Samstag, 14. Juli 2012

Malediven - Tag 2

Er kam auf mich zu. Zärtlich legte er seine Hände um Taile, dann zog er mich nah an sich ran. Sein Atem berührte meine Haut. Seine Lippen küssten meine Wange, dann meine Lippen. Langsam bewegte er uns nach hinten zu dem Bett ohne den Kuss abzusetzten. Ich griff mit meiner Hand nach hinten und schob den Stoff zuseite. Wir ließen uns fallen. Jetzt lag er auf mir. Seine Küsse wurden wilder und fordernter. Sollte es hier mit Basti geschehen?

Langsam glitt ich mit meinen Hände unter sein T-shirt. Zärtlich strich ich jeden Muskel nach. Er musste sich ein stöhnen vergneifen. Jetzt wanderte auch er unter mein Shirt und strich von einem BH bis runter zu meinem Bauch und wieder rauf. Ich konnte mir das stöhnen nicht vergneifen. Zärtlich streifete seine Zunge meine Lippen. Ich ließ ihr einlass. Unsere Zungen lieferten sich ein heißen Kampf.
Sein Handy vibrierte in seiner Hosentaschen. Es ließ uns auseinander fahren. Er schaute mich traurig an. " Tut mir leid Süße!", sagte er zu mir, mit dem Kopf nach unten gesenkt. " Geh schon dran, es scheint wichtig zu sein!"  Basti hollte sein Handy aus der Hosentasche und nahm ab. Ich zog mir mein T-shirt wieder zurecht und verließ das Bett. Ich ging aufs Meer zu. Die Sonne ging langsam unter. Sie spiegelte sich im Meer. Eine Windböe streifte mir durch mein Haar, es flatterte im Wind. Ich genoss die Ausicht. Plöztlich legten sich zwei Hände zärtlich um mein Bauch. Ein Kopf legte sich auf meine Schulter. " Na Süße, genießt du die Aussicht auf das Meer und den Sonnenuntergang?"
Ich nickte, ich wollte den Sonnenuntergang still genießen.
" Lilly ich muss mit dir reden. Es  ist wichtig!", er ließ mich aus meiner Starre erwachen.
" Schieß los!"
"Also, du weißt ja das ich bei dem Carsting von DSDS war. Die haben bei meiner Mutter angerufen und gemeint, dass ich dabei bin. In einer Woche geht der Recall auf den Malediven los. Und das heißt für mich ich muss hier bleiben!"
" Es ist in Ordnund, dann flieg ich alleine zurück!", sagte ich traurig und niedergeschlagen.
" Es tut mir leid Maus!" " Ist schon oke, ich hoffe du schaffst es in die Live Shows!"
" Wenn ich es schaffe, dann musst du aber bei jeder Live Show mit kommen!"
Wieder nickte ich nur. Langsam drehte ich mich um und schaute in sein wunderschönes Gesicht. Seine Augen glitzerten. Zärtlich streichelte er über meinen Wangen, dann zog er mich langsam näher zu sich. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich schloss meine Augen und legte meine Lippen auf seine. Er erwiederte ihn. Wir standen ziemlich lang eng umschlungen und küssend am Meer. Die Sonne war bereits schon untergegangen. Ich löste mich von ihm und sah ihn an, dann sagte ich zu ihm: " Lass uns ins Bett gehn ich bin müde von dem langen Flug!" Er nahm meine Hand und zusammen gingn wir auf das Bett zu. Schnelll zogen wir uns. Er nahm mich ihn seine Arme und gab mir noch ein Kuss, dann war ich auch schon im Land der Träume.
Am Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt. Ich schaute um mich. Basti lang noch neben mir und schlief tief und fest. Wie hübsch er doch aus sieht. Ich löste mich aus seinen Armen und ging die Hütte duschen. Ich zog mir ein weißes langes Kleid an. Meine Haare ließ ich offen, ich schminkte mich leicht, dann ging ich in die Küche. Ich machte uns erstmal ein richtiges Frühstück.  Als Basti nach einer guten halben Stunde immer noch nicht bei mir war, ging ich zu ihm. Ich küsste ihn zärtlich. Schließlich öffnete er seine wundervollen braunen Augen. " Morgen Schatz, du  bist ja schon wach!" " Ja ich hab uns auch schon Frühstück gemacht kommst du?" " Lecker. Ich komm gleich ja !" Nach 10 Minuten kam er endlich zu mit auf die Terasse, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte. Er kam auf mich zu und nahm mich erstmal liebevoll die Arme. Auch ein Kuss durfte morgens nicht fehlen. " So komm mein Prinz, ich hab Hunger!" Er musste lachen, er setzte sich gegenüber von mir.
" So und was machen wir jetzt!", fragte er mich. Ich zuckte mit der Schulter ich wusste das doch selber nicht. Basti rannte auf mich zu, er nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Meer. " Das wagst du nicht!" Er grinste und plumps war ich auch schon im Wasser. Mein Kleid war nun total nass und vermudlich auch durch sichtig. " Na warte, dass bekommst du noch zurück!" Aber noch bevor ich mich in Bewegung setzen konnte, hatte Basti schon das Wasser verlassen. Er rannte schon zurück an die Hütte. Ich dachte nicht weiter darüber nach, ob man jetzt alles sehn würde, mir war es egal, ich wollte nur noch eins, es Basti heim zahlen. Schnell rannte ich ihm hinter her. Auf der Terasse angekommen mustert er mich von oben bis unten. Sein Mund klappte auf. " Was ist los?" " Häm!", er fing an zu stottern. Jetzt schaute ich an mir runder. Mein Kleid war nun durch sichtig. Basti konnte deutlich mein BH sehen.  Wir beide fingen an zu lachen. Wir fandens irgendwie total Lustig. Jezt kam Basti auf mich zu. Legte zärtlich seine Lippe auf meine. Kurz löste er sich von mir und flüsterte in mein Ohr: " Weißt du eigendlich wie hübsch du bist?"

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