa eine Neue hat und breits schon ausgezogen ist!"
" Was? Ich wäre jetzt so gern bei dir. Ich vermiss dich!"
" Ich vermiss dich auch! Ich  liebe dich!"
" Ich dich auch Lilly. Du ich muss Schluss machen. Die nächste Probe steht an!"
" Ok, viel Spaß und ich wünsche dir ganz viel Glückt. Du Schaffst das!""

Inzwischen waren schon drei Tage vergangen und ich hatte nichts mehr von meinem Vater gehört. Mit Basti telefonierte ich so oft es ging, mein Herz sehnte sich richtig nach ihm. Meiner Mutter ging es immer noch nicht besser, sie schloss sich aus unserem Leben aus. Ich kümmerte mich um den Haushalt und um meinen kleinen Bruder Kai.
Am späten Nachmittag klingelte es an der Haustüre, ich öffnete  und wer stand vor mir, mein Vater.
"Hey ihr zwei wie gehts euch?" Kai rannte sofort auf ihn zu, während ich  einfach an der Stelle stehen blieb. " Kai geh bitte mal nach oben ich muss mal mit Papa sprechen!", er nickte und verließ den Flur.
" Du fragst uns nicht ernsthaft wie es uns geht oder? Ich kann dir genau sagen wie es uns geht: Mama ist fix und fertig, sie liegt nur noch im Bett und traut sich kaum noch auf die Straße. Ich schmeiße den Haushalt und kümmere mich um Kai. Weißt du eigendlich wie es mir dabei geht?"
" Das weiß ich, ich werde mit Mama reden und ihr sagen, dass es so nicht weiter geht!"
" Nein du wirst gar nichts, sie will dich nie mehr wieder sehn. Seh zu das du wieder gehst und uns endgültig vergisst!"
" Lilly das kannst du doch nicht von mir verlangen, ich lieb euch doch. Ich bin dein Vater!"
"  Du warst mal mein Vater!"
" Lilly sei doch nicht so kalt. Ich weiß das es dir weh tut, was du sagst, doch du verbirgst deine Gefühle!"
" Du kennst mich gar nicht. Du hast dich ein scheißdreck um mich geschert. Seitdem ich auf der Welt bin, hat sich Mama immer um mich gekümmert. Du warst ja immer in deiner ach so tollen Kanzlei. Selbst wie Kai auf der Welt war, konnntest du noch nicht mal Zuhause bleiben. Immer war dir die Arbeit wichtiger als die Familie. Außgerechnet jetzt sagst du mir das du mich liebst. Nachall dem was du uns angetan hast?"
" Lilly hör mir doch zu und lass es mich dir erklären!"
" Ich will dir aber nicht zuhören, was willst du eigendlich hier?"
" Ich will nur meine restlichen Sachen hollen, die noch im Wohnzimmer stehen!"
" Holl sie und verschwinde wieder!"
Wortlos ging er an mir vorbei ins Wohnzimmer. Er nahm den Koffer wo dort stand in die Hand und ging dann nach draußen. Einmal drehte er sich noch um. Ich sah Tränen in seinen Augen, aber er hatte es nicht anders verdient. Er hatte Mama, Kai und mich viel zu sehr verletzt.
Für mich gab es kein Vater mehr. 

Montag, 30. Juli 2012

Nichts außer Wut

" Also Lilly und Kai, ich muss mit euch reden!", sagte sie mit einer ausergewöhnlichen leise Stimme. " Euer Papa wird nicht mehr zu uns zurück kommen. Er hat mich betrogen mit einer seiner Sekräterinen und ist zu ihr gezogen!" Meine Mutter fing an zu weinen. Ich konnte es nicht glauben, kaum war ich eine Woche mal nicht da, dann lief zuhause alles schief. Meine Worte blieben mir im Hals stecken, ich konnte es einfach nicht fassen. Mein Bruder verließ das Wohnzimmer und knallte seine Zimmertür lautstark zu. Ich wusste, er würde weinen. "Wie konnte er uns das nur antun?"

Ich ließ meine Mutter alleine im Wohnzimmer zurück. Zugerne würde ich jetzt mit Basti darüber reden, aber der ist ja noch auf den Malediven und dort wollte ich ihn nicht mit meinen Problemen belasten. Aus Liebe zu meinen Vater wurde Wut. Ich hatte gute Lust ihm alles zusagen.
Mein Handy klingelte, ich schaute auf das Display und musste mit entsetzen festellen, dass es mein Vater war. Eigendlich wollte ich nicht mit ihm reden, aber ich nahm dann doch ab.
" Ja!"
" Hey Lilly, bist du wieder zuhause?"
"Ich wüsste nicht was dich das angeht!"
"Lilly was soll das?"
"Was das soll, dass fragst du dich noch. Ich komm nach hause voller Vorfreude auf euch, was er leb ich dann hier? Nichts als ein Scherbenhaufen. Weißt du eigendlich wie es Mama und Kai damit geht? Hast du mal an uns gedacht? Nein vermudlich nicht, du hast nur an dich und an deine Neue gedacht!"
" Lilly das stimmt nicht. Ich hab immer an dich und an Kai gedacht. Aber was soll ich machen. Deine Mutter und ich haben uns schon lange auseinander gelebt. Zwischen uns war keine Liebe mehr. Dann hab ich mich in Linda verliebt. Lilly ich wollte euch nie verletzten und ich will euch auch nicht verlieren!"
" Das hättest du dir früher überlegen müssen. Du hast uns verloren. Auf so einen Dadd wie dich kann ich echt verzichten.
" Lilly bitte hör mir doch mal zu!"
" Nein ich will dir nicht zuhören. Ich will dich auch nie mehr wieder sehn.
"Lilly Bitte!"
"Nein nichts Lilly. Das was du gemacht hast ist unverzeihlich. Wenn du Mama sehn würdest, dann würdest du mich verstehen. Mehr hab ich nicht zusagen, lebwohl und lass uns in ruhe. Und glaub ja nicht ich würde deine Kanzlei noch übernehmen, weil das mache ich nicht. Tschüss!"
"Lilly Bi!", ich drückte auf den Roten Knopf, ich wollte nichts mehr von ihm hören.
Langsam begriff ich, dass es nie mehr so sein wird wie früher. Unser Leben wird sich schlagartig verändern. Kai, Mama und ich würde jetzt für immer nur zu dritt hier leben. Tränen kullerten meine Wangen hinunter, so gern würde ich mich jetzt in Bastis Armen legen und mich von ihm trösten lassen. Ich schmiss mich auf mein Bett und ließ meinen Gefühlen freien Lauf.
Mein Handy ließ mich aufschrecken, ich dachte zu erst, es wäre schon wieder Papa, aber es war Basti.
" Hey Süße, bist du gut nach hause gekommen?"
" Ja bin ich, wäre ich doch nur bei dir geblieben!"
" Was ist los, du hörst dich so traurig an!"
" Ich komme nach Hause voller vorfreude, was musste ich dann erfahren, dass mein Papa eine Neue hat und breits schon ausgezogen ist!"
" Was? Ich wäre jetzt so gern bei dir. Ich vermiss dich!"
" Ich vermiss dich auch! Ich  liebe dich!"
" Ich dich auch Lilly. Du ich muss Schluss machen. Die nächste Probe steht an!"
" Ok, viel Spaß und ich wünsche dir ganz viel Glückt. Du Schaffst das!"
" Danke Maus, ich liebe dich!", dann legte er auf.

