Freitag, 26. Juli 2013

Story 2 Überraschung :))

Meine Verbindung zu meinen Eltern ist wieder besser geworden und ich bin froh sie zu haben. Zwei Armen schlangen sich um meinen Bauch. Leicht ließ ich meinen Körper nach hinten an Basti fallen. Sein Kopf legte er auf meiner Schulter ab. So standen wir da, bis das Auto meine Eltern nicht mehr zu sehen war.


-Basti´s Sicht-
Ich bin so froh Nele wieder bei mir zu haben. Die ganze Zeit ohne sie war einfach schrecklich. Ihre wärme, ihr Lachen, ihre Stimme, einfach alles habe ich so vermisst.
" So und jetzt ist zeit für uns!", sagte ich leise zu ihr ins Ohr. Sie drehte sich in meinen Armen um und schaute mir tief in die Augen, meiner Meinung nach viel zu Tief. Ich konnte ihr kaum noch wiederstehen. Ihre Augen, ihr Lächeln im Gesicht, ließ mich dahin schmelzen. Schnell zog ich sie noch näher an mich ran. Nochmal reskierte ich einen kurzen Blick in ihre Augen, die mir sagten: " Küss mich jetzt endlich!" Ich nährte mich ihren Lippen. Spührte ihren Atem auf meiner Haut, dann ihre weichen Lippen auf meinen. Ich stupste mit meiner Zunge ihre Unterlippe an. Sie ließ mir Einlass. Zärtlich spielten unsere Zungen mit einander. Ihre Hand lag in meinen Haaren und verwuschelten sie. Nach einigen Minuten löste ich mich wieder von ihr. Hob sie auf meine Hüfte und trug sie die Stufen zu unsere Wohnung hinauf, direkt in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen ließ ich sie ganz sanft auf mein Bett gleiten.  Noch eher ich mich versah, packte sie mich am Kragen und zog mich zu sich. Ein heißes Spiel begang. Immer wilder wurden unser Küsse. Meine Hand wanderte unter ihr T-shirt, zärtlich strich über ihre nackte Haut. Ihre Hände hoben sich,  dass Zeichen für mich, ihr das T-shirt ausziehen zu dürfen. Langsam zog ich es ihr über den Kopf. Jetzt hatte ich fast freie Sicht auf ihren makellosen Körper. Sie war einfach die perfekte Freundin für mich. Auch mein T-shirt war ganz schnell Geschichte. Ihre Hände und auch ihre Küsse waren überall. Ich konnte mich wieder kaum noch im griff halten. Mir wurde heiß, viel zu heiß. Mein Atem ging nicht mehr gleichmäßig. Was macht dieses Mädchen nur mit mir. Kurz schloss ich meine Augen, genoss ihre Berührungen, dann spührte ich, wie sie sich an meiner Hose zuschaffen machte. Vorsichtig öffente sie meinen Gürtel und den Hosen knopf. Langsam zog sie mir sie aus. Dann kam wieder das Verwöhnprogramm, dass ich aber nicht lange mit mir machen ließ. Schnell drehte ich uns und fing das selbe Spiel bei ihr an, wie bei mir. Ich konnte nicht länger warten. Ich schaute in ihr Gesicht, sie nickte. Sie wollte es genau so sehr wie ich. Ich zog aus meiner Schublade ein Kodom herraus und zog es mir über. Legte danach meine Lippen zärtlich auf ihre. Ich drang in sie ein. Konnte mich nicht länger beherrschen, meine Bewegungen wurden immer schneller. Nele drehte uns wieder und übernahm die Führung. Es war  wunderschön, bis uns mein Handy störte. Am liebsten würde ich es klingeln lassen, aber ich wusste auch, dass es wichtig sein könnte.
" Hmm, Schatz!", brachte ich zwischen dem Kuss hervor. " Es tut mir leid, aber da  muss ich dran gehn, könnte wichtig sein!"
Schnell griff nach meinem Handy, versuchte kurz mein Atem zu rekulieren, dann hob ich ab.
" Ja Wurth!"
" Hallo Herr Wurth hier ist Andreas. Wir hatten ja schon das Vergnügen uns kennen zu lernen. Ich wollte noch mal mit ihnen über das Album reden!"
" Oke, was gibt es den?"
" Haben sie ab morgen drei Tage Zeit für uns?"
" Würde sich ein richten lassen!"
" Sehr gut würden gerne zusammen mit ihnen und ihrer Freundin alles besprechen und schon mal einzelene Songauswahlen treffen. Wir haben uns dazu entschlossen, dass mehrere Lieder zusammen mit ihrer Freundin drauf sein sollen!"
" Das hört sich nicht schlecht an. Das heißt aber für uns, wir müssen für drei Tage nach Hamburg!"
" Genau sie müssen sich um nichts kümmern, wir regeln alles für sie. Wir buchen ihnen ein Hotel und auch ein Flug nach Hamburg. Das einzigste was sie machen müssen, ist ihr Koffer zu packen und hier her zu kommen!"
" Ein kleinen Moment mal bitte. Ich muss eben mal mit Nele reden!"
Ich hielt das Telefon zu seite und schaute sie an.
" Basti was gibt es den!"
" Wir müssten für drei Tage nach Hamburg!"
" Warum wir beide? Ich dachte es geht um dein Album!"
" Geht es ja auch, aber die  möchten auch, dass ich mit dir zusammen ein Duett aufnehme!"
" Ist ja cool, dann machen wir das doch!"
" Du bist mein Mädchen!", kurz legte ich meine Lippen auf ihre, dann nahm ich dass Handy wieder an mein Ohr.
" Also wir kommen, wann gehts den los?"
" Ich werde mich umgehends um alles kümmern und würde ihnen dann per Mail alles zu schicken, wann es los geht!"
" Danke. Ich freu mich mit ihnen zusammen zu arbeiten!"
" Ich mich auch! Dann wünsche ich ihnen noch einen schöne Abend!"
" Danke, gleichfalls!"
Ich konnte es gar nicht fassen, endlich konnte ich mein eigenes Album machen. So lange habe ich drauf gewartet. Aber das schönste war immer noch, dass ich das zusammen mit meiner großen Liebe machen durfte.
" Ich kann es noch gar nicht so wirklich glauben!", sagte ich zu Ihr. Auch sie schien das ganze noch gar nicht so richtig zu begreifen. Ich legte mich wieder zu ihr. Nahm sie in meine Arme. Wir kuschelten nur noch, irgendwann schlief wir dann beide ein.

