Samstag, 29. Dezember 2012

Story 2 Zurück nach Köln

Immer und immer wieder stieß er in mich, wir stöhnten um die Wette. Mit jedem weiteren Stoß kam ich der Klippe näher, bereit zu fliegen. Plötzlich ein Feuerwerk in  mir, es fühlte sich an wie schweben. Wir stöhnten laut auf und schon war das schöne Gefühl vorbei.
Schweiß gebadet und schnell atment, lag Basti nun auf mir. Sein Kopf senkte sich für einen kurzen Moment auf meine Bauch. Auch ich versuchte mich einiger Maßen wieder zu beruhigen.
" Danke Süße, es war wunderschön!", kam nun von ihm, während er sich neben mich legte und sich das Kondom abschtreifte, kurz stand er auf und entsorgte das Kondom fürsorglich, dann nahm er mich in seine starken Armen so schliefen wir wieder nebeneinander ein. Und ich wusste, ich hatte alles richtig gemacht.

Die Zeit wo ich bei Basti war zog an uns vorbei, heute war Sonntag  und ich hatte beschlossen, wieder zurück nach Köln zu gehen. Ich wollte endlich wieder die Uni besuchen, auch wenn es mir meinen Magen immer und immer wieder um drehte.
"Basti können wir los!", rief ich nach oben in sein Zimmer.
" Ich komme gleich!", kam von ihm zurück.
Wie immer, man musste immer auf diesen Jungen warten, aber nach gefüllten 10 Minuten, kam er endlich mit meinem Koffer die Treppe nach unten.
" So da bin ich Schatz!"
"Sehr gut, ich verabschiede mich noch eben schnell von deiner Eltern und von deinem Bruder!" Sein Bruder Flo hatte ich in den drei Tagen kenne gelernt und ich musste sagen, wir verstanden uns recht gut.
" So ihr Lieben ich geh dann mal wieder, danke für alles!", ich nahm alle noch mal zärtlich in meine Arme.
" Nichts zu danken Nele, du bist immer herzlich im Hause Wurth willkommen!", kam von Margit
" Danke!"
" Ist die Oma eigendlich auch da?", fragte ich noch  schnell.
 " Die müsste unten sein!", sagte Thomas.
" Gut dann geh ich da auch noch schnell vorbei!", auch mit Bastis Oma, hatte ich mich sofort gut verstanden und sie schien mich auch sehr zu mögen. Oft saßen Basti und ich Mittags bei ihr in der Küche und tranken Kaffee zusammen. Sie hatte immer ein offenes Ohr, egal für wen.
" Ich wollte mich auch noch schnell von dir verabschieden, ich geh wieder zurück nach Köln!"
" Aber Kind du besuchst uns doch wieder oder?"
" Na klar, komm ich wieder!", gab ich der Oma zu verstehen.
Sie nahm mich noch mal ganz fest in die Arme, dann verließ ich mit Basti ihre Wohnung.
" Ich glaube, sie wird dich echt vermissen, Schatz!", gab Basti von sich.
" Das glaub ich auch!"
Bevor ich in Bastis Auto ein stieg, gab er mir noch einen zärtlichen Kuss.
" Aber nicht nur meine Oma wir dich vermissen, sonder ich auch. Ohne dich ist mein Bett abends jetzt immer so leer!", jammerte er.
" Ach Schatz,das bekommst du auch rum!", als ich das sagte strich ich ihm  über die Wange.
Jetzt ging die Fahrt nach Köln los. Nach einer halben Stunde, kamen wir in Köln an meiner Wohnung an.
Basti nahm wie immer meine Koffer  und trug ihn die Treppe nach oben. In der Wohnung herschte Stille, keine Spur von Rick und Samira. Samira war mir egal, sollte sie doch beleiben wo der Pfeffer wächst. Als Freundin war sie für mich gestorben.
" Hmm scheint niemand zuhause zu sein, aber was solls gut für uns beide! Hast du Junger Basti?"
" Ja!"
" Gut, dann kochen wir jetzt was zusammen!"
" Oh ja!", kam von ihm wie so ein kleines Kind.
Im Kühschrank fand ich noch Fleisch, dass ich zu würfeln schnitt. Das Fleisch kam dann zusammen mit den Pilzen in die Pfanne, dies ließ ich ein bisschen anbraten, dann kam die Sahnesoße dazu. Basti stand nun hinter mir eine Hand an meiner Hüfte und die andere am Kochlöffel zusammen rührten wir gerade das Geschnetzelte. Seine Lippen streiften meinen Nacken.
" Hey hör auf, so kann ich nicht kochen!"
" Na gut!"
Jetzt stellte ich noch die Nudeln auf, während der Zeit wo die Nudeln noch kochten kam auch Rick und Melanie zur Wohnungstüre herrein. 