Sonntag, 29. Juli 2012

Zuhause :)

Ich setzte mich nun alleine auf die Bank. Mein Blick richtete ich in die Ferne. Meine Gedanken waren vollkommen bei Basti. " Was macht er so ohne mich? Wird er mich vermissen?", all das ging mir durch den Kopf und nichts würde mir beantwortet werden.

Natürlich freute ich mich riesig auf Zuhause, endlich wieder meine geliebte Familie um mich rum.
Das Boot hielt an und die Personen, die ebenfalls mit mir die Insel verlassen hatten, stiegen aus. Ich nahm mein Koffer und verließ ebenfalls das Boot. Viele Taxis warteten schon auf die Passagiere. Ich stieg in ein Taxi und gab dem Fahrer zuverstehen, dass ich zum Flughafen möchte. Er verstand mich zum Glück mit meinen Englisch. Nach einer halben Stunde kamen wir endlich am Flughafen an, ich gab dem Taxi-Fahrer das Geld und stieg mit meinen Koffer aus. Drinnen musste ich mich erstmal zurecht finden. Ich schaute mich in dem großen Gebäude um. Ich musste zu Gate 4. Als ich es endlich gefunden hatte, stellte ich mich in der Schlange an. Mein Koffer wurde kontrolliert und dann konnte ich endlich mein Weg zum Flugzeug vorsetzten. Ich hatte wieder mein geliebten Platz am Fenster, doch dieses mal war alles anders. Der Platz neben mir blieb Leer. Schlagartig wurde ich wieder traurig. Das Flugzeug setzte sich in Bewegung und schon waren wir in der Luft. Ich entschloss  mich Musik zuhören und meine Gedanken und Gefühlen freien lauf zu lassen. Irgendwann jedoch schlief ich unter Tränen ein.
" Liebe Gäste,  in kürzer erreichen wir Köln - Flughafen, ich möchte sie bitten die Sicherheitsgurte bei dem Landen anzulegen. Danke!"
Die Lautsprecherstimme weckte mich auf. Ich hatte die ganze Fahrt geschlafen. Verschlafen legte ich mir den Sicherheitsgurt an. Ich freute mich rießig endlich meine Familie wieder in die Arme nehmen zu können. Mit Freude stieg ich aus dem Flugzeug aus, das aller erstmal huschte mir wieder ein Lächeln über die Lippen, seit dem ich mich von Basti schweren Herzens auf den Maldiven verabschiedet hatte.

Von weitem sah ich schon meine Mutter auf mich zu kommen, die mich gleich in die Arme nahm. Sie schaute um sich, vermudlich suchte sie Basti. " Ehm Mama, wenn suchst du den?", fragte ich sie mit einem Lächen im Gesicht. " Ich suche Basti!"
" Basti ist auf den Malediven geblieben, er ist im Realcal bei DSDS dabei und musste somit eine Woche länger bleiben!" " Ist ja cool, na dann drücken wir ganz fest die Daumen für Basti, dass er in die Motteshow´s kommt!", sagte sie zu mir. Ich nickte. " Lilly!", hörte ich meine Bruder schon von weitem schreien. " Na du kleiner, alles klar bei dir?" " Und ob, aber ich hab dich ganz schön vermisst, es war niemand da, den ich nerven konnte!" Ich musste laut los lachen. " Jetzt bin ich ja wieder da!", ich nahm auch ihn in meine Arme. Aber irgendjemand fehlt noch. " Mama wo ist Papa?"
" Lilly ich erkläre dir das alles Zuhause, ist eine lange Geschichte!"
" Oke, dann lasst uns gehn!" Ich freu mich rießig wieder in meinem eigenem Bett zuschlafen, wobei das Bett auf den Malediven auch sehr bequem war, aber in meinem Bett schlief ich doch am besten.
Meine Mutter verstaute meine Koffer im Kofferraum, während ich mich vorne auf den Beifahrersitz nieder ließ. Mein Bruder nahm hinter mir Platz. Langsam setzte sich unser Auto in Bewegung. Wir fuhren eine Stunde bis nach Wipperfürth, normal hätten wir nicht so lang gebraucht, wäre da  nicht auf der Autobahn ein Stau gewesen der uns fast eine halbe Stunde  kostete. Zuhause angekommen fand ich unser Haus so vor wie ich es verlassen hatte, glaubte ich zumindestens.
Ich brachte mein Koffer in  mein Zimmer und räumte erstmal die Wäsche in ein Korb, die musste ich spätestens morgen waschen. Dann stellte ich meine Duschsachen und meine Schminke zurück in mein kleines Bad, dort rieß ich erstmal das Fenster auf, weil so warm war. Von untern rief meine Mutter nach mir. " Lilly kommst du mal nach unten?"  " Ja, ich komme gleich!", schrie ich zurück.
Unten auf der Couch saß  meine Mutte und mein Bruder, aber von meinem Vater war immer noch keine Spur. " Also Lilly und Kai, ich muss mit euch reden!", sagte sie mit einer ausergewöhnlichen leise Stimme. " Euer Papa wird nicht mehr zu uns zurück kommen. Er hat mich betrogen mit einer seiner Sekräterinen und ist zu ihr gezogen!" Meine Mutter fing an zu weinen. Ich konnte es nicht glauben, kaum war ich eine Woche mal nicht da, dann lief zuhause alles schief. Meine Worte blieben mir im Hals stecken, ich konnte es einfach nicht fassen. Mein Bruder verließ das Wohnzimmer und knallte seine Zimmertür lautstark zu. Ich wusste, er würde weinen.
"Wie konnte er uns das nur antun?"


Was meint ihr, wird Lilly`s Vater ihnen erklären können, warum er Lilly´s Mutter verlassen hat?
Wie wird Lilly damit um gehn und wird sie es ohne die Liebe von Basti schaffen, darüber hinweg zukommen und ihr normales Leben auch ohne ihren Vater weiter leben können?

