Montag, 27. August 2012

Eine Nacht voller Leidenschaft

Ich spührte seine Zunge auf meiner Unterlippe, ich ließ ihr einlass. Der Kuss wurde immer und immer wilder, Bastis Hand rutschte unter mein Kleid. Ich konnte mir ein leise stöhne nicht verkneifen. Basti musst lachen, dass spührte ich, weil er in den Kuss rein grinste. " Lilly komm las uns gehn, aber nicht ihn die Villa sondern in ein Hotel. Ich will dich heute ganz für mich alleine haben!", sagte er schwer atmend und auch ganz leise zu mir. Wieder nickte ich nur und schon zog er mich du die Menge hinaus auf die Straße.


Super draußen regnete es in strömen, Basti und ich hatten keinen Schirm dabei, aber was solls, im moment war mir der Regen egal. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf Basti, der mich wieder einmal hinter eine Hausecke zog die dunkel war, dort küsste er mich wieder leidenschaftlich.  Zärtlich strich er mir die nassen Haare aus dem Gesicht und die Regentropfen von meiner Wange. Wir standen immer  noch knutschend hinter einem Haus, wir waren schon komplett durch nässt. Aber ich konnte in diesem Moment einfach nicht aufhören ihn zu küssen und ihm schien es genau so zugehn, keiner machte anstallten sich zu bewegen, geschweiden den Kuss zu beenden.
Der Regen prasselt auf uns herab. Irgendwann schaffte ich es doch, mich von ihm zu lösen, ich legte meine Stirn auf seine und sagte ganz leise: " Lass uns weiter geh, wir werden doch ganz nass!" " Komm!" sagte er zu mir. Wir liefen noch zwei Häuserecken weiter, dann war dort endlich ein Hotel. Von außen sah es schon wunderschön aus. Wir betraten die große Eingangshalle, vor uns war die Repzeption.
" Hallo, ich hatte hier ein Zimmer auf Sebastian Wurth gebucht!", sagte er freundlich zu der Dame.
" Moment Herr Wurth ich hole schnell ihren Schlüssel. Kurz verschwand sie aus dem Blickfeld von Basti und mir, dann kam sie wieder mit einem Schlüssel in der Hand.
" So Herr Wurth,  ihr Zimmer befindet sich auf dem 1 Stock. Zimmernummer. 111!" " Danke!"
Basti nahm wieder meine Hand und zog mich zu dem Fahrstuhl, der uns nach oben bringen sollte.  Kaum hatte sich der Fahrstuhl geschlossen, lagen seine Lippen wieder voller Leidenschaft und liebe auf meinen. Meine Hände wurden an Kopf höhe gegen die Wand gedrückt. Seine Lippen wanderten von meinen Lippen zu  meinen Ohr und dann meinem Hals hinunter. Ein Bing ließ uns kurz zusammen zucken und wir mussten lachen, so waren wir in gedanken versunken.  " Weißt du eigendlich, wie verrückt du mich machst, Lilly!" " Hmm, das weiß ich!" Er zog mich regel Recht zu unserem Zimmer schnell schloss er auf und zog mich mit sich. Basti schloss die Tür und schon ging es wieder von vorne Los. Erst küsste er mich leidenschaftlich, dann wanderten seine Lippen zu meinem Ohr und dann an meinem Hals hinunter. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und  küsste ihn wieder auf seinem Mund. Basti steuerte uns auf das Bett zu, er drehte uns so, dass ich rückwärts laufen musste. Kurz schaute er mich an, dann schubste er mich auf das Bett. Ich schaute ihn verführerisch an und schon lang er auf mir. Seine Küsse machen einen echt zu einem Suchti. Immer weiter küsste er meinen Hals hinunter bis zu meinem Ausschnitt. Seine Hand rutschte unter mein Kleid. Kurz erhob ich mich, damit er leichter mein Kleid ausziehen konnte, nun lag ich nur noch in BH und Slip auf dem Bett. Ich öffnete die Knöpfe seines Hemdes und strich mit meinen Fingerkuppe über seinen Sixpack, ich drehte uns so das er unter mir lag. Ich küsste  von seinen Lippen hinuter über seinen Bauch bis zum seinem Hosenbund. Langsam öffnete ich seinen Gürtel und schmieß ihn vor mir auf dem Boden zu meinem Kleid. Auch der Knopf seine Hose war schnell offen und schon flog sie durch das Zimmer. Basti drehte uns wieder so, dass ich wieder unter ihm lag. Das verlangen wurde immer mehr, je mehr er mich verwöhnte, ich hielt es kaum noch aus. Schnell zog ich hin wieder zu mir hoch und küsste ihn wieder. Langsam glitt eine Hand  von ihm in meine Slip, ich konnte nicht mehr, mir entglitt ein stöhnen. Mein Slip war auch schnell weg und Bastis Boxer auch.
Kurz stand er von mir auf und ging zu seiner Hose, er zog ein Kondom aus seiner Tasche dann kam er wieder zu mir. Basti zog es sich über, dann küsste er mich wieder. Ich spührte wie er in mich eintrang, ich schlang meine Beine fest um seine Hüfte.
Seine Bewegungen wurden wilder und wilder. Für mich gab es nur noch uns. Ich genoss es zu fliegen. Langsam kam ich zum Höhepunkt, laut stöhnten wir beide auf. Basti rollte sich schweiß gebadtet von mir.  Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme, dann flüsterte er mir zu. " Schatz es war wieder mal wunderschön. Ich liebe dich Lilly!" Basti gab mir noch einen kurzen Kuss auf meine Stirn, dann nahm er mich wieder fest in seine Arme, doch bervor wir einschliefen flüsterte ich ihm auch zu: " Ich liebe dich!" Glücklich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.



2 Kommentare:

  1. OMG!!!! sooo geil, ich weiß gar nicht was ich sagen soll Maus :o bitte schnell genau soo weiter!! OMG ich liebe diesen Teil!! ;*

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