Sonntag, 1. Juli 2012

Die Anreise

Ich wollte ihm eigendlich nur eine kurzen Kuss verpassen, aber als ich mich lösen wollte zog er mich wieder näher zu sich ran und so wurde aus dem kurzen Kuss ein Kuss mit viel Gefühl.  " Ich freu mich auf die Woche nur mit dir!", murmelte ich ihm ins Ohr, er tat es mir gleich: " Ich mich auch Lilly. Ich liebe dich von ganzen Herzen!"

Ich drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf, dann zog ich ihn auf und lief mit ihm die Treppe runter in den Flur. Dort zogen wir uns beide die Schuhe an.
Langsam liefen wir zu mir, dort angekommen gingn wir sofort in mein Zimmer
" So jetzt muss ich erstmal mein Koffer suchen!" Ich suchte verzweifelt nach meinem Koffer, aber ich fand ihn einfach nicht. " Mama, wo ist mein Koffer?",schrie ich runter in die Küche.
" Der müsst eigendlich  bei uns im Schrank sein!", kam die Anwort von unten nach oben. Schnell rannte ich in ihr Schlafzimmer, rieß den Kleiderschrank auf und  nahm meinen Koffer raus. Basti saß auf meinem Bett beobachtete das ganze Geschehen.
" So jetzt musst du mir helfen, ich weiß nicht was ich alles mit nehmen soll!", sagte ich zu ihm.
Das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen, er kam auf mich zu legte seine Hände auf meiner Hüfte und seinen Kopf auf meiner Schulter ab. " Na dann lass mich  mal schauen!"
Er musterte meinen Kleiderschrank von oben bis unten, dass was ihm gefiehl zog er raus und warf es auf den Boden.
"So ich glaub, dass sollte reichen!", sagte er dann zu mir.
Auf meinem Boden lagen mindestens zehn verschiedene Hosen, T-shirter und sogar zwei Kleider verteilt. Ob ich das alles in meinen Koffer bringe?
Ich legte alles sehr sauber und ordentlich zusammen, dann packte ich alles nach und nach in den Koffer. Jezt fehlen nur noch diese Sachen, die ich bis morgen früh noch brauche, dann sollte alles drinn sein.
Wir waren völlig geschafft,  mittlerweile war es schon halb 8 abends und ich hatte tierischen Hunger.
" Du Basti, hast du auch so Hunger?", fragte ich ihn und drehte meinen Kopf in seine Richtung.
" Oh ja, kochst du uns was leckeres?", kam dann als Antwort von ihm.
" Hmm lass mich mal überlegen, ich mach es nur, wenn ich ein Kuss von dir bekomme!" " Hmm oke, wenn du dann was für uns kochst!" Ich nickte.  Er kam mir näher und näher, noch einmal schaute ich in seine wundervollen Augen, dann schloss ich meine und schon lagen seinen Lippen auf meinen.  Ich löste mich mich von dem Kuss und begab mich hinunter in die Küche, wo ich uns schnell ein paar Nudeln mit Tomatensoße zauberte.  Mit den zwei Tellern in der Hand ging ich wieder hoch in mein Zimmer, wo Basti schon sehnsüchtig darauf wartete.
"Sieht lecker aus!" Ich gab ihm sein Teller und schon schlang er die Nudeln hinunter.
" So jetzt können wir ja schlafen oder? Wir müssen ja morgen früh raus!"
"Wie morgen früh raus? Basti ich muss morgen doch nochmal in die Schule, ich  kann nicht so einfach abhauen!"
"Ach süße ich hab doch schon alles geklärt. Wir zwei starten morgen früh um halb 7 mit dem Flieger auf die Malediven, deine Mutter bringt uns zum Flughafen!"
Ich musste lächeln, er hatte schon alles Still und Heimlich organisiert.
"Du bist doch verrückt, aber genau das mag ich an dir?"
Er grinste frech, dann kam er mir näher und näher, zärtlich leget er seine Lipppen auf meine, seine Hand fand einen Platz an meiner Hüfte, dann ließer sich nach hinten fallen. Jetzt lag ich auf ihm, aber  ich genoss es. Der Kuss wurde immer intensiver. " Basti lass uns hier aufhören oke? Wir heben
uns das Beste für die Malediven auf, wo wir ganz alleine für uns sind. Lass uns lieber schlafen, damit wir morgen früh fit sind!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er machte sich schnell bett feritg und schon lag er in  meinem Bett. Ich ließ mir zeit mit dem fertig machen. Als ich dann endlich neben ihm lag, nahm er mich sofort in seine Arme  dort schlief ich dann auch gleich ein.

Um halb 6 morgens klingelte unser Wecker. Ich drehte mich noch einmal kurz und murrte, dann weckte ich Basti ganz liebevoll. " Auf wachen, wir müsssen aufstehen, wenn wir weg fliegen wollen!" " Jaja, ist ja schon gut. Ich bin schon so gut wie angezogen und du?", witzelte er.
Ich musste lachen. " Haha, nö, wetten ich bin schneller fertig als du?" Schnell stand ich auf suchte mir irgendwelche klamotten raus, die für den langen Flug bequem warn, dann ging ich ins Bad und machte mich fertig. Nach einer halben Stunde kam ich frisch gestylt und angezogen auf aus dem Bad. Ich war mir schon Siegersicher, doch dann sah ich schon von weiten, dass Basti bereits schon fertig war. Sogar die Koffer hatter  er unter dieser Zeit schon in den Flug gestellt.
"Siehst du ich hab doch gesagt, ich bin schon so gut wie fertig!" lächelte er. Er nahm meine Hand und führte mich in die Küche, dort saß bereits schon meine Mutter. " So hier ist euer Frühstück, genießt es!" Basti und ich schlangen gierig zwei Brötchen runter.
"Ihr lieben seid ihr fertig, dann können wir ja los!", kam es von meiner Mutter. Wir nickten. Basti nahm unsere beiden Koffer und verstaute sie in dem Kofferraum und schon ging die Fahrt los.
Als wir am Flughafen an kamen, wurde schon unser Flug aufgerufen, durch einen Stau auf der Autobahn waren wir 15 Minuten zuspätu. Wir mussten uns beeilen.
Endlich saßen wir nun in dem Flugzeug. Ich saß am Fenster und Basti neben mir.  Es war richtig schön. Ich genoß die Aussicht auf die Wolken und auf die Landschaft, die so klein unter mir lag. Je näher wir den Malediven kamen muss so blauer wurde das Meer. Man merke jeden Meter, denn man zurück gelegt hatte.
" Du glaubst gar nicht wie ich mich auf den Urlaub mit dir freue!" " Oh doch schatz, dass weiß ich, deshalb hab ich das ja auch alles organisiert!" Er gab mir einen Kusss. Das Flugzeug setzte zur Landung an. Unten auf dem Boden angekommen hollten wir erstmal unser Gepäck ab, dann suchten wir uns ein Taxi, der uns zu unserm Hotel bringen soll, dachte ich zumindest. Wie sieht das Hotel wohl aus? Hat er sich da wieder was besonderes einfallen lassen?"

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