Freitag, 3. August 2012

Die beste Überraschung- Teil 1

Ich entschloss mich Pia anzurufen, die wieder aus ihrem Urlaub zurück sein musste. Pia war für zwei Wochen in Italien, sie hatte mir eine Karte geschrieben, die ich leider erst gelesen hatte, als ich wieder von den Malediven zuhause war.  Ich schnappte mir mein Handy und wählte ihre Nummer.

" Ja hier ist Pia!"
" Hey Pia, hier ist Lilly!"
" Oh hey Lilly. wie gehts dir, wie waren die Malediven?"
" Kann ich zu dir kommen? Dann erzähl ich dir alles!"
" Ja klar, komm vorbei! Ich freu mich auf dich!"
" Ich mich auch auf dich!"

Ich lief die Treppen nach oben zu Mama. " Du Mama ich geh mal eben zu Pia!", sagte ich zu ihr.
Sie nickte nur, für  mehr war sie im moment nicht zu stande.
Unten wieder angekommen, zog ich mir meine Schuhe an und begab mich auf den Weg zu Pia.
Als ich bei Pia ankam, saß sie schon draußen auf der Treppe und wartete auf mich.
" Hey Pia!", voller freude nahm ich sie in die Arme.
" Hey Süße, so erzähl mir mal wie es war!"
" Also auf den Malediven war es wunderschön. Wir hatten eine kleine aber feine Hütte. Unser Bett stand am Strand. Ich  bin jeden Tag zusammen mit Basti unter dem Sternenhimmel eingeschlafen. Und...!" Sollte ich ihr erzählen, dass ich dort mit Basti mein erstes Mal hatte?  "Was und Lilly?"
" Ich hatte dort mein erstes Mal mit ihm! Es war wunderschön! Pia grinste, vermudlich wollte sie noch viel mehr wissen, aber den Gefallen werde ich ihr nicht tun.
" Und sonst ist alles in Ordnung bei dir?"
"Nein Pia seit dem ich wieder hier bin, läuft alles schief. Im Moment muss ich mich ganz alleine um Kai und Mama kümmern, weil Papa eine Neue hat und sofort zu ihr gezogen ist!"
Pia nahm mich ohne Worte in die Arme, sie wusste, dass ich nicht weiter darüber reden wollte.
Um mich abzulenken, fragte ich sie wie ihr Urlaub den war.
" Mein Urlaub war richtig gut, ich war fast jeden Tag feiern und habe nette Jungs kennen gelernt!"  Sie wollte mir eigendlich noch mehr erzählen, aber ihr Handy störte uns. " Entschuldigung Lilly aber da muss ich ran gehn!" " Nicht schlimm, geh ruhig ran!" "Hey!", hörte ich Pia sagen, sie schaute mich kurz an, dann ging sie weiter weg von mir. Mehr bekam ich von dem Anruf leider nicht mit.
Als sie nach einer halben Stunde wieder zu mir kam fragte sie mich: " Lilly wollen wir zusammen ein Eis essen gehn oder sonst was machen, damit du auf ander Gedanken kommst?" "  Hört sich gut an!"
Wir entschlossen uns ins Hanser Café zu gehen um dort ein Kaffee zu trinken.
Es war mal wieder recht gut gefüllt, man fande fast keinen Platz mehr.
Schließlich fanden wir doch noch in der hintersten Ecke ein Platz für zwei ersonen. Wir setzten uns und schon kam die Bedienung. " Was hättet ihr den gerne?"
Pia und ich bestellten uns eine Tasse Kaffee und vertieften uns wieder in unser Gespräch.
Nach einer guten Stunde, wurden wir schon wieder von ihrem Handy gestört. Sie warf mir nur ein entschuldigen Blich zu, dann ging sie wieder weg von mir. Ich verstand die Welt nicht mehr, wir hatten nie Geheimnisse vor einander, wir hatten auch immer im Dabeisein von dem anderen telefoniert. Als sie wieder kam und sie sich gegenüber von mir setzte fing ich das Gespräch wieder an.
" Pia was soll das?"
" Was soll was?"
" Komm du weißt es doch genau, warum gehst du immer wenn du Telefonierst so weit weg von mir, hast du ein Geheimniss vor mir?"
" Nein Lilly hab ich nicht, ich kann dir das erklären komm einfach mit!"
Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich raus auf den Marktplatz.
Dort zog sie ein Tuch aus ihrer Hostentasche und verband mir die Augen.
" Lilly du musst mir jetzt vertrauen oke? Schaffst du das?"
" Pia und weißt doch, dass ich dir vertraue!"
Wieder nahm sie mich bei der Hand und führte mich irgendwo hin. Wir gingen eine Treppe nach oben, sie erinnerte mich irgendwie an die Treppe, die vor Bastis Haus war.
Dann blieben wir aprubt stehen. Ich hörte ein Klingel, die Tür wurde geöffnet, wieder ging wir einige Treppen nach oben, ich nahm einen Rosenduft war, doch  ich wusste immer noch nicht wo ich war.
" Bist du bereit Lilly auf das, was ich dir zeigen möchte und was dir jemand schenken will?"
" Ja ich bin bereit!" Ich war so aufgregt, wer wolte  mich wohl überraschen, wer wollte mir schon was schenken? Ich konnte mir die Frage nicht beanworten. Langsam nahm mir Pia die Augenbinde runder.  Was ich da sah brachte mich zum Staunen und mein Herz schlug schneller. Vor mir stand ........


2 Kommentare:

  1. Wahhh wie kannst du jetzt aufhören :DD?
    Schreib schnell weiter :DD
    Gut Gemacht :)
    Lg Fanny :) :*

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