Sonntag, 5. August 2012

In dem neuen Zuhause von Papa

Ich schloss die Haustüre auf und zog Basti hinter mir her. Gerade wollte er mich drehn und mich gegen die Wand drücken, als ich wie versteinert stehn blieb. Im Flur standen zwei gepackte Koffer.
Was sollte das? Meine Mutter kam aus der Küche und kam auf mich zu. "Hallo Basti!"
" Hallo!" " Lilly ich muss mit dir reden!", brachte sie hervor.  Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer.

" Lilly ich werde für ein paar Wochen zu Oma ziehn, ich brauche Abstand von allem hier, Kai und du werdet so lange zu eurem Vater gehn, bis ich wieder da bin!"
Ich fand keine Worte dafür, ich wollte es ihr nicht noch schwerer machen, als es eh schon ist. " Ok, Kai und ich werden zu Papa gehn, aber erst morgen!" " Kai ist schon bei ihm, du kannst dann ja morgen nach kommen!", sagte sie zu mir. Ich nickte. Eigendlich war ich ja nicht davon begeistert, für einige Wochen zu Papa zu ziehen, aber ich wollte meiner Mutter den Abstand geben, den sie jetzt brauchte. " Okey Lilly dann mach ich mich mal auf den Weg. Ich werde mich jeden Tag bei euch melden!" " Tschau Mama!", zärtlich nahm ich sie noch mal in meine Arme, dann verließ sie unser Haus für längere Zeit.
Ich war den Tränen nahe, Basti schien es zu merken, denn er nahm mich liebvoll in die Arme. Wir setzten uns gemeinsam auf die Couch und schauten ein Liebesfilm. Immer wieder streiften sich unser Blicke, ich konnte meinem Blick einfach nicht von ihm abwenden. Irgendwann hielt ich es nicht länger aus, zärtlich legte ich meine Lippen auf seine. Die Gedanken an meine Mutter und an die bevorstehende Zeit bei meinem Papa rückten in weiter Ferne.  Unsere Zungen spielten Leidenschaftlich miteinander. Basti zog mich immer weiter auf seinen Schoß, zärtlich strich er mir über den Rücken. Vorsichtig erhob er sich. Er nahm mich auf seine Hüfte, und trug mich hoch in  mein Zimmer. Die Tür von wurde von ihm geschlosssen, dann ließ er mich runder gleiten und drückte mich leicht gegen die Tür. Wieder spielten unsere Zungen leidenschaftlich mit einander. Langsam rutschte Bastis Hand unter mein T-shirt, leicht strich er von meinen Brüsten hinunter zu meinem Bauch. Ich hob meine Arme nach oben und schon flog mein T-shirt durch die Luft. Auch Bastis T-shirt flog davon. Langsam begleitet er uns zu meinem Bett. Leicht stupste er mich an und schon fiel ich auch mein Bett.  Er legte sich wieder auf mich und unser Spiel ging weiter. Es war eine wunderschöne Nacht.
Die Sonnenstrahlen weckten mich.  Ich stand lustlos auf und packte schon mal meine Sachen zusammen die ich mit zu Papa nehmen möchte. Jemand legte seine Hand auf meine Schulter.
" Schatz du bist schon wach!", fragte Basti mich, der jetzt hinter mir stand. " Ja ich muss meine Sachen noch packen, die ich mit nehmen möchte. Mein Vater wird jedenmoment hier sein!", sagte ich zu ihm. Er half mir alles in meinem Koffer zuverstauen, dann gingen wir frühstücken. Als wir fertig waren klingelte es auch schon an der Tür, ich öffnete und vor mir stand mein Vater mit einem Lächeln auf seinem Gesicht. " Hallo Basti, Hallo Lilly !" " Hallo!", kam von Basti und mir. Und schon hieß es für heute abschied nehmen. Ich nahm Basti in meine Arme er gab mir noch einen leidenschaftlich Kuss. " Süße viel Spaß und geb deinem Vater eine zweite Changse, er hat es verdient!" " Ich werd es versuchen, wir sehn uns morgen!" " Ja wir sehen uns morgen Schatz!" Ich setzte mich neben mein Vater ins Auto, ich winkte Basti noch einmal zu, danns setzte sich das Auto in Bewegung und Basti verschwand langsam hinter uns. Es dauerte nicht lange und wir standen vor einem weißen kleinem Haus, während der Autofahrt, hatten wir nichts geredet,  dass versuchte Papa jetzt nach zu holen. " So Lilly da wären wir!" " Das Haus sieht nicht schlecht aus!" " Ja du wirst dich bestimmt sehr wohl fühlen!", sagte er zu mir. Wir stiegen aus, Papa nahm mein Koffer und ging vorneweg. Er öffnete die Tür und wir traten in ein hellen Hausgang. Ich kam nicht mehr aus dem Stauen raus. Wo war wohl mein Zimmer?

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