Freitag, 27. Juli 2012

Abschied und die Abreise

Viel zuschnell ging die Sonne schon langsam über uns unter. Schweigend liefen wir nocheinmal gemeinsam um die Insel. Ein letztes mal standen wir engumschlungen am Strand und schauten zu wie die Sonne hinter dem Meer verschwand. Basti brach das Schweigen: " Ich liebe dich überalles Lilly, bitte vergess das nie. Das wir die schlimmste Woche meines Lebens werden ohne dich!"
" Ich werde das nie vergessen Basti, dafür liebe ich dich viel zu sehr!", mehr brachte ich nicht über meine Lippen. Er nahm mich in seine Arme und streichelte wieder meine Rücken. Ich genoss es, aber irgendwann ist auch der schönste Tag vorbei. Langsam ging wir auf das Bett zu. Ich ließ mich regelrecht auf das Bett fallen, er tat es mir gleich und schon lag ich wieder in seinen starken Armen und schlief auch ein.

Gegen halb 7 weckte uns mein Handy, dass ich mir noch bevor ich eingeschlafen bin gestellt hatte, in genau einer Stunde würde mich ein Boot zurück auf das Festland bringen, damit ich dort in den Flieger zurück nach hause steigen konnte.
Basti murrte, er wollte einfach noch nicht aufstehn, er ließ mich los und drehte sich auf die andere Seite und schlief wieder weiter. Ich entschloss mich ihn weiter schlafen zu lassen. Müde und voller Traurigkeit ihn heute verlassen zu müssen stand ich auf und ging ins Bad. Dort duschte ich mich erstmal und föhnte dann meine Haare. Ich zog mir den schlapper Look an. Das heißt: Jogginhose und T-shirt. Ein letztes mal vor der Abreise bedrachtete ich mein Gesicht in dem Spiegel. Ich schminkte mich nur leicht,  weil ich wusste, dass ich heulen werde.
Als ich im Bad fertig war ging ich in die Küche und machte uns was zu Essen. Da ich gestern nicht viel gegessen hatte, hatte ich heute morgen um so mehr Hunger. Ich stellte uns Tee auf und deckte draußen den Tisch. Von weitem sah ich Basti auf mich zu kommen. " Na maus, du bist ja schon wach!" " Ja ich musste jawohl aufstehen, in einer Stunde kommt schon das Boot, dass mich zurück auf das Festland bringen wird!", sagte ich traurig. Das schien Basti zu merken, denn  er kam näher an mich ran. Ich schloss mein Augen automatisch, dann spührte ich seine warmen weichen Lippen die meine zärtlich striefen.
In meinen geschlossenen Augen sammelten sich die Tränen an, die endlich ausdrehten wollten. Ich löste mich von dem Kuss und richtete mein Blick hinaus auf das weiter Meer. Ich ließ meinen Tränen freien lauf. Basti strich behutsam mit seinem Daume die Tränen von meinen Wangen. " Psst Lilly alles wird gut. Ich liebe dich!" Dieser Satz brachte mich noch mehr zum weinen. Wie lang werde ich seine Nähe, sein Duft und seine Worte nicht wahrnehmen können? Wird er das Versprechen halten, dass er mir gegeben hat? Ich wusst eigendlich das ich ihm vertrauen konnte, er wusste meine Geschichte und wusste auch damit umzugehen, aber die Angst hollte mich einfach wieder ein. Ich hatte Angst, genau dort wieder zu sein wo ich schon einmal war, nämlich in dem schwarzen Loch wo man nur schwer wieder heraus kommt. " Ich liebe dich auch, sehr sogar. Es tut nur verdammt weh, dich hier alleine zurück zulassen. Du wirst  mir die eine Woche echt fehlen. Wie soll ich das nur ohne dich aushalten?" fragte ich ihn leise. " Lilly wir schaffen das schon, für mich wird es auch nicht einfach sein hier ohne dich zu sein. Mir tut es jetzt schon Weh dich gehen zulassen. Weil mein Herz sehnt sich jede freie Minute nach dir!" Was er mir sagte ging runter wie Öl. " Genug geweint, lass uns endlich Frühstücken ich hab Hunger!", sagte ich entschlossen um die Stimmung besser zu machen.
Das ließ sich Basti nicht zweimal sagen, er war der erste, der auf seinem Platz saß und schon das Brot und eine Scheibe Käse auf dem Teller hatte. Ich ließ mich gegenüber von ihm nieder und strich mir Nutella auf mein Brot. Wir aßen schweigend, keiner sagte ein Wort. Als wir fertig waren räumte ich den Tisch wieder ab und spühlte die Teller und die Tassen, damit Basti das  nicht mehr machen musste. Noch genau eine halbe Stunde hatten wir Zeit unsere Zweisamkeit ein letztes mal zugenießen.
Basti nahm mich an der Hand und führte mich ein letztes mal ans Meer. Dort blieb er stehen und schaut mich verliebt an. Seine Blicke sagten mehr als jedes Wort. " Ich liebe dich so sehr, Lilly!"
" Ich dich auch Basti!" Seine Gesicht kam meinem gefährlich nahe, seine Augen schlossen sich. Immer und immer weiter kams ein Gesicht auf  meins zu. Jetzt schloss auch ich die Augen, dann spührte ich seine weichen Lippen. Ich spührte Bastis Zunge auf meiner Unterlippe, ich ließ ihr einlass und schon spielten sie verliebt mit einander. Ein Hupen ließ uns auseinander fahren. Ich schaute mich um und musste mit Entsetzten feststellen, dass das Boot bereits schon da war. " Ich glaub wir sollten mein Koffer hollen!", sagte ich zu ihm. Er nickte, nahm meine Hand und brachte mich zurück zur Hütte, wo schon alles bereit stand für die Heimreise. " Lilly gib mir dein Koffer ich bring ihn dir zum Boot!", sagte er zu mir. Händchenhaltent ging wir zum Boot. Basti gab dem Mann der das Boot fuhr meinen Koffer, der ihn dann auf Deck verstaute.
Ich ließ mich in Bastis Arme fallen und ließ meinen Tränen freienlauf. " Jetzt heißt es wohl abschied nehmen für eine ganze Woche!", sagte ich traurig. " Nicht weinen Schatz, es ist doch nicht für immer. Wir sehen uns doch in einer Woche wieder und bis dahin, werden wir so oft es geht Telefonieren. Ich liebe dich!" "Ich dich auch Basti!" Ein letztes mal legte er seine verführerischen Lippen auf meine, dann ging ich rückwärts und mit tränen in den Augen auf das Boot.
Das Boot legte ab. Basti stand am Strand und warf mir ein Luftkuss zu.  Dann drehte er sich um und verließ den Strand.
Ich setzte mich nun alleine auf die Bank. Mein Blick richtete ich in die Ferne. Meine Gedanken waren vollkommen bei Basti. " Was macht er so ohne mich? Wird er mich vermissen?", all das ging mir durch den Kopf und nichts würde mir beantwortet werden.

