Mittwoch, 15. August 2012

DSDS und Fußball spielen

Er tat es mir gleich. Leise sagte ich zu ihm: " Ich liebe dich Sebastian Wurth!" Keiner wollte diese Atmosphäre stören. Niemand sagte ein Wort wir standen einfach eng aneinander gekuschelt da. Irgendwann jedoch ergrif Basti das Wort.
"Lilly ich  muss mit dir reden!" Was kommt jetzt auf mich zu??

" Am besten wir setzen uns auf dein Bett!" Ich nickte, ließ ihn los und setzte dmich auf die Bettkante von meinem Bett. Basti setzte sich  neben mich, er schaute mir tief in die Augen, dann begang er zu reden: " Lilly hör zu, ich muss morgen nach Köln. Ich werde so lange wie ich bei den DSDS Liveshows dabei bin in der Villa in Köln wohnen. Wir werden uns erstmal nicht mehr so viel sehen, aber das sollten wir überstehen. Immer wenn ich Zeit finde, werde ich dich anrufen oder mal besuchen kommen. Ich hoffe das ist oke für dich!" Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, klar tat es mir weh ihn für längere Zeit nicht bei mir zu haben, die andere Seite war: Es war sein großer Traum und dem möchte ich nicht im Weg stehen, außerdem war Köln ja nicht weit weg von Wipperfürth, ich könnte ihn auch mal einfach besuchen kommen. " Basti es ist oke für. Es ist dein Traum und dem möchte ich nicht im Weg stehen. Aber eins musst du mir verspreche!" " Und das wäre?", fragte er mich mit einem lächeln im Gesicht. " Ich darf bei jeder Mottoshow in deinem Fanblog sitzen und dir zuschauen!" " Aber sich doch, mein Mädchen, dass ich überalles Liebe, darf doch bei einen Auftritten nicht fehlen!" Er kam mir näher und näher und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Wieder einmal vergaß ich alles um mich herrum, für mich gab es nur Basti und mich, ich hörte noch nicht mal wie jemand die Tür öffnete. " IIIH müsst ihr immer rumknutschen könnt ihr zwei nicht auch mal was mit mir machen?" Wir erschraken, vor uns stand Kai der uns komisch anschaute. " Kai warum musst du uns immer stören?" " Ach Lilly komm lass es gut sein, ist doch nicht schlimm. Kai was möchtest du den gerne machen?", fragte Basti ihn. " Wie wärs mit Fußballspielen, ich frag Papa ob er mit macht, dann können wir zwei gegen zwei spielen!"  Widerwillig stimmte ich zu. " Oke, dann mal los!", sagte ich zu beiden. Kurz blieb Basti vor mir stehen. Er hauchte mir ins Ohr: " Lilly wir hollen unsere Zweisamkeit ein anders mal nach!" Ich nickte, er nahm meine Hand und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer wo Papa über seinem Laptop hing. "Du Papa, hast du Lust mit Lilly, Basti und mir eine Runde Fußball zu spielen?" " Kai eigendlich hab ich noch was zu tun, aber ich mach ausnahmsweiße mal eine Ausnahme. Auf los gehts los!" Ich konnte es erst gar nicht glauben, unser Papa lässt mal seine Arbeit nur für seine Kinder liegen, dass hatte er noch nie gemacht.
Draußen angekommen, wurden die Mannschaften eingeteilt, ich war natürlich bei Basti, der  im Sturm spielte und ich stand im Tor. Auf der andere Seite stand Papa im Tor und Kai im Sturm. Schon ging es auch los.  Kai hatte den Ball und wollte an Basti vorbei, aber Basti stoppte ihn und nahm den Ball an sich. Er rannte nach vorne und schoß, doch mein Papa stand ihm im Weg und hielt den Ball. Jetzt war Kai wieder an der Reihe, er trickste Basti aus und kam nun auf mich zu. Ich beobachtete den Ball kein Schoß und Tor, verdammt ich hatte den Ball um eine Haaresbreite verfehlt, aber macht ja nichts, Basti wird schon noch ein Tor für uns machen. Basti preschte wieder  nach vorne schoß und Tor, auch Papa hat den Ball verfehlt. Ich rannte zu Basti und fiel ihm um den Hals. " Das hast du super gemacht mein Held!" " Das Tor war für dich mein Schatz!", zärtlich legte er kurz seine Lippen auf meine, dann lösten wir uns wieder und das Spiel ging weiter. Eine Stunden spielten wir, dann stand der Sieger fest. Basti und ich hatten 10 zu 9 gewonnen. So viel Spaß wie heute hatte ich schon lange nicht mehr. Kai und Papa gingen rein wärend ich noch kurz mit Basti draußen blieb.
"So Schatz, ich muss dann auch mal los, mein Koffer noch packen. Ich komm morgen noch mal vor der Abreise vorbei! Lilly ich Liebe dich!" "Ist oke, ich liebe dich auch!" Kurz legte ich nochmal meine Lippen auf seine. Er zog mich ganz nah an sich ran. Ich konnte seine Wärme spühren. Er ließ mich los und ging dann nach Hause. Ich ging dann erstmal in die Dusche, dann chillte ich noch ein bisschen in meinem Zimmer.  Irgendwann um halb 12 ging ich dann müde und geschafft von diesem schönen Tag ins Bett.

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