Sonntag, 14. Juli 2013

Story 2 Endlich wieder Zuhaus

Meine Mutter und mein Vater nahmen mich in ihre Arme, dann fuhren wir nach Hause. Morgen würde ich dann endlich meinen Basti wieder sehen. Endlich ein ganz großer Lichblick am Himmel, der die ganze Zeit über schwarz war.

 -Neles Sicht-

" Schatz du musst aufstehen, wenn du zu Basti möchtest!", weckte mich meine Mutter. Langsam öffnete ich die Augen. Total fertig von dem letzten Tag und der Nacht, wo ich kaum geschlafen hatte, stand ich auf. Schlenderte ins Bad und machte mich dort fertig. Ein Glück hatte mein Mutter meinen Koffer freundlicherweise gestern schon fertig gepackt. Er musste jetzt nur noch ins Auto gebracht werden. Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, schminkte mich leicht und band meine Haare zusammen. Mit Jogginhose und einen schlapper T-shirt, setzte ich mich zu meiner Mutter an den Tisch.  " Ich freu mich so auf Basti!", sagte ich zu meiner Mutter. Diese wiederrum lächelte mich nur an. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich noch von meiner Schwester, sie wird heute nicht mit fahren. " Bis bald Nele!", sagte sie. Nach einer kurzen Umarmung stieg auch ich zu meinen Eltern ins Auto und die Fahrt nach Wipperfürth ging los.
Auf der Autobahn zogen die Bäumen und die Wiesen an mir vorbei. Ich schaltete mein MP 3 Player ein und schlief dann auch sofort ein.
Ein sanfter, weicher Kuss ließ mich aus meinem Schlaf erwachen. Kurz war alles verschwommen, eine Person über mir gebeugt. Ein Zimmer das ich noch nicht wirklich war nahm. Dann die Stimme, die so über alles liebte.
" Na Schatz hast du schön geschlafen?"
Ein lächen huschte über mein Gesicht. " Oh ja, aber sag mal Basti, wie bin ich in dein Zimmer gekommen"
" Ich hab dich hoch getragen. Dein Papa meinte zu mit, du würdest noch im Auto schlafen, da du die Nacht so schlecht geschlafen hast. Kurzer Hand bin ich raus und hab dich hoch getragen. Sah so süß aus!"
" Ich bin so froh, dass ich wieder hier bin. Hier bei dir. Ich liebe dich!"
" Ich dich auch Schatz!"
Zärtlich strich er mit seiner warmen Hand durch mein Haare. Die andere streichelte meine Wange. Ich fixierte seine brauen Augen, schaute tief in sie hinein. Auch er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Langsam richtete ich mich auf. Kam seinem Gesicht näher und näher. Sein warmer Atmen auf meiner Haut. Es macht mich verrückt. Ich konnte nicht mehr klar denken. Mein Verstand wollte nur noch ihn. Voller Leidenschaft fanden sich unser Lippen. Sein Hand die auf meiner Wange lag rutsche nach hinten auf meine Rücken und drückte mich noch näher an ihn. Meine Hand fand den Weg in seine Haare, die ich verwuschelte. Seine Zunge stupste meine Unterlippe an, ich ließ ihr ein lassen.
" Basti, Nele der Kaffee ist fertig. Kommt ihr bitte runder!"
Langsam lösten wir uns. Schauten uns noch einemal die Augen, dann nahm Basti meine Hand in seine. Strich mit seinem Daumen einmal zärtlich darüber. Dann wieder dieses Lächeln in seinem Gesicht. Er küsste sie.
" Basti wir sollten echt jetzt runder gehen, wir haben dann noch genug Zeit für uns beide!"
" Du  hast recht!" Er zog mich aus seinem Bett auf. Hand in Hand gingen wir die Stufen der Treppe runter in die Küche wo beide Familien versammelt waren. Alle blickten in unser Richtung.  Auf jedem Gesicht laß man die Freude ab. Basti und ich setzten uns auf die noch freie Plätze. Basti und auch seine Eltern wollten alles über den Prozess wissen. Ich erzählte ihnen alles. Am frühen Abend verabschiedeten sich meine Eltern von mir. Schweren Herzens ließ ich sie gehen. Es war mir noch nie so schwer gefallen wie heute. Meine Verbindung zu meinen Eltern ist wieder besser geworden und ich bin froh sie zu haben. Zwei Armen schlangen sich aum meine Bauche. Leicht ließ ich meinen Körper nach hinten an Basti fallen. Sein Kopf legte er auf meiner Schulter ab. So standen wir da, bis das Auto meine Eltern nicht mehr zu sehen war.