Samstag, 29. September 2012

London

Als wir im Flugzeug an kamen, saßen schon etliche Leute auf ihren Plätzen und warteten darauf, dass die Maschine endlich starten würde. Basti zog mich zu unsern zwei Plätzen.
" Darf ich am Fenstern sitzen?", fragte ich ihn. " Na klar!", er ließ mich durch. Ich war so froh, dass wir jetzt endlich sitzen. Meine Müdigkeit kam wieder zurück, eigendlich wollte ich nicht schlafen, ich wollte was von dem Flug mitbekommen, aber meine Augen schlossen sich automatisch. Ich spührte wie mein Kopf gegen Basti Schulter fiel, dann war ich weg.

- Basti´s Sicht -
Kaum saßen wir auf unseren Plätzen, da schlief sie schon wieder neben mir ein. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. Ich grinste.
Ich schaute sie während des fluges immer und immer wieder an. Sie sah so süß aus, wenn sie schläft. Irgendwann holte ich mein Handy raus und hörte Musik.  Dabei schlief auch ich ein.

- Lilly´s Sicht-
Ein Stimme aus dem Lautspreche weckte mich auf. Verwirrt sah ich mich um. Die Leute die auf ihren Plätze saßen war alle angeschallt. Ich vermutete wir würden bald landen. Ich schnallte mich ebenfalls an, dann weckte ich liebevoll Basti, der neben mir saß und auch schlief. Ich gab ihm ein leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen. Seine Augen öffneten sich. Verschlafen sagte er zu mir:
" Was ist den los Schatz?"
" Wir sind gleich da, wir sollen uns anschnallen bei der Landung!"
"Na dann werden wir zwei das mal tun!" Er schnallte sich an, dann kam er näher zu mir und legte einen Arm um mich. " Ich hab noch was vergessen!", murmelte er mir in mein Ohr.
Nun kam sein Gesicht näher, seine Augen schlossen sich, unsere Nasenspitzen berührten sich. Seine Lippen trafen leidenschaftlicher den je auf meine. Ich spührte seine Zunge auf meiner Unterlippe, ich ließ ihr Einlass. Zärtlich spielten sie miteinander. Wäre wir jetzt alleine, dann würde ich weiß Gott was mit ihm machen. Ich konnte mich kaum noch zurück halten, deshalb löste ich mich von dem Kuss. Er schaute mich verwirrt an. Dann kam ich seinem Ohr näher und flüsterte. " Tut mir leid mein Schatz, aber ich kann mich kaum noch beherrschen, wir machen da später weiter wo wir aufgehört haben oke?" Er nickte.
" So liebe Fluggäste, wir sind jetzt in London gelandet, bitte verlassen sie ihre Plätze sauber, wir wünschen ihnen einen schönen Urlaub!", sagte eine Frauenstimme durch den Lautspreche. Wir streckten uns und dann verließen wir zusammen mit den andern Passagieren das Flugzeug.
Draußen war es noch dunkel. Kein wunder war ja erst auch halb 4 am morgen.
Zusammen mit Basti ging ich zu dem Teil wo die Koffer raus kamen. 20  Minuten standen wir da, bis endlich unsere Koffer kamen. Basti nahm  beide und zog sie hinter sich her.
" Ich würde vorschlagen, wir suchen uns erstmal ein taxi, der uns zu unserem Hotel bringt!", schlug Basti vor. " Dafür wäre ich auch Schatz!", stimmte ich ihm zu.
Basti regelte alles und schon saßen wir in einem Taxi auf dem Weg in unser Hotel.

Das Taxi hielt vor einem sehr schöne Hotel an. Ich schaute auf das Schild wo der Name des Hotels drauf stand. Es hieß Metro und war mit 4 Sternen ausgezeichnet.
" Du spinnst doch!"
" Warum spinn ich jetzt?", fragte er mich.
" Ein 4 Sternehotel?"
" Für dich würd ich alles tun, du bist was besonderes, deshalb muss auch was besonderes als Hotel her!"
Ich wusste nicht was ich drauf sagen sollte. Ich legte kurz meine Lippen auf seine.
Basti gab dem Taxifahrer einen Schein, dann gingen wir mit unsern Koffer durch die Glastür zur Rezeption. Hinter dem Tresen saß eine junge Dame, die sehr ordentlich gekleidet war. Wieder übernahm Basti das Gespräch.
" Hello, Do you speak German?", fragte er sie.
" Ja ich spreche deutsch!", kam von ihr zurück
" Gut, ich hatte ein Zimmer für Sebastian Wurth reserviert!"
" Moment Herr Wurth!"
Sie schaute in ihrem Pc nach, dann gab sie Basti eine Karte.
" Ihr Zimmer ist im dritten Stock, ich wünsche ihnen eine schönen Aufenthalt in unserem Hotel!"
" Danke!", gaben Basti und ich zurück. Wieder nahmen wir unsere Koffer und gingen zum Aufzug.
Endlich im dritten Stock angekommen, mussten wir nur noch unser Zimmer suchen.
" Ah Basti da ist es!", schrie ich ihm entgegen.
Er kam auf mich zu und schloss mit hand der Karte die Türe auf.
Drinnen fiel mir die Kinnlade runder. Es war wunderschön eingerichtet.
Die Wände waren alle weiß nur hinter dem Bett waren Steine. Auch der Ausblick auf die Stadt war wunderschön.
Basti hatte sich schon auf das Bett gelegt und die Augen geschlossen. Das ließ ich mir nicht gefallen. Leis ging ich auf ihn zu und ließ mich auf ihn fallen. Er erschreckte.
"Was machst du da?"
" Was ich da mache, ich will zu dir!"
Er lachte, dann trafen sich unsere Augen wieder. Seine Arme schlangen sich um meinen Rücken. Ich hielt es nicht mehr aus, Ich schloss meine Augen und kam seine Lippen näher. Ich konnte schon sein Atem auf meine Lippen spühren. Diesmal war  er es der leidenschaftlich seine Lippen auf meine legte. Wir verfielen in ein wilden und leidenschaftlichen Kuss. Er drehte sich, nun lag ich unter ihm. Das verlangen nach mehr wurde immer größe. Ich wollte ihn jetzt in mir spühren. 



4 Kommentare:

  1. DAS IST JA WOHL NICHT DEIN ERNST!?!?!
    wie kannst du an dieser stelle aufhören???;))
    also, da MUSS HEUTE NOCH EIN TEIL KOMMEN ;)))
    der Ü40...

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  2. Schöner Teil, bitte schnell weiter !!!

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  3. wieder ein sehr schöner Teil. :)
    Schnell weiter!!!!

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