Sonntag, 22. Juli 2012

Malediven- Tag 4

Die Bewungen von Basti wurde immer schneller und schneller, auch sein Atem hatte sich verändert. Wir konnten uns beide ein Stöhnen nicht vergneifen. Ich genoss es zufliegen. Irgendwann war das schöne Erlebnis vor bei und Basti legte sich schweiß gebadet neben mich.
" Es war wunderschön, mein Engel!", sagte er leise zu mir. Ich gab ihm recht, ihn dem ich ihm ein kurzen Kuss auf drückte, dann nahm er mich liebevoll ihn die Arme und deckte uns zu. Und schon waren wir beide im Land der Träume.

Wieder einmal weckte mich die Sonne, die bereits schon hoch über uns stand. Langsam drehte ich mich zu Basti, der noch schlief. Sein Atem ging leichmäßig sein Brustkorb hob und senkte sich. Je mehr ich nach dachte um so trauriger wurde ich. Mir wurde schlagartig bewusst, dass das heute der letzte Tag sein würde. Basti würde eine Woche länger hier bleiben, wegen DSDS und ich würde alleine zurück nach Wipperfürth fahren. Der Gedanke daran, dass er mich hier vergessen würde und sich in ein anderes Mädchen verlieben würde, machte mich fertig. Angst war wieder da. Die Angst die ich nur zu gut kannte, die mich einfach  nicht mehr los lassen würde. Tränen bahnten sich den Weg über meine Wangen hinunter auf Basti´s T-shirt. Mein Blick ruhte auf dem Meer, dass durch den Tränenschleiler total verschwommen war. Ich spührte eine Hand auf meinen Rücken. " Hey Lilly was ist los?"  Eine andere Hand nahm meinen Kopf und drehte ihn so zu ihm, dass ihm in die Augen sehen konnte. " Mir ist gerade bewusst geworden, dass dieser Tag der letzte Tag ist wo wir zusammen sein können, dann sind wir genau eine Woche getrennt!", sagte ich leise zu Basti. Zärtlich nahm er mich ganz in seine Arme und ich ließ mich auf ihn sinken. " Alles wird gut Lilly, wir sehn uns doch wieder und ich werde auch immer dein Basti bleiben, dass verspreche ich dir!" Kurz küsste er mich, dann zog er mich mit auf und wir gingen Hand in Hand auf unsere Hütte zu. Basti machte für uns zwei Frühstück, doch wirklich Hunger hatte ich nicht. Ich brachte gerade mal eine Scheibe Brot hinunter. Nachdem wir beide fertig waren räumte ich den Tisch ab und spühlte das Geschirr, dann begang ich langsam und mit schwerem Herzen mein Koffer für die Heimfahrt morgen zu packen. Als ich glaubte alles eingepackt zu haben schaute ich mich nochmal in jedem Zimmer um, aber ich fand nichts mehr, somit konnte ich meinen Koffer schließen. Ein leztes mal wollte ich noch mal den Sonneuntergang und die Sonne hier auf den Malediven mit Basti genießen. Ein letztes mal  möchte ich noch seine Nähe spühren.
" Basti, gehn wir noch mal an den Strand?"  Er nickte kam auf mich zu und nahm meine Hand und rannte mit mir an den Strand. Dort ließ er sich mit mir in den Sand fallen. Unsere Blicke streiften sich. Zärtlich streichelte er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich konnte seinem Blick nicht mehr stand halten. Ich küssten ihn voller liebe und Sehnsucht. Wir genoßen noch die letzten Stunden unserer Zweisamkeit.

Viel zuschnell ging die Sonne schon langsam über uns unter. Schweigend liefen wir nocheinmal gemeinsam um die Insel. Ein letztes mal standen wir engumschlungen am Strand und schauten zu wie die Sonne hinter dem Meer verschwand. Basti brach das Schweigen: " Ich liebe dich überalles Lilly, bitte vergess das nie. Das wir die schlimmste Woche meines Lebens werden ohne dich!"
" Ich werde das nie vergessen Basti, dafür liebe ich dich viel zu sehr!", mehr brachte ich nicht über meine Lippen. Er nahm mich in seine Arme und streichelte wieder meine Rücken. Ich genoss es, aber irgendwann ist auch der schönste Tag vorbei. Langsam ging wir auf das Bett zu. Ich ließ mich regelrecht auf das Bett fallen, er tat es mir gleich und schon lag ich wieder in seinen starken Armen und schlief auch ein.

Sonntag, 15. Juli 2012

Malediven- Lilly´s Song

Schnell waren die zwei Becker geleert und wir begaben uns wieder in die Richtung unserer Hütte. " Du Basti, ich wäre ja jetzt dafür, dass wir uns ein bisschen Sonnen!" " Können wir gerne machen. Wir schnapten uns zwei große Handtücher und legten sie in den Sand. " Wärst du so nett schatz und cremst mir den Rücken ein?", fragte ich ihn. Das ließer sich nicht zweimal sagen. Zärtlich massierte er mir die Creme ein. Als dank bekam er von mir einen langen Kuss. Dann legten wir uns Hand in Hand auf die Tücher und sonnten uns.

Der Tag zog sich dahin. Die Sonne war bereits schon hinter dem Meer fast verschwunden, als ich aufwachte. Ich schaute um mich doch neben mir lag kein Basti mehr, sein Handtuch war leer. Ich dachte mir nichts dabei, langsam rollte ich die zwei Handtücher zusammen und begab mich auf den Weg zur Hütte, dort holte ich mir erstmal ein Glas Wasser, weil ich so durst hatte. Dann ging ich auf die Couch und schaute ein bisschen Fehrn, bis sich meine Augen schlossen. Zärtlich wurde ich durch ein Kuss geweckt. Verschlafen blickte ich in sein Gesicht. Er lächelte. " Kommst du mit mir an den Strand? Ich muss dir was zeigen!" Ich streckte mich mal richtig, dann stand ich auf und ging mit ihm durch die Tür hinaus in die Freiheit. Ich traute meine Augen, vor mir im Sand standen Kerzen die ein Weg bis ans Meer ergaben. Basti nahm meine Hand und zog mich mit. Langsam liefen wir an den Kerzen ans Meer entlang. Kurz vor dem Meer lag eine Decke, dort ließen wir uns nieder.

