Samstag, 29. September 2012

Auf gehts nach London

Den Zettel legte ich auf das Kopfkissen, genau neben Basti, dann verließ ich leise sein Zimmer.
Unten zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke an, dann verließ ich das Haus.


Nach drei Stunden hatte ich endlich mein Koffer fertig gepackt, von unten hörte ich Schritte nach oben kommen. Kurz vor meinem Zimmer blieben sie stehen, dann drückte sich langsam die Klinge runder. Die Tür wurde geöffnet. Mein Herz schlug schneller, ich dachte eigendlich Basti wäre da, aber es war nur meine Mama.
"Na Maus, hast du dein Koffer fertig gepackt?"
" Ja hab ich, boa ich freu mich so auf London!"
"Das kann ich mir vorstellen, genieß die Zeit mit deinem Basti. Ich bin aber nicht hier um über London mit dir zu reden. Ich bin hier, weil ich dir was sagen möchte. Wenn du nach hause kommst von London, werden wir nicht da sein. Wir werden mit Kai eine Woche nach Italien fahren. Du wirst dann eine Woche alleine zuhause sein, aber ich denke, dass macht dir nichts aus oder?"
"Nein überhaupt nicht, ich wünsche euch viel Spaß in Italien. Du Mama ich hab hunger!", ich musste dabei lachen, warum  wusste ich selber nicht. Meine Mutter nickte und begab sich runder in die Küche.
Nach einer Stunde roch es sehr gut durch das Haus.
"  Lilly, Kai kommt runder es gibt Essen!", schrie Mama gut gelaunt nach oben. Ich ging aus meiner Zimmer und schon kam mir auch Kai entgegen, zusammen rannten wir die Treppe nach unten und ließen uns auf unser Plätze fallen. Gierig verschlang ich mein Essen, während dem Essen war es still.
" Ich geh wieder nach oben, will mich noch ein bisschen schlafen legen!"
Oben angekommen ließ ich mich in mein  Bett fallen und schloss auch  gleich meine Augen. Es dauerte nicht lang und ich war in dem Land der Träume.

Ich spührte warme, weiche Lippen auf meiner Wange. Langsam schlug ich meine Augen auf.
" Hey Liebling, dachte schon du wirst gar nicht mehr wach, wir müssen los. Meine Eltern warten unten auf uns!"
" Was schon so spät?"
" Ja schon so spät, auf komm anziehen. Ich helfe dir auch gern dabei!", Basti grinste fieß dabei.
" Das denkst auch nur du, du wartest schön unten auf mich!"
" Na gut!", kurz gab mir noch ein Kuss, dann ging er aus mein Zimmer.
Ich gähnte und streckte mich nochmal richtig, dann stand ich auf und zog mich an. Ich hatte mir die Klamotten schon zurecht gelegt, für den Flug reichte mir eine einfache Joginghose und ein T-shirt. Meine Haare kämte ich schnell und schminkte mich leicht.
Ich nahm mein Koffer und ging die Stufen nach unten. Unten im Flur standen Bastis Eltern und unterhielten sich  mit meiner Mama, Basti stand daneben und hörte gespannt zu. Als er mich sah kam er auf mich zu und nahm mir mein Koffer ab. In seine freie Hand nahm er meine Hand.
" So Lilly, ich wünsche dir ganz viel Spaß in London und komm wieder heile nach Hause!", sagte meine Mutter und nahm mich dabei liebevoll in die Arme. Ich wusste sie ließ mich nur ungern alleine in den Urlaub fahren. " Ich pass auf sie auf, versprochen Maike!"
" Das weiß ich doch basti!"
" Ich denke wir sollten langsam mal los fahren!", gab Bastis Mutter von sich.
Kurz nahm ich noch mal meine Mutter und danach Kai in meine Arme, dann ging ich mit Basti hinaus in die Nacht.
Mein Koffer verstaute Basti hinten im Kofferraum, ich stieg ein und lehnte mein Kopf gegen den Sitz. Basti stieg  neben mir ein. Sofort nahm er wieder meine Hand in seine und streichelte sie zärtlich. Ich musste Lächen. Mein Kopf drehte ich nun zu ihm. Ich schaute ihm ganz tief in die Augen. Seine Hand packte mich und zogen mich zu sich ran. Seine Wärme umschloss mich. Ich konnt sein schnell Herzschlag hören, ich lauschte ihm so lange, bis ich einschlief.
Ich hatte die ganze Fahrt von Wipperfürth nach Köln geschlafen, ich wachte auf, als das Auto stehen blieb müde hob ich mein Kopf. Wir waren am Flughafen angekommen.
" Was wir sind schon da?"
"Ja schatz wir sind schon da, los lass uns rein gehn und ein checken, wird nicht mehr lang dauern und dann sitzen wir in dem Flieger nach London!"
Die Vorstellung daran, endlich mal wieder Basti nur für mich zu haben zauberte mir erst recht ein Lächeln auf das Gesicht. Ich nickte und verließ das Auto. Draußen schlug mir ein warmer Sommerwind entgegen, der meine Haare fliegen ließ. Gemeinsam mit Bastis Eltern, machten wir uns auf den Weg zum Schalter, dort holte Basti unser Tickets und gab unsere zwei Koffer ab.
Jezt wurde es ernst. Basti verabschiedete sich von seinen Eltern, danach war ich an der Reihe, ich nahm Thomas und Margit freundschaftlich in die Arme. Beide wünschten uns eine schöne Zeit in London.
Basti schaute mir in die Augen, dann nahm er meine Hand. So gingen wir durch den Gang hinaus in das Flugzeug.
Als wir im Flugzeug an kamen, saßen schon etliche Leute auf ihren Plätzen und warteten darauf, dass die Maschine endlich starten würde. Basti zog mich zu unsern zwei Plätzen.
" Darf ich am Fenstern sitzen?", fragte ich ihn. " Na klar!", er ließ mich durch. Ich war so froh, dass wir jetzt endlich sitzen. Meine Müdigkeit kam wieder zurück, eigendlich wollte ich nicht schlafen, ich wollte was von dem Flug mitbekommen, aber meine Augen schlossen sich automatisch. Ich spührte wie mein Kopf gegen Basti Schulter fiel, dann war ich weg.



Ich persönlich finde den Teil nicht so gut, aber naja denkt an die Kommis es geht erst bei 3 Kommis weiter ;D 

4 Kommentare:

  1. also ich find den teil echt super und freu mich auf den nächsten

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  2. ich finde das schön freu mich auf dem nächten

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  3. schöner teil!
    mal schauen, was in london
    alles passiert;)
    der Ü40...

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  4. der teil ist wieder voll toll. :)

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