" Mhm hier duftet es aber gut, was gibt es den zu essen!", kam sofort von Rick.
" Jaja so kenn ich dich. Eine gute Nase, Rick!", gab ich lachend von mir.
" Also es gibt Nudel und Geschnetzeltes! Wenn ihr wollte könnt ihr gerne mit essen, Basti hat bestimmt nichts dagegen!"
" Ne hab ich nicht!"
Ich stellte die Pfanne und die Nudel auf den Tisch und fühlte die Teller.
" Wünsch euch eine guten Apetitt!"
" Danke!", kam von allen zurück.
" So Schatz, das war sehr gut, aber ich muss jetzt leider wieder zurück, hab noch ein Termin bei meinem Mangament. Basti stand auf und kam zu mir rüber. Ich drehte mich zu ihm um und schaut in seinen wunderschönen Augen.
" Wir sehn uns morgen! Ich liebe dich Nele!"
" Ich liebe dich auch!" Kurz küsste er mich, am liebsten würde ich ihn gar nicht mehr los lassen. Jedesmal wenn er geht, geht ein teil von meinem Herzen mit ihm. Er dreht sich noch mal um bevor er die Türe verließ und winkte mir noch mal zu, dann war er verschwunden.
" Erzähl, wie waren die drei Tage bei Basti?", wollte Rick wissen.
" Hey sei nich so neugierig. Sie waren wunderschön, die Familie Wurth hat mich sehr herzlich in ihrer Familie aufgenommen. Alle sind so was von nett!"
" Aber das ist doch noch nicht alles, du strahlst doch über beide Ohren!"
Auch wenn Rick jetzt für mich nur noch ein guter Freund war, wollte ich ihm nicht erzählen, dass ich bereits mit Basti geschlafen hatte.
" Nein sonst war nichts los! Ich geh schlafen gut Nacht!"
Ich ging in mein Zimmer, in dem es richtig kalt war, aber was solls, ich gehe ja jetzt eh schlafen.
Kaum lag ich im Bett fielen mir auch schon die Augen zu. Ich träumte in dieser Nacht von Basti und mir.
Der nächste Morgen ein kraus, seit drei Tagen, dass erstemal wieder so früh aufstehen, der Schlaf saß mir in meine Knochen. Mein Kaffee trank ich schnell, denn ich hatte bereits etwas Verspätung, Rick war bereits schon weg, während ich immer noch zuhause war. Schnell in die Schuhe und die Jacke, dann rannte ich zur Uni. Jeder saß bereits schon auf seinem Platz. Es war mir unangenehmen, diesen Raum zu betreten, die Blicke traffen mich wieder, als wollten sie mich gleich alle auffressen.
" Ja Frau Winter, sie sind ja wieder da, geht es ihnen wieder besser?", wurde ich sofort von dem Professor gefragt.
" Es geht!"
" Gut sie haben sehr viel nach zuholen!"
Na toll, gerade mal nur drei Tage gefehlt und trotzdem so viel Stoff zum nachholen. Der Tag verging schleppten auch das Geduschel fing wieder an. Und dann traff ich wieder auf Samira, ihre Augen weiteten sich. Ihr Blick hass erfüllt. Ein Schaudern lief mir über meine Rücken, von da an wusste ich, dass es noch nicht zu ende war, sie wird mich immer weiter Mobben, bis hin zu meinem nächsten Zusammembruch. Sie wird es nie verstehen, dass Basti nunmal mich liebt und nicht sie. Müde und erschöpft verließ ich nach meinem ersten Tag, nach meinem Zusammenbruch die Uni. 

5 Kommentare:

  1. Wie immer toll geschrieben!!!!!!
    Bitte schnell weiter!!!!!

    Michelle <3

    AntwortenLöschen
  2. Ah, ich liebe diesen Blog. Bitte schnell weiter !

    AntwortenLöschen
  3. SUPER TOLLER TEIL !!!
    macht lust auf mehr ;))

    wünsch allen einen guten rutsch
    ins jahr 2013 !!!!

    der Ü40...

    AntwortenLöschen
  4. Super !!!
    Wann geht´s weiter ?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke für die vielen netten kommis, das wollte ich erstmal sagen :D

      Ich muss mich bei euch entschuldigen, aber ich hab im moment irgendwie keine richtigen Idee und im moment kaum zeit an der geschichte weiter zu schreiben. Abends wenn ich von der Arbeit komm, bin ich so fertig, dass ich einfach nicht dazu komm weiter zu schreiben, aber ich verusch aufjedenfall am Wochenende weiter zu schreiben, ich hoffe dennnoch, dass ihr meinem Blog treu bleibt.

      LG
      bastifreaky17

      Löschen