" Lilly ich lieb dich überalles und ich will dich nie mehr verlieren. Ich kann mich an unsere erstes Treffen noch erinnern, bei Pia auf dem Geburstag, wie schüchtern du am anfang zu  mir warst. Aber ich hab es schließ dich geschafft, dich aus dem Hinterhalt zu locken. Damals hab ich schon gewusst wie sehr ich dich mag. Aber aller anfang ich ist schwer, so auch unsere zweite Begegnung, in der ich feststellen musste, dass du mich nicht in deine Nähe lässt. Tage lang dachte ich darüber nach, ob ich was falsch gemacht hätte, doch Pia erzählte mir dann was wirklich mit dir los war. Der schönste Moment in meinem Leben war, als du bei dem Film in meine Arme lagst und dich geweigert hast mich los zulassen. Dann der erste Kuss unter der Straßenlampe. All das werde ich nie vergessen! Ich hab nur für dich ein Lied geschrieben. Ich hoffe dir gefällt das!"

Ich war den Tränen nahe. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Basti nahm seine Gitarre in die Hand und stimmt das lied an. Mit sehr viel Gefühl und leidenschaft sang er nur für mich das Lied:

Lilly on the backseat
I see this cutie smile
Lilly sitting in a chair
I stand and watch her for a while
Lilly in the garden
I look-she walks around
Lilly singing in the bathroom
How I love to hear this sound


I'm saving every second
Every hour, every day
To share these precious moments
Keep time from slip'n away
Try to keep these memories
Forever in my heart
The greatest gift of all
Knowing Lilly's
Knowing Love


Because to know you is to love you
This song is for you
Because to knoy you is to love
Lilly, this song is for you
Another name for love is Lilly
She's tender and true
That's why I'm always keeping on
Singing Lilly's Song

Lilly at the window
I love to see her eyes
Lilly talking serious
To me - I take advice
Lilly dancing in the rain
The perfect show
Lilly coming home again
I hate to see her go


Er endete. Ich konnte nicht anderes. Ich  nahm ihn seine Gitarre aus der Hand und schaut ihm in seine Augen, die wieder einmal funkelten. Zärtlich  nahm ich sein Gesicht in meine Hände, dann legte ich voller Leidenschaft meine Lippen auf seine. Ich spührte seine Zunge auf meinen Unterlippen, ich ließ ihr einlass. Sie lieferten sich ein heißes Spiel. Das Verlangen nach mehr spührte ich in mir. Langsam schob ich meine Hand unter sein T-shirt, ich strich seinen Sixpack nach, jeden einzelenen Muskel spührte ich von ihm. Er schiehn es zu genießen, auch er konnte nicht länger seine Hand auf meinem T-shirt lassen, langsam glitt er darunter und streichelte von meinen Brüsten bis hinunter zu meinem Bauch. Er erhob sich und zog mit. Er nahm ich auf den Arm, dann küssten wir uns wieder. Ich vermutete er ging in die Richtung des Bettes. Und so war es auch. Während er den Stoff zur Seite schob verwöhnte ich ihn an seinem Hals. Langsam ließ er mich auf das Bett gleiten, dann kam er zu mir und legte sich über mich. Wieder küssten wir uns leidenschaftlicher und wilder. Leicht hob ich meinen Körper nach oben, damit er mit mein Top ausziehen konnte. Er küsste von meinem Hals bis hinunter zu meinem Hosenbund, ich zog ihn wieder nach oben und öffnete während dem Küssen die Knöpfe seines Hemdes, dass im hohen Bogen durch die Luft auf den Boden flog.
Er öffnete mir die Hose und zog sie mir aus, ich tat es ihm gleich. Je mehr wir uns gegenseitiger verwöhnte um so mehr wurde das verlangen nach mehr. Mittlerweile lagen wir schon nackt im Bett. Sein Blick verriet mir er würde es nicht mehr länger aushalten. Ich nickt. Kurz stand er auf und suchte etwas in seiner Hosentasche, doch was es war wusste ich nicht. Ich hörte ein ratsch, dann dauert es noch kurz und schon war er wieder bei mir. Das Spiel begang von vorne. Immer wilder wurden unser Küssen auch der Atem ging schnell. Ich spührte ein kleine Stich und schon war er in mir. Ich spührte jede einzelnde Bewegung von ihm. Jede Zelle  meines Körpers nahm ihn wahr. Ich war total in Trace. Die Bewungen von Basti wurde immer schneller und schneller, auch sein Atem hatte sich verändert. Wir konnten uns beide ein Stöhnen nicht vergneifen. Ich genoss es zufliegen. Irgendwann war das schöne Erlebnis vor bei und Basti legte sich schweiß gebadet neben mich.
" Es war wunderschön, mein Engel!", sagte er leise zu mir. Ich gab ihm recht, ihn dem ich ihm ein kurzen Kuss auf drückte, dann nahm er mich liebevoll ihn die Arme und deckte uns zu. Und schon waren wir beide im Land der Träume.

Malediven- Tag 3

Schnell rannte ich ihm hinter her. Auf der Terasse angekommen mustert er mich von oben bis unten. Sein Mund klappte auf. " Was ist los?" " Häm!", er fing an zu stottern. Jetzt schaute ich an mir runder. Mein Kleid war nun durch sichtig. Basti konnte deutlich mein BH sehen.  Wir beide fingen an zu lachen. Wir fandens irgendwie total Lustig. Jezt kam Basti auf mich zu. Legte zärtlich seine Lippe auf meine. Kurz löste er sich von mir und flüsterte in mein Ohr: " Weißt du eigendlich wie hübsch du bist?"

Ich  löste mich von ihm. Ganz tief schaute ich nochmal in seine Augen, sie funkelten mich an. " Ich zieh mich mal schnell um!", schnell verschwand ich in der Hütte, ich spührte noch die Blicke von ihm, die auf mir haften. Drinnen zog ich mir eine kurze Hotpen an und ein hellblaues Top. Meine Haaren kämmte ich schnell nochmal durch, sie sollten so trocknen, schließlich war es warm hier.
Von draußen hörte ich die Klänge einer Gitarre, aber es konnte doch nicht Bastis seine sein oder doch?
Leise und mit langsamen Schritten ging ich wieder raus auf die Terrasse, was ich sah, brachte mich zum Lächlen. Basti lehnte lässig am Geländer und spielte auf seiner schwarzen Gitarre  ein wunderschönes Lied. Als er mich sah, hörte er abrupt auf. Mein Mundwinkel zog sich nach unten.
" Warum hörst du gerade jetzt auf? Es hat mir so schön gefallen!"
" Nicht traurig sein Schatz, dass wirst du heute abend erfahren! Komm lass uns ein Spaziergang um die Insel machen!" Er nahm meine Hand und schon ging es los. Wir schlenderten dich bei einander am Meer entlang. Es war wunderschön. Kinder spielten im Wasser oder bauten Sandburgen mit ihren Eltern. Erwachsene lagen auf Liegen und sonnten sich und  Basti und ich mitten drinnen. Von weitem sah man eine Kleine Bar, aus der Musik drang. " Komm lass uns dort mal hin gehn!", sagte ich zu ihm. Ich zog ihm mit mir mit. Wir ließen uns auf zwei Barstühlen nieder und schauten uns die Bestellkarte an. " Was möchtest du trinken, meine Süße Maus?" " Hmm ich glaub ich versuch mal den Früchtetraum!" Ich wusste eigendlich nicht was das war, aber es hörte sich recht lecker an. " Oke, dann nehm ich den auch. Die Bardame kam auf uns zu und beugte sich über die Theke zu Basti. " Wir hätten gerne zweimal den Früchtetraum!! Die Bardame  nickte und verschwand wieder hinter der Theke.  Meine Hand ruhte auf der Fläche vor mir, ich schaute mich um. Eine andere Hand legte sich zärtlich über meine Hand. Es war Basti. Zärtlich streichelte er sie, dass verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper. Nach 5 Minuten kam endlich unsere Getränk. " Bitte schön!" Ich war gerade dabei meine Geldbörse aus der Hosentasche zu holen, als Basti bereits das Geld der Frau gab.
" Ich wollte doch bezahlen!" " Jetzt hab ich es gemacht!", grinste er mich an.  Wir probierten das Getränk und ich  musste sagen: Schmeckt echt gut.  Schnell waren die zwei Becker geleert und wir begaben uns wieder in die Richtung unserer Hütte. " Du Basti, ich wäre ja jetzt dafür, dass wir uns ein bisschen Sonnen!" " Können wir gerne machen. Wir schnapten uns zwei große Handtücher und legten sie in den Sand. " Wärst du so nett schatz und cremst mir den Rücken ein?", fragte ich ihn. Das ließer sich nicht zweimal sagen. Zärtlich massierte er mir die Creme ein. Als dank bekam er von mir einen langen Kuss. Dann legten wir uns Hand in Hand auf die Tücher und sonnten uns.

Was hat Basti heute nacht mit Lilly vor?
Wir er heute Nacht ihr das lied vorsingen wo sie gehört hatte?
Wird es heute Nacht geschehen?

Samstag, 14. Juli 2012

Malediven - Tag 2

Er kam auf mich zu. Zärtlich legte er seine Hände um Taile, dann zog er mich nah an sich ran. Sein Atem berührte meine Haut. Seine Lippen küssten meine Wange, dann meine Lippen. Langsam bewegte er uns nach hinten zu dem Bett ohne den Kuss abzusetzten. Ich griff mit meiner Hand nach hinten und schob den Stoff zuseite. Wir ließen uns fallen. Jetzt lag er auf mir. Seine Küsse wurden wilder und fordernter. Sollte es hier mit Basti geschehen?

Langsam glitt ich mit meinen Hände unter sein T-shirt. Zärtlich strich ich jeden Muskel nach. Er musste sich ein stöhnen vergneifen. Jetzt wanderte auch er unter mein Shirt und strich von einem BH bis runter zu meinem Bauch und wieder rauf. Ich konnte mir das stöhnen nicht vergneifen. Zärtlich streifete seine Zunge meine Lippen. Ich ließ ihr einlass. Unsere Zungen lieferten sich ein heißen Kampf.
Sein Handy vibrierte in seiner Hosentaschen. Es ließ uns auseinander fahren. Er schaute mich traurig an. " Tut mir leid Süße!", sagte er zu mir, mit dem Kopf nach unten gesenkt. " Geh schon dran, es scheint wichtig zu sein!"  Basti hollte sein Handy aus der Hosentasche und nahm ab. Ich zog mir mein T-shirt wieder zurecht und verließ das Bett. Ich ging aufs Meer zu. Die Sonne ging langsam unter. Sie spiegelte sich im Meer. Eine Windböe streifte mir durch mein Haar, es flatterte im Wind. Ich genoss die Ausicht. Plöztlich legten sich zwei Hände zärtlich um mein Bauch. Ein Kopf legte sich auf meine Schulter. " Na Süße, genießt du die Aussicht auf das Meer und den Sonnenuntergang?"
Ich nickte, ich wollte den Sonnenuntergang still genießen.
" Lilly ich muss mit dir reden. Es  ist wichtig!", er ließ mich aus meiner Starre erwachen.
" Schieß los!"
"Also, du weißt ja das ich bei dem Carsting von DSDS war. Die haben bei meiner Mutter angerufen und gemeint, dass ich dabei bin. In einer Woche geht der Recall auf den Malediven los. Und das heißt für mich ich muss hier bleiben!"
" Es ist in Ordnund, dann flieg ich alleine zurück!", sagte ich traurig und niedergeschlagen.
" Es tut mir leid Maus!" " Ist schon oke, ich hoffe du schaffst es in die Live Shows!"
" Wenn ich es schaffe, dann musst du aber bei jeder Live Show mit kommen!"
Wieder nickte ich nur. Langsam drehte ich mich um und schaute in sein wunderschönes Gesicht. Seine Augen glitzerten. Zärtlich streichelte er über meinen Wangen, dann zog er mich langsam näher zu sich. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich schloss meine Augen und legte meine Lippen auf seine. Er erwiederte ihn. Wir standen ziemlich lang eng umschlungen und küssend am Meer. Die Sonne war bereits schon untergegangen. Ich löste mich von ihm und sah ihn an, dann sagte ich zu ihm: " Lass uns ins Bett gehn ich bin müde von dem langen Flug!" Er nahm meine Hand und zusammen gingn wir auf das Bett zu. Schnelll zogen wir uns. Er nahm mich ihn seine Arme und gab mir noch ein Kuss, dann war ich auch schon im Land der Träume.
Am Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt. Ich schaute um mich. Basti lang noch neben mir und schlief tief und fest. Wie hübsch er doch aus sieht. Ich löste mich aus seinen Armen und ging die Hütte duschen. Ich zog mir ein weißes langes Kleid an. Meine Haare ließ ich offen, ich schminkte mich leicht, dann ging ich in die Küche. Ich machte uns erstmal ein richtiges Frühstück.  Als Basti nach einer guten halben Stunde immer noch nicht bei mir war, ging ich zu ihm. Ich küsste ihn zärtlich. Schließlich öffnete er seine wundervollen braunen Augen. " Morgen Schatz, du  bist ja schon wach!" " Ja ich hab uns auch schon Frühstück gemacht kommst du?" " Lecker. Ich komm gleich ja !" Nach 10 Minuten kam er endlich zu mit auf die Terasse, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte. Er kam auf mich zu und nahm mich erstmal liebevoll die Arme. Auch ein Kuss durfte morgens nicht fehlen. " So komm mein Prinz, ich hab Hunger!" Er musste lachen, er setzte sich gegenüber von mir.
" So und was machen wir jetzt!", fragte er mich. Ich zuckte mit der Schulter ich wusste das doch selber nicht. Basti rannte auf mich zu, er nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Meer. " Das wagst du nicht!" Er grinste und plumps war ich auch schon im Wasser. Mein Kleid war nun total nass und vermudlich auch durch sichtig. " Na warte, dass bekommst du noch zurück!" Aber noch bevor ich mich in Bewegung setzen konnte, hatte Basti schon das Wasser verlassen. Er rannte schon zurück an die Hütte. Ich dachte nicht weiter darüber nach, ob man jetzt alles sehn würde, mir war es egal, ich wollte nur noch eins, es Basti heim zahlen. Schnell rannte ich ihm hinter her. Auf der Terasse angekommen mustert er mich von oben bis unten. Sein Mund klappte auf. " Was ist los?" " Häm!", er fing an zu stottern. Jetzt schaute ich an mir runder. Mein Kleid war nun durch sichtig. Basti konnte deutlich mein BH sehen.  Wir beide fingen an zu lachen. Wir fandens irgendwie total Lustig. Jezt kam Basti auf mich zu. Legte zärtlich seine Lippe auf meine. Kurz löste er sich von mir und flüsterte in mein Ohr: " Weißt du eigendlich wie hübsch du bist?"

Sonntag, 8. Juli 2012

Malediven - Tag 1

" Du glaubst gar nicht wie ich mich auf den Urlaub mit dir freue!" " Oh doch schatz, dass weiß ich, deshalb hab ich das ja auch alles organisiert!" Er gab mir einen Kusss. Das Flugzeug setzte zur Landung an. Unten auf dem Boden angekommen hollten wir erstmal unser Gepäck ab, dann suchten wir uns ein Taxi, der uns zu unserm Hotel bringen soll, dachte ich zumindest. Wie sieht das Hotel wohl aus? Hat er sich da wieder was besonderes einfallen lassen?"


Das Taxi brachte uns zu einem Steg. " Basti was machen wir hier?"
" Was wir hier machen, wir fahren mit dem Boot auf die Insel!" Er gab mir einen Kuss auf die Wangen. Ich rieß mein Mund weit auf, meine Augen wurden groß, dass sah auch Basti, den er fing an zu lachen. Wir stiegen aus, Basti nahm meinen und seinen Koffer. " Basti ich nehm dir meinen Koffer ab, weil ich deine Hand halten will!", sagte ich zu ihm. Er gab mir mein Koffer, dann nahm er meine Hand in seine. So liefen wir auf das kleine Boot.
Die Sonne stand ganz weit über uns, es war richtig schön warm. Ich hollte meine Sonnebrille hervor und setzte sie mir auf. Jemand zog mich auf seinen Schoß, es war Basti, der sich hinter mir auf einer Bank nieder gelassen hatte. Ich kuschelte mich in seine Arme und lehnte meinen Kopf an seinen Brustkorb, so genossen wir gemeinsam die schöne Aussicht auf das Meer. Es dauerte eine Stunde bis die Insel endlich in Sicht kam. Langsam näherte sich das Boot einem Steg. Basti und ich gingen schon mal zu dem Ausgang mit unseren Koffer. Die Brücke wurde runter gelassen, so dass wir das Boot verlassen konnten. Ich schaut mich erstmal um. Es war eine wunderschöne Insel mit ganz vielen kleinen Hütten, die ringsrum standen. Die Palmen gaben Schatten und das Meer lag blau vor uns. Von hinten schlungen sich zwei Arme um meinen Bauch. " Na hab ich zu viel Versprochen?"
" Nein Basti, es ist wunderschön. Danke!, dabei drehte ich mich zu ihm um und schaute ihm in seine wundervollen Augen. Langsam näherte ich mich ihm, ich schloss meine Augen und legte meine Lippen auf seine. Leidenschaftliche erwiederte er den Kuss. Ich wollte ihn nicht mehr gehen lassen, aber er löste sich von mir und rannte mir davon. " Hey, wo willst du hin?" " Tzia, komm mit dann zeig ich es dir!", schrier er mir schon von weitem zu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rannte, als würde es um Leben und Tod gehn, doch ich konnte Basti einfach nicht einholen, er war mir viele Schritte vorraus. " Basti, jetzt warte doch  mal, ich kann nicht mehr!", schrie ich ihm nach. Er blieb stehen und wartete auf mich, er nahm meine Hand und führte mich zu einer Hütte, die ganz weit weg von den andern stand. Einsam und verlassen stand sie unter einer großen Palme. Ich kam aus dem stauen nicht mehr raus. Wir betraten den kleinen aber feine Balkon der Hütte. Basti öffnete die Tür und zog mich mit rein. Drinnen war sie wunderschön eingrichtet, alles was man für die Woche hier zum überleben brauchte. Eine kleine Kochnische, ein Bad mit Badewanne, ein kleines Wohnzimmer mit dem Blick aufs Meer und ein Schlafzimmer, allerdings stand da nur ein normales Bett drinnen. Komisch.  " Häm wo sollen wir den schlafen?", fragte ich ihn besorgt. " Das mein Schatz werde ich dir jetzt zeigen!" Er nahm wieder meine Hand und führte mich aus der Hütte hinaus an den Strand. Mitten im Sand, stand ein Himmelbett. " Das wird unser Schlafplatz sein Süße!" Ich konnte es nicht glauben, zusammen mit Basti werde ich unter freiem Himmel einschlafen. "WOW, das ist romatisch, Danke!" Ich wusste einfach nicht wie ich mich bei ihm bedanken sollte. Alles was er für mich macht ist unbezahlbar. Endlich wusste ich, dass ich mich auf ihn verlassen kann, dass er mich nicht so wie Tim belügen würde. " Hey du bist so ruhig, was ist los?" " Nichts Basti, nichts. Ich  bin einfach sprachlos. Ich liebe dich!" Dieser Satz brachte seine Augen zum strahlen. " Ich dich auch!" Er kam auf mich zu. Zärtlich legte er seine Hände um Taile, dann zog er mich nah an sich ran. Sein Atem berührte meine Haut. Seine Lippen küssten meine Wange, dann meine Lippen. Langsam bewegte er uns nach hinten zu dem Bett ohne den Kuss abzusetzten. Ich griff mit meiner Hand nach hinten und schob den Stoff zuseite. Wir ließen uns fallen. Jetzt lag er auf mir. Seine Küsse wurden wilder und fordernter. Sollte es hier mit Basti geschehen??

Sonntag, 1. Juli 2012

Die Anreise

Ich wollte ihm eigendlich nur eine kurzen Kuss verpassen, aber als ich mich lösen wollte zog er mich wieder näher zu sich ran und so wurde aus dem kurzen Kuss ein Kuss mit viel Gefühl.  " Ich freu mich auf die Woche nur mit dir!", murmelte ich ihm ins Ohr, er tat es mir gleich: " Ich mich auch Lilly. Ich liebe dich von ganzen Herzen!"

Ich drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf, dann zog ich ihn auf und lief mit ihm die Treppe runter in den Flur. Dort zogen wir uns beide die Schuhe an.
Langsam liefen wir zu mir, dort angekommen gingn wir sofort in mein Zimmer
" So jetzt muss ich erstmal mein Koffer suchen!" Ich suchte verzweifelt nach meinem Koffer, aber ich fand ihn einfach nicht. " Mama, wo ist mein Koffer?",schrie ich runter in die Küche.
" Der müsst eigendlich  bei uns im Schrank sein!", kam die Anwort von unten nach oben. Schnell rannte ich in ihr Schlafzimmer, rieß den Kleiderschrank auf und  nahm meinen Koffer raus. Basti saß auf meinem Bett beobachtete das ganze Geschehen.
" So jetzt musst du mir helfen, ich weiß nicht was ich alles mit nehmen soll!", sagte ich zu ihm.
Das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen, er kam auf mich zu legte seine Hände auf meiner Hüfte und seinen Kopf auf meiner Schulter ab. " Na dann lass mich  mal schauen!"
Er musterte meinen Kleiderschrank von oben bis unten, dass was ihm gefiehl zog er raus und warf es auf den Boden.
"So ich glaub, dass sollte reichen!", sagte er dann zu mir.
Auf meinem Boden lagen mindestens zehn verschiedene Hosen, T-shirter und sogar zwei Kleider verteilt. Ob ich das alles in meinen Koffer bringe?
Ich legte alles sehr sauber und ordentlich zusammen, dann packte ich alles nach und nach in den Koffer. Jezt fehlen nur noch diese Sachen, die ich bis morgen früh noch brauche, dann sollte alles drinn sein.
Wir waren völlig geschafft,  mittlerweile war es schon halb 8 abends und ich hatte tierischen Hunger.
" Du Basti, hast du auch so Hunger?", fragte ich ihn und drehte meinen Kopf in seine Richtung.
" Oh ja, kochst du uns was leckeres?", kam dann als Antwort von ihm.
" Hmm lass mich mal überlegen, ich mach es nur, wenn ich ein Kuss von dir bekomme!" " Hmm oke, wenn du dann was für uns kochst!" Ich nickte.  Er kam mir näher und näher, noch einmal schaute ich in seine wundervollen Augen, dann schloss ich meine und schon lagen seinen Lippen auf meinen.  Ich löste mich mich von dem Kuss und begab mich hinunter in die Küche, wo ich uns schnell ein paar Nudeln mit Tomatensoße zauberte.  Mit den zwei Tellern in der Hand ging ich wieder hoch in mein Zimmer, wo Basti schon sehnsüchtig darauf wartete.
"Sieht lecker aus!" Ich gab ihm sein Teller und schon schlang er die Nudeln hinunter.
" So jetzt können wir ja schlafen oder? Wir müssen ja morgen früh raus!"
"Wie morgen früh raus? Basti ich muss morgen doch nochmal in die Schule, ich  kann nicht so einfach abhauen!"
"Ach süße ich hab doch schon alles geklärt. Wir zwei starten morgen früh um halb 7 mit dem Flieger auf die Malediven, deine Mutter bringt uns zum Flughafen!"
Ich musste lächeln, er hatte schon alles Still und Heimlich organisiert.
"Du bist doch verrückt, aber genau das mag ich an dir?"
Er grinste frech, dann kam er mir näher und näher, zärtlich leget er seine Lipppen auf meine, seine Hand fand einen Platz an meiner Hüfte, dann ließer sich nach hinten fallen. Jetzt lag ich auf ihm, aber  ich genoss es. Der Kuss wurde immer intensiver. " Basti lass uns hier aufhören oke? Wir heben
uns das Beste für die Malediven auf, wo wir ganz alleine für uns sind. Lass uns lieber schlafen, damit wir morgen früh fit sind!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er machte sich schnell bett feritg und schon lag er in  meinem Bett. Ich ließ mir zeit mit dem fertig machen. Als ich dann endlich neben ihm lag, nahm er mich sofort in seine Arme  dort schlief ich dann auch gleich ein.

Um halb 6 morgens klingelte unser Wecker. Ich drehte mich noch einmal kurz und murrte, dann weckte ich Basti ganz liebevoll. " Auf wachen, wir müsssen aufstehen, wenn wir weg fliegen wollen!" " Jaja, ist ja schon gut. Ich bin schon so gut wie angezogen und du?", witzelte er.
Ich musste lachen. " Haha, nö, wetten ich bin schneller fertig als du?" Schnell stand ich auf suchte mir irgendwelche klamotten raus, die für den langen Flug bequem warn, dann ging ich ins Bad und machte mich fertig. Nach einer halben Stunde kam ich frisch gestylt und angezogen auf aus dem Bad. Ich war mir schon Siegersicher, doch dann sah ich schon von weiten, dass Basti bereits schon fertig war. Sogar die Koffer hatter  er unter dieser Zeit schon in den Flug gestellt.
"Siehst du ich hab doch gesagt, ich bin schon so gut wie fertig!" lächelte er. Er nahm meine Hand und führte mich in die Küche, dort saß bereits schon meine Mutter. " So hier ist euer Frühstück, genießt es!" Basti und ich schlangen gierig zwei Brötchen runter.
"Ihr lieben seid ihr fertig, dann können wir ja los!", kam es von meiner Mutter. Wir nickten. Basti nahm unsere beiden Koffer und verstaute sie in dem Kofferraum und schon ging die Fahrt los.
Als wir am Flughafen an kamen, wurde schon unser Flug aufgerufen, durch einen Stau auf der Autobahn waren wir 15 Minuten zuspätu. Wir mussten uns beeilen.
Endlich saßen wir nun in dem Flugzeug. Ich saß am Fenster und Basti neben mir.  Es war richtig schön. Ich genoß die Aussicht auf die Wolken und auf die Landschaft, die so klein unter mir lag. Je näher wir den Malediven kamen muss so blauer wurde das Meer. Man merke jeden Meter, denn man zurück gelegt hatte.
" Du glaubst gar nicht wie ich mich auf den Urlaub mit dir freue!" " Oh doch schatz, dass weiß ich, deshalb hab ich das ja auch alles organisiert!" Er gab mir einen Kusss. Das Flugzeug setzte zur Landung an. Unten auf dem Boden angekommen hollten wir erstmal unser Gepäck ab, dann suchten wir uns ein Taxi, der uns zu unserm Hotel bringen soll, dachte ich zumindest. Wie sieht das Hotel wohl aus? Hat er sich da wieder was besonderes einfallen